Gedichte und schöne Worte: ... für Menschen mit Flügeln
Von Robert Atzmüller
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Über dieses E-Book
forst oder wald.
geld oder liebe.
gewinn oder leben.
einfalt oder vielfalt.
das sind die wirklich wichtigen fragen für heuer.
meine entscheidung ist klar für wald, liebe und leben und deine?
Robert Atzmüller
Geboren bin ich 1961 als siebtes Kind einer zwölf-köpfigen Familie, in einem Wachturm des Schlosses Hirschberg. Nach einer umfassenden humanistischen Ausbildung im Gymnasium St. Josef in Fockenfeld mit den leistungsfächern Altgriechisch und Katholische Religionslehre beschloss ich mich intensiver mit dem zu befassen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Also folgte das Studium der Physik an der modernen Universität in Regensburg und an der altehrwürdigen Julius-Maximilians Universität in Würzburg. Meine Diplomarbeit befasst sich mit flachen Akzeptoren in GaAs, meine Dissertation mit quantenmechanischen Phänomenen am Rande der Brillouin Zone von HgTe/HgCdTe- Heterostrukturen.
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Gedichte und schöne Worte - Robert Atzmüller
… für Menschen
mit Flügel
Gewidmet
Jana, Nicolai, Lukas,
Barbara,
Margareta, Karl
… und dieser welt.
Inhalt
POLITISCHE GEDICHTE
die (wieder-) erschaffung des menschen (a.d. 2012)
der wald unsrer kinder / aus liebe zum wald (a.d. 2004)
neun gedankenverbote auf dem narrenschiff
die zwölf grundsätzlichen thesen zur rettung der welt
zwölf verhaltensregeln auf einem narrenschiff
wo ist die grenze künstlicher intelligenz? (a.d. 2015)
google will maschinen denken beibringen (a.d. 2015)
weltenende: eine traurige komödie in drei akten (a.d. 2012)
endkampf (a.d. 2012)
weihnachten am rio xingu (a.d. 2012)
rio xingu (a.d. 2012)
lebensraum (a.d. 2015)
freihandel (a.d. 2013)
fracking (a.d. 2015)
fischfang (a.d. 2015)
nichts zu verlieren (a.d. 2015)
der wind von westen (a.d. 2013)
urdeutsche gesinnung (a.d. 2015)
ein lied auf die monokulturen (a.d. 2013)
billig billiger (a.d. 2015)
lindenstraße (a.d. 2013)
schönfinken (a.d. 2015)
ich schäme mich so (a.d. 2013)
rotzige nase (a.d. 2013)
sternenmann komm nicht gefahrn (a.d. 2013)
ich hatte keine andere mutter (a.d. 2015)
o graus spricht die maus (a.d. 2015)
richter-spruch (a.d. 2015)
einen don quichotte braucht es nicht mehr (a.d. 2013)
bücken um aufzublicken (a.d. 2015)
du sagst (a.d. 2015)
verwandtschaft (a.d. 2015)
feinde (a.d. 2013)
ikarotische kinder (a.d. 2015)
unteilbarkeit (a.d. 2015)
nach hause fort (a.d. 2015)
einst wagte sich der berg ins tal (a.d. 2013)
die formel zerreiß ich (a.d. 2013)
wissen auftischen (a.d. 2012)
was wäre wenn wir wahrheit wieder würdigten (a.d. 2013)
„ich schwör, ich sag ja im verhör." (a.d. 2012)
steigerwald 1 (a.d. 2015)
steigerwald 2 (a.d. 2015)
hinterlassenschaft (a.d. 2015)
ich will urwald (a.d. 2015)
gedanken-haufen (a.d. 2015)
nelson (a.d. 2015)
galaxy (a.d. 2015)
gute nacht – mein löwe (a.d. 2015)
indianer (a.d. 2015)
sapiens orca (a.d. 2015)
ver-steinerung (a.d. 2015)
kelch der aufgaben (a.d. 2015)
leserbrief: wir brauchen keinen buchen nationalpark (a.d. 2014)
RELIGIÖSE GEDICHTE
suche nach Gott (a.d. 2013)
liebt mich Gott (a.d. 2013)
abendgebet i (a.d. 2013)
wortgefechte (a.d. 2015)
vater, du gibst (a.d. 2012)
wärst du nicht da, vater (a.d. 2012)
beten zu Gott (a.d. 2015)
blume (a.d. 2015)
der tag ist vergangen (a.d. 2012)
du bist so weit (a.d. 2015)
meine seele preist Gott, den herrn (a.d. 2012)
