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Joachim Gauck. Der falsche Mann?: Neue Fakten und Merkwürdigkeiten
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eBook104 Seiten1 Stunde

Joachim Gauck. Der falsche Mann?: Neue Fakten und Merkwürdigkeiten

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Über dieses E-Book

»Joachim Gauck. Der richtige Mann?« ist ein stiller Bestseller. Seit seinem Erscheinen im Sommer des Jahres 2013 wurden etliche Auflagen gedruckt, knapp zwanzigtausend Exemplare verkauft. Das grenzt an ein Wunder, denn öffentlich ist das Buch nicht wahrgenommen worden. Mehr noch, es wurde so vielsagend nicht beachtet, dass allein dadurch viele kritische Geister, die am mühevoll inszenierten Image des Bundespräsidenten Zweifel hegen, neugierig auf die Suche gingen. Nach wie vor sind die von Klaus Blessing und Manfred Manteuffel zusammengetragenen Fakten gültig und erhellend. Doch die Zeit ist nicht stehengeblieben. Viele Leser wandten sich nach der Lektüre an die Autoren und wussten Neues zur Persona Joachim Gauck beizusteuern. Der Präsident selbst gefällt sich weiterhin in der Rolle des Stichwortgebers der Republik und legt ein Politikverständnis an den Tag, das einem mitunter den Atem stocken lässt. Diese neuen gesammelten Fakten, diese neuen Reden und Verlautbarungen, die darin enthaltenen kriegsanheizenden Momente, sowie jene Verlautbarungen, die eine Doppelmoral zwischen Reden und Sein offenbaren, dokumentieren Klaus Blessing und Manfred Manteuffel in ihrer neuen Veröffentlichung - eine brisante Broschüre, die als eindrucksvolle Aktualisierung ihres Bestsellers zu verstehen ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberEdition Berolina
Erscheinungsdatum26. Feb. 2015
ISBN9783958415072
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    Buchvorschau

    Joachim Gauck. Der falsche Mann? - Klaus Blessing

    Dr. oec. Klaus Blessing

    Geboren 1936 in Liegnitz, 1958 Abschluss als Dipl. Wirtsch. an der Karl-Marx-Universität Leipzig, betriebswirtschaftliche Tätigkeit in metallurgischen Betrieben und Kombinaten der DDR; 1970 Abteilungsleiter, ab 1980 ­Staatssekretär im Ministerium für Erzbergbau, Metallurgie und Kali. Promotion an der Bergakademie Freiberg zum Dr. oec., 1986 – 1989 Abteilungsleiter Maschinenbau und Metallurgie im ZK der SED; Autor mehrerer politischer Sachbücher u.a. »Ist sozialistischer Kapitalismus möglich?« (2003) »Die Schulden des Westens« (2010) und »Joachim Gauck. Der richtige Mann?« (2013), Publizist in mehreren Tageszeitungen.

    Dipl.phil. Manfred Manteuffel

    1934 in Danzig geboren. 1950 – 1952 Lehre als Stahlschiffbauer in Wismar. 1953 – 1956 Studium an der Ing.-Offz.-Schule der Seestreitkräfte, Fachrichtung Schiffsmaschinenbetrieb. Einsatz als Ingenieur auf Schiffen der Volksmarine. 1972 – 1975 Studium der Philosophie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Abschluss als Dipl-phil. 1977 Besuch des Lehrgangs Führungskräfte an der Militärakademie Dresden. 1984 als Fregattenkapitän a.D. aus der Volksmarine ausgeschieden. 1984 – 1990 Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock. Zuletzt: »Joachim Gauck. Der richtige Mann?« (2013)

    Klaus Blessing

    Manfred Manteuffel

    Joachim Gauck.

    der falsche Mann?

    Neue Fakten und Merkwürdigkeiten

    Eine Dokumentation

    edition berolina

    eISBN 978-3-95841-507-2

    1. Auflage

    © 2015 by BEBUG mbH / edition berolina, Berlin

    BEBUG mbH / edition berolina

    Alexanderstraße 1

    10178 Berlin

    Tel. 01805/30 99 99

    (0,14 Euro/Min., Mobil max. 0,42 Euro/Min.)

    www.buchredaktion.de

    Inhalt

    Vorwort zu unserem zweiten Buch über Joachim Gauck

    Halbzeit des »vom Volk geliebten

    paradiesischen« Präsidenten

    Warum haben wir überhaupt einen

    Bundespräsidenten Joachim Gauck?

    Wie wurde unser Buch »Joachim Gauck. 

    Der richtige Mann?« wahrgenommen?

    Welche politischen Haltungen prägen

    Gaucks bisherige Amtszeit?

    Gauck an den Stätten des Grauens

    Gaucks Verbalattacken gegen Russland und seinen

    Präsidenten

    Die Friedensbewegung beginnt sich zu formieren

    Präsidiale Ehrerbietung auf arabisch

    Gauck – der unchristliche Christ?

    Hat Gauck (auch) den Deutschen Bundestag belogen

    und Geheimakten den Amerikanern zugespielt?

