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Evolution: Woher kommt der Mensch? (GEO eBook Single)
Evolution: Woher kommt der Mensch? (GEO eBook Single)
Evolution: Woher kommt der Mensch? (GEO eBook Single)
eBook34 Seiten20 Minuten

Evolution: Woher kommt der Mensch? (GEO eBook Single)

Von GEO

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Über dieses E-Book

Die Idee, der moderne Mensch sei durch einen einmaligen Geniestreich der Evolution entstanden – ein Hirngespinst. Fossilienfunde und Erbgutanalysen zeigen: Die Vielfalt unserer Vorfahren war größer als angenommen, und sie haben sich vermischt. Auch mit dem Homo sapiens. So wurde er zu dem, was er ist

Die großen Themen der Zeit sind manchmal kompliziert. Aber oft genügt schon eine ausführliche und gut recherchierte GEO-Reportage, um sich wieder auf die Höhe der Diskussion zu bringen. Für die Reihe der GEO-eBook-Singles hat die Redaktion solche Einzeltexte als pure Lesestücke ausgewählt. Sie waren vormals Titelgeschichten oder große Reportagen in GEO.
SpracheDeutsch
HerausgeberGEO
Erscheinungsdatum15. Sept. 2016
ISBN9783652006163
Evolution: Woher kommt der Mensch? (GEO eBook Single)

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    Buchvorschau

    Evolution - GEO

    Herausgeber:

    GEO

    Die Welt mit anderen Augen sehen

    Gruner + Jahr GmbH & Co KG,

    Am Baumwall 11, 20459 Hamburg

    www.geo.de/ebooks

    Inhalt

    Das neue Bild vom Ursprung des Menschen

    Teil 1: Der verschlungene Pfad zum weisen Menschen

    Von Henning Engeln

    Teil 2: Post vom Neandertaler – ein fiktiver Brief

    Von Klaus Bachmann

    Zusatzinfos

    Unsere Ahnen im Steckbrief: Australopithecus Afarensis, Homo Erectus, Homo Floresiensis und Homo Neanderthalensis

    Lektüretipps und Websites

    Das neue Bild vom Ursprung des Menschen

    Die Idee, der moderne Mensch sei durch einen einmaligen Geniestreich der Evolution entstanden – ein Hirngespinst. Fossilienfunde und Erbgutanalysen zeigen: Die Vielfalt unserer Vorfahren war größer als angenommen, und sie haben sich vermischt. Auch mit dem Homo sapiens. So wurde er zu dem, was er ist

    Teil 1: Der verschlungene Pfad zum weisen Menschen

    Von Henning Engeln

    Schädel Nummer 5 war eine Sensation. Über Jahre hinweg hatten die Forscher unter der mittelalterlichen Ruinenstadt Dmanisi, 85 Kilometer südwestlich der georgischen Hauptstadt Tiflis, gegraben und immer wieder neue Fossilien zutage gefördert. Die Knochenfunde waren 1,8 Millionen Jahre alt, und allein dieses Alter war ein Knüller: Es lieferte den Beweis, dass Frühmenschen den Kontinent ihrer Entstehung, Afrika, bereits vor so langer Zeit verlassen hatten und Richtung Asien gezogen waren – früher als bis dahin vermutet.

    Schädel Nummer 5 aber, das wurde rasch klar, würde das Denken über die Entstehung der Menschheit noch viel gründlicher auf den Kopf stellen.

    Der Frühmensch, auf dessen Hals der Schädel einst saß, hatte ein breites Gesicht mit stark vorspringendem Ober- und Unterkiefer, fast wie eine äffische Schnauze. Vor allem aber steckte in seinem Schädel ein geradezu mickriges Gehirn von 546 Kubikzentimeter Volumen. Das ist vergleichbar

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