dimensionen-surfer (a.d. 2012)
Gott gaja (a.d. 2012)
gebet: wer ist wie Gott (a.d. 2012)
Gottesidee sonnenkinder (a.d. 2015)
Gott und nicht-Gott (a.d. 2015)
vollbracht (a.d. 2012)
lebensende (a.d. 2015)
sterben (a.d. 2015)
das tal nirwana (a.d. 2012)
der tod / thanatos (a.d. 2012)
nur ein ewiger augenblick (a.d. 2012)
see genezareth (a.d. 2015)
tore (a.d. 2015)
bach im wald (a.d. 2015)
baum (a.d. 2015)
pastell-ölkreiden (a.d. 2015)
Gottesdienst (a.d. 2015)
nachtschattengewächse (a.d. 2012)
schuld und unschuld (a.d. 2015)
freude (a.d. 2015)
ein gedicht zu himmelsglöckchen (a.d. 2012)
weisheiten von weisen (a.d. 2015)
ein tag ohne Gott (a.d. 2014)
LIEBE & LEIDENSCHAFT
apokalyptische reiter (a.d. 2015)
schmatz im herbst (a.d. 2015)
klirrende ruhe gebot (a.d. 2015)
bahnsteig (a.d. 2015)
bin ich? (a.d. 2015)
zum geburtstag (a.d. 2015)
des menschen tag (a.d. 2015)
love me , darling (a.d. 2015)
wartezimmer (a.d. 2015)
verbunden bin ich mit freiem tier (a.d. 2013)
mein wildes tier (a.d. 2014)
kindergarten schule beruf rente (a.d. 2015)
home sapiens (a.d. 2015)
orang utan (a.d. 2015)
druidenwaid (a.d. 2014)
grenzenlos (a.d. 2013)
zuhause (a.d. 2015)
wahnsinnig normal (a.d. 2015)
total aufgeräumt (a.d. 2012)
richtiger film (a.d. 2015)
meine zeit (a.d. 2015)
groß-artig (a.d. 2015)
alle meine tausend frauen (a.d. 2012)
manchmal bin ich nur bei dir (a.d. 2013)
du (a.d. 2013)
mein bestandteil (a.d. 2015)
du, blume meines herzens (a.d. 2012)
du bist's (a.d. 2012)
meine schublade (a.d. 2015)
kinder unserer liebe (a.d. 2013)
sommermärchen / meine tochter und ich (a.d. 2012)
schiffsbauer / mein sohn Nicolai und ich (a.d. 2012)
das bündnis von Lukas, seinem bruder und dem pandabär (a.d. 2012)
meine söhne (a.d. 2012)
my cat (a.d. 2015)
des morgens (a.d. 2013)
tagesrad (a.d. 2014)
es schlafen noch alle (a.d. 2012)
eine hymne auf die melancholie (a.d. 2013)
irgendwann bleib ich dann dort (a.d. 2012)
hirschberg (a.d. 2015)
meine seele ist leise davongegangen (a.d. 2013)
nein – ich bleib mir treu (a.d. 2012)
zeit ist (a.d. 2012)
a schnips[a]l, oder i woas ned (mundart; a.d. 2012)
i kum zu dia (mundart; a.d. 2012)
richtiger film (a.d. 2015)
meine seele erkältet sich (a.d. 2013)
urlaub auf mallorca (a.d. 2015)
ich bleibe hippy-aner (a.d. 2012)
vergänglich (a.d. 2015)
südsee (a.d. 2015)
segeln (a.d. 2015)
am scheideweg (a.d. 2012)
besuchszeit (a.d. 2012)
wenn nach mir (a.d. 2012)
regen (a.d. 2015)
morgen (a.d. 2015)
verlassen (a.d. 2015)
leben (a.d. 2015)
der letzte morgen (a.d. 2012)
ich tät am liebsten davon laufen (a.d. 2012)
krankenlagerstätte (a.d. 2012)
‚krah’chende einsamkeit (a.d. 2012)
ERLEBEN & LEBEN
gans-esser (a.d. 2015)
heldenflüstern (a.d. 2015)
sommerhitze (a.d. 2015)
bahnhof eben (a.d. 2013)
unter den linden bin ich zu finden (a.d. 2012)
durch deutschland sind wir heut gefahrn (a.d. 2013)
fichtelgebirge (a.d. 2013)
salzburg (a.d. 2014)
bäume (a.d. 2015)
alpenland (a.d. 2014)
alpenrauschen (a.d. 2014)
hüttenzauber (a.d. 2014)
tourist (a.d. 2014)
handwerk wie geschmiert (a.d. 2015)
alter mensch wohin? (a.d. 2012)
tabu (a.d. 2013)
wie schön doch jede art (a.d. 2013)
die lust am dasein (a.d. 2012)
hoch hinauf (a.d. 2014)
der Regengott besucht mutter erde (a.d. 2013)
vor dem regen (a.d. 2012)
regenzauber (a.d. 2012)
regenbogenland (a.d. 2015)
sonnenmetapher (a.d. 2012)
affenhitze (a.d. 2012)
sommer (a.d. 2015)
frühling (a.d. 2015)
wolkenziehen (a.d. 2012)
frühling (a.d. 2015)
garten (a.d. 2015)
