Genealogisches Publizieren: Eine Übersicht für Familiengeschichtsforscher
Von Peter Teuthorn
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Über dieses E-Book
Peter Teuthorn
Durch seine Arbeit im Personalwesen einer international tätigen Firma hat P.T. die Eigenheiten und Reize Deutschlands und seiner Menschen zwischen Hamburg und Bayern, Nordrhein-Westfalen und Berlin kennengelernt und schätzt ihre Vielfalt. Nach eigenem Erleben in Mexiko und Griechenland meint er, der Blick von außen schärfe und relativiere den Blick auf die Verhältnisse in der Heimat. Gleiches gilt für den Blick in die Vergangenheit. In der Geschichte seiner Familie, die er seit vielen Jahren mit dem Handwerkszeug des Historikers erforscht, spiegeln sich diese Erfahrungen. Mit einer nur tabellarischen Darstellung von Vorfahren- und Nachfahrenlisten kann er sich nicht anfreunden. Da ihm der geschichtliche und soziale Hintergrund wichtig ist, versucht er die Ergebnisse seiner Familiengeschichtsforschung mit Beschreibungen verständlich zu machen. Hierzu äußert er sich neben herkömmlicher Kommunikation mit Buch und Aufsatz in genealogischen Zeitschriften auch per Website und Blog.
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Buchvorschau
Genealogisches Publizieren - Peter Teuthorn
Inhalt
Titel
Widmung
Zu diesem Buch
Vorwort zur zweiten Auflage
Genealogisches Publizieren
Schreibangst?
Privat - Öffentlich - Open Access
Der Welt unsere Familiengeschichten erzählen
Das Schreiben
Publikationsformen
Weitere W-Fragen
Ein Konzept entwickeln
Beispiel für ein Konzept (Ausschnitt)
[A] Das Blog oder Netztagebuch
[B] Blog und Website - Ein Paar
[C] Die Website - der eigene Platz im Netz
[D] Das GenWiki
[E] Der Aufsatz
[F] Das Buch
[G] Mit der GEDCOM in die Online-Datenbank
[H] Das elektrische
Buch
[I] Social Media & Publizieren
Web-Links - eine willkürliche Auswahl
Verwendete Abkürzungen
Zum Schluss
Impressum
Titel
Genealogisches Publizieren
Zweite aktualisierte Auflage
Peter Teuthorn
Im September 2016
Widmung
Ich widme
diesen Text allen noch Zagenden und
wünsche mir, dass sie nicht länger zögern,
mit eigenen Texten in einfacher Form
aus ihrer oft langjährigen Forschung
zu berichten. Dazu gibt es
viele Wege
PT
Zu diesem Buch
Familiengeschichtsforschung ist ein Projekt, das sich laufend weiterentwickelt und in den wenigsten Fällen in der Lebenszeit des Forschenden abgeschlossen werden kann. Wenn diese Tatsache mit dem Ehrgeiz des Familienforschers zusammentraf, nur Fertiges zu veröffentlichen, vermoderten in der Vergangenheit viele Forschungsergebnisse auf den Dachböden und in den Kellern uninteressierter Erben. Mit heutiger digitaler Kommunikations- und Editionstechnik und vor allem mehr Mut zu vorläufigen Ergebnissen sollte das eigentlich nicht mehr passieren.
Dazu braucht es aber zwei Dinge, erstens die Einsicht des Forschers in diese Tatsache und zweitens Kenntnis der verschiedenen Wege zur Publikation. Das vorliegende Buch befasst sich mit den heutigen Möglichkeiten.
Diese Arbeit wird ganz bewusst im Original als eBook bereitgestellt. Ich probiere damit ein Medium aus, dem ich zutraue, künftig für das Veröffentlichen genealogischer Forschungsergebnisse eine wichtige Rolle zu spielen. Schon jetzt aber scheint es mir besonders geeignet, Zwischenergebnisse der eigenen in Fluss befindlichen Familienforschung auf einfache Art preiswert zu veröffentlichen. Das Medium eBook erlaubt es auch, eine überarbeitete oder erweiterte Version unkompliziert zu erzeugen und herauszugeben.
Web-Links sind auf den eBook-Readern des Buchhandels nur bedingt sinnvoll. Andererseits erhöhen sie durch praktische Anschauung schnell das Verständnis zu einem Sachverhalt. Da dieses ebook vermutlich auch oder sogar eher auf PCs und Tablets gelesen wird, habe ich mich trotz der genannten Einschränkungen für das Einfügen von Web-Links entschieden.
Peter Teuthorn
im September 2014
Vorwort zur zweiten Auflage
Dem Familienforscher bieten sich mit der heutigen Vielfalt der Medien Möglichkeiten wie nie zuvor, sein angewachsenes Material und Wissen zu publizieren. Und doch scheinen viele das Veröffentlichen von eigenen Texten immer noch als großes unbekanntes Abenteuer anzusehen, vor dem sie zurückscheuen, sei es aus Respekt vor vermeintlich nicht erreichbaren Vorbildern oder aus Sorge vor technischen Hürden. Aus solchen Beobachtungen entstand vor zwei Jahren die Idee, einmal skizzenhaft die heute möglichen Wege zusammenzustellen und gleichzeitig die Formen eBook und Self-Publishing per Book on Demand auszuprobieren bzw. zu demonstrieren.
Da sich die digitalen Techniken schnell weiterentwickeln, waren einige Aussagen nicht mehr aktuell. Das Kapitel zum Elektrischen Buch
musste deshalb völlig überarbeitet werden. Gleichzeitig konnten einige Bösartigkeiten der Fehlerteufelchen bereinigt werden.
Auch schien es angebracht, einige Gedanken aus dem Aufsatz des Autors in der ComputerGenealogie 3/2015 Familiengeschichte auf elektronischem Papier mit aufzunehmen.
Peter Teuthorn
Gilching im September 2016