    Friedensdemo vom 13. Dezember 2014

    Es gibt Bürger mit Zivilcourage

    Vorrangig die Yellow-Press stürzt sich auf das

    »Privatleben« von Joachim Gauck

    Ist das nun alles? Sicher nicht!

    Anlagen

    Vorwort zu unserem zweiten Buch

    über Joachim Gauck

    Im Herbst 2013 ist unser erstes Buch über Joachim Gauck unter dem Titel»Joachim Gauck. Der richtige Mann?«¹erschienen. Im Gegensatz zu den bis dahin publizierten Selbstdarstellungen, Biografien und der manipulierten Meinungsbildung in den meisten Massenmedien hatten wir uns zum Ziel gesetzt, die schwarzen Flecken auf der angeblich weißen Weste des Hochgelobten aufzuzeigen. Das Buch hat bis heute acht Auflagen erreicht und eine breite Zustimmung, nicht in den Massenmedien, aber bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, besonders im Internet, gefunden. Anerkannt wurde, dass wir uns in unseren Aussagen auf unwiderlegbare Dokumente und Zeitzeugen gestützt haben. Trotz unserer Enthüllungen repräsentiert Joachim Gauck bis heute als Bundespräsident dieses Land.

    Die meinungsbestimmenden Medien und vom Präsidenten privilegierte Biografen überschlagen sich nunmehr mit Lobeshymnen über die Würde der Amtsführung und die Liebe des Volkes zum ersten Mann im Staate. Der Aufschrei großer Teile dieses Volkes besonders über seine Kriegshetze und die Verun­glimpfung Russlands sowie seine Lebensführung werden dagegen nicht thematisiert.

    Wir haben unsere Aufgabe in diesem zweiten Buch darin gesehen, diesen Stimmen Ausdruck zu verleihen. Dabei bleiben wir unseren Grundsätzen aus dem ersten Buch treu. Wir publizieren nur, was wir dokumentarisch oder durch Zeugen beweisen können. Das bezieht sich sowohl auf die politische Tätigkeit als auch die Aussagen zur Person. Gerade zu Letzterem liegen uns eine Vielzahl weiterer Informationen aus der Bevölkerung Rostocks und Umgebung vor. Das zeigt uns, dass das, was wir wissen nur einen Teil der Merkwürdigkeiten umfasst. Wir wollen uns aber auch nicht ins Reich der Spekulationen begeben.

    Wir hoffen, dass der unvoreingenommene Leser in unserem zweiten Buch erneut wertvolle Informationen über das Wirken des ersten Mannes im Staate erfährt, die nicht der öffentlich gesteuerten Meinungsbildung entsprechen. Wir wünschen, dass immer mehr Bürger sich dessen Amtsführung widersetzen.

    Zeuthen/Rostock im Januar 2015

    Die Autoren

    Halbzeit des »vom Volk geliebten paradiesischen«

    Präsidenten

    Unser Bundespräsident hatte bereits »Halbzeit«. Die bürgerlichen Medien feierten ihn überschwänglich als »Vom Volk geliebt« (Die Zeit 32/2014). Andere priesen ihn als »Staatsoberhaupt, auf das die Bürger stolz sind« (Tagesspiegel 18.9.2014). In der neuesten Gauck-Biografie ist er sogar »der Traum vom Paradies«.² Nunmehr wird sein 75. Geburtstag glorifizierend vorbereitet. In der SUPERillu (05/2015) meint der Kolumnist Hugo Müller-Vogg, den Repräsentanten »mit einer Mischung aus Würde und Volksnähe« gefunden zu haben.

    Der »geliebte paradiesische Präsident« huldigt dem Volk – Bürgerfest

    Schloss Bellevue

    Der Autor vom »Traum vom Paradies« berichtet: »Im Mai 2012 begann ich meine Arbeit als Korrespondent einer Nachrichtenagentur in Washington. Vor meiner Abreise hat Joachim Gauck zusammen mit Daniela Schadt meine Familie im Schloss Bellevue geradezu fürstlich empfangen und sich dafür viel Zeit genommen. … Ich habe ihn von 1990 bis 2012 immer wieder und oft privilegiert beobachten dürfen. Zuweilen war ich fast schon ein Vertrauter.«³

    Es ist wie beim autobiografischen Vorgänger.⁴ Der Herr Präsident hat eine große Zuneigung zu seinen Biografen, verwöhnt sie geradezu. Das ist sicher die beste Grundlage für objektiven, kritischen Enthüllungsjournalismus! Wenn schon die derart gehätschelten Journalisten darin nichts Verwunderliches erkennen, sollten es doch wenigstens die geschätzten Leser tun. Erfreulicherweise sind wir noch nicht zum Lunch beim Herrn Präsidenten geladen worden.

    Die neueste Biografie übertrifft denn die bisherigen noch an Kriecherei und Anbiederung – obwohl das durchaus schwierig war. Kostproben: »Wie noch keiner seiner Vorgänger wurde er

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