ein letzter sommerabend (a.d. 2013)
die mäntel werden dicker (a.d. 2013)
abendstimmig (a.d. 2012)
junger tag (a.d. 2015)
dschungelfieber (2015)
sonntagsglanz (a.d. 2012)
irgendwo ist nirgendwo (a.d. 2015)
aufgewacht in fremden bett (a.d. 2013)
worte (a.d. 2013)
die welt ist rund (a.d. 2013)
spatzen am bahnhof (a.d. 2013)
das stille land (a.d. 2013)
marienberg (a.d. 2015)
dann wird stille sein (a.d. 2013)
hinaus geht’s aufs land (a.d. 2013)
drei narben auf meiner seele (a.d. 2013)
koboldtreffen (a.d. 2013)
der muse und die dichter / vermählung (a.d. 2012)
drachen über bad kissingen (a.d. 2012)
kreuzung langer wege (a.d. 2012)
urahn (a.d. 2012)
zwei heilende hände / engelchen (a.d. 2012)
lyrik (a.d. 2012)
tag gebricht (a.d. 2012)
alte herren (a.d. 2012)
mein freund der gorilla (a.d. 2015)
wind, wind, wind (a.d. 2012)
fernsehabend (a.d. 2012)
1961 (a.d. 2012)
der faun (a.d. 2012)
die geschichte vom wicht / respekt (a.d. 2012)
alltag eines pessimisten (a.d. 2012)
alltag eines optimisten (a.d. 2012)
das zahn reiß-raus gedicht (a.d. 2012)
der stein aus dem verrückten krug (a.d. 2012)
ultrakurzes endgedicht (a.d. 2012)
mensch! (a.d. 2015)
gesundheit (a.d. 2012)
feierabend (a.d. 2012)
herbst (a.d. 2015)
heimat (a.d. 2015)
altstadt (a.d. 2015)
heiligkeit (a.d. 2015)
muttertag (a.d. 2015)
eulenbesuch (a.d. 2015)
effekt (a.d. 2015)
irrweg (a.d. 2015)
land`s end (a.d. 2015)
aufbruch (a.d. 2015)
worte (a.d. 2015)
die jährliche inventur (a.d. 2015)
neues lebensjahr (a.d. 2015)
abschied (a.d. 2015)
zur geburt (a.d. 2015)
blasmusik (a.d. 2015)
vogelsang (a.d. 2015)
FINALE
LITERARISCHES
ALTE GEDICHTE
das wertvollste,
sag mir: wo ist heimat,
the most miraculous message of christmas’ sight:
einem freund begegnet man immer in der gegenwart.
wenn schöne stunden scheiden
is it only a scream
die alte welt ist nun zerbrochen,
was uns da treibt,
große dinge geschehen im verborgenen.
man braucht so viel ordnung, dass man leben kann;
es gibt viele sachen, die mir freude machen
warum ist alle so einsam
gedanken zu meiner schönsten liebe
des briefes größt geheimnis
des tages stunden gehen zu ende,
leute, die nicht haben immer,
the best you can do for others
reite weiter alter reiter
abendstunde
wenn die zukunft in der vergangenheit liegt
schlaf, kindlein, schlaf
was mir die sekunde auch kost’,
Gott! oh Gott, oh Gott!
die zwillingsbuche ist gesprengt
meine liebe B.,
das dämmerlicht uns all umringt
wenn d’seel fliagt (mund-artig)
hoamat (mund-artig)
a vogal muaß fliang (mund-artig)
LITERARISCHES: GESCHICHTEN
was ist liebe, fragte ein kleines kind seinen opa
wenn nachtschatten sich verspüren lassen:
es gab eine zeit, da lebte ein priester;
gedanken
etwas, das uns weiter treibt
die geschichte vom regentropfen (für kinder)
LITERARISCHES: GEDANKENSCHWADEN
ein busch, halbzerissen im herbstlichen wind
erneut zugfahren.
dunkelheit umhüllt uns und starrt durch die fenster nach drinnen
ein ganzer tag in frankfurt am main
ICE. bring mich näher an zuhause!
würzburg und schweinfurt.
freitags, wenn es heimwärts geht
mittwoch, auf der fahrt zur arbeit
weihnachten wird’s.
himmelsblau.
osama bin laden
windhauch
ein lust- und trauerspiel: „der hohe buchener wald" (a.d. 2015),
WORTFLÜGEL (A.D. 2012)
politische gedichte
die (wieder-) erschaffung des menschen (a.d. 2012)
(literaturpodium; beitrag zu: themenfreier gedichtband märz 2013)
über der urflut der finanzen
schwebte das goldene kalb und sprach:
die marktgesetze sollen alles richten.
und so geschah es.
die börse sah, daß es gut war.
das goldene kalb sprach weiter:
wie soll ich wachsen und gedeihen,
wenn ich ständig nur gegängelt werde?
werft ab von mir die bürden der gesetze und
des allgemeinwohls.
und so geschah es.
die börse sah, daß es gut war.
das goldene kalb sprach weiter:
wie soll ich stark werden und kämpfen,
wenn ihr meine futterquellen und banken
nicht befreit,
von den schulden der faulen kredite, die
drücken mich schwer?
im glauben an die gute sache verkaufte das
volk ihr letztes hemd für eine finanzspritze.
die börse sah, daß es gut war.
das goldene kalb fraß und fraß und fraß,
aber was man ihm auch opferte,
es wurde nie satt dabei.
so fraß es die rohstoffe, die wälder, die
nahrungsmittel und die felder.
am ende fraß es selbst die demokratien und
ideale, aber es war immer noch hungrig
nach mehr.
die börse ruhte nach all der anstrengung am
boden eines langen und steilen tiefs.
und es wurde abend und es wurde tag, ein
freitag.
dann kam die große hungersnot über die
verbraucher.
zuerst starben die habe-nichtse, also fast
alle, denn alle waren arm geworden.
dann bekämpften sich die wenigen
superreichen, die jetzt auch arm dran waren
und starben.
dann entpuppte sich das goldene kalb als
leere, aber gefräßige hülle, das übervolle
versprechen.
alle güter waren darin verdorben und aus
langer vernachlässigung zu nichts mehr zu
gebrauchen.
die börse der leute war leer geräumt, keine
drachme fand man unter den betten.
einzig herz, seele und verstand konnten
noch kultiviert werden.
die würde wurde zu jener zeit als zartes
pflänzchen wiederentdeckt.
dann geschah das wunder:
die verbraucher wurden wieder menschen,
der nachwuchs wieder kinder,
die senioren wieder alte menschen,
die israeliten und palästinenser freunde,
die märkte handelsplätze,
die ressourcen bodenschätze,
die energiepflanzen wieder nahrungsmittel
der regenwald heimat wilder tiere und
pflanzen
und das geld wurde wieder tauschmittel.
so geschah in jener zeit, daß eine arme,
kranke frau ihren arzt nach dessen
hausbesuch
mit eiern bezahlte, die ihre hühner kurz
zuvor im stall freiwillig gelegt hatten,
ohne mastmittel und antibiotika.
und alle waren zufrieden.
der geist des friedens und der genügsamkeit
schwebte über der ganzen welt.
die neuen kinder spielten gemeinsam ohne
aufsicht auf den straßen vor ihren häusern
und hatten einen neuen aufzählreim
erfunden, mit dem schlichten namen,
finanzgewitter:
„kommt ein hoch, kommt ein tief, was lief
schief?
welche blase zerplatzte, was die börse
verpatzte?
ene, mene muh, das goldne kalb bist du,
der stier, das war ein ochs, nimm das geld,
verzocks."
danke an herrn günter grass für seine
wahren worte.
der wald unsrer kinder / aus liebe zum wald (a.d. 2004)
„ich ging in den wald und sah eine
baumplantage,
riesig, sauber geordnet wie mais auf dem
maisfeld.
ich ging in den wald und hörte lärmende
maschinen,
die baumpflanzungen umbrachen
und hörte nur den lärm und das krachen der
äste.
es war wie ein hilfeschrei. aber wer sollte ihn
hören?
kein vogelgezwitscher, keine emsige
nahrungssuche,
keine bettelnden tierkinder …
ich ging in das dorf und ich sah
industriegebiete inmitten flurbereinigter
felder.
ich sah straßen und autos, aber ich sah
keine menschen mehr, keine spielenden
kinder.
es gab niemand, der sich aufmachte seine
heimat zu entdecken.
die heimat war nun vollständig den
bedingungen der freien marktwirtschaft
untergeordnet.
der frühling war stumm, der dunkle wald
entzaubert, die alten bäume gewinnbringend
vermarktet. die alten märchen heimatlos."
im erwachen begriff ich:
wald ist mehr als die summe seiner bäume.
wald ist hort unserer kultur.
wald ist heimat unserer seele.
der wald gibt mehr als nur das, was man
aus ihm herausschneiden kann.
daher bitte ich jeden, der den wald liebt so
wie ich:
lasst meinen traum nicht wahr werden,
sondern einen für wolf und wildnis,
jetzt und heute, für den wald unserer kinder.
neun gedankenverbote auf dem narrenschiff
oder „kampf zur bewahrung des wahnsinns"
(quelle: