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Cross-Plattform-Entwicklung mit HTML und JavaScript
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Cross-Plattform-Entwicklung mit HTML und JavaScript
eBook64 Seiten35 Minuten

Cross-Plattform-Entwicklung mit HTML und JavaScript

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Über dieses E-Book

In diesem shortcut zum Thema Cross-Plattform-Entwicklung lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten der App-Entwicklung für alle gängigen Plattformen mit nur einer Programmiersprache kennen. Sie steigen mit den Grundlagen des Intel XDK ein. Das zweite Kapitel erläutert die Möglichkeiten des Intel-App-Frameworks im Zusammenspiel mit dem Intel XDK. Im dritten Kapitel erkunden und erlernen Sie ausführlich die Möglichkeiten von Responsive Webdesign im Zusammenspiel mit dem Intel-App-Framework und dem Intel XDK. Abschließend verhandelt das vierte Kapitel den Zugriff auf Sensoren im Zusammenspiel mit dem Intel XDK JavaScript Bridge API und Apache Cordova.
SpracheDeutsch
Herausgeberentwickler.press
Erscheinungsdatum10. Juli 2014
ISBN9783868025101
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    Buchvorschau

    Cross-Plattform-Entwicklung mit HTML und JavaScript - Gregor Biswanger

    Gregor Biswanger

    Cross-Plattform-Entwicklung

    mit HTML5 und JavaScript

    ISBN: 978-3-86802-510-1

    © 2014 entwickler.press

    Ein Imprint der Software & Support Media GmbH

    1 Cross-Plattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript

    Übersicht

    Kapitel 1: Cross-Plattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript

    Kapitel 2: Intel-App-Framework

    Kapitel 3: Responsive Design

    Kapitel 4: Zugriff auf Sensoren

    Wir haben ein großes Problem. Während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker erhielt ich eine ziemlich uninteressante Aufgabe von meinem Ausbilder: Ich sollte mich schlau machen, wie viele unterschiedliche Betriebssysteme es eigentlich gibt – eine nicht besonders spannende Aufgabe. Die Unternehmen verwendeten damals alle Windows- und Linux-Systeme. Im mobilen Bereich war Symbian an der Spitze, gefolgt von Windows Mobile. Ich selbst war mit PHP, HTML und JavaScript aktiv. Dabei war mir jede Umgebung recht, in der mein Apache kostenfrei zur Verfügung stand. Doch nach stundenlanger Recherche stellte sich ein hochinteressantes Ergebnis heraus: Es gibt weltweit über 200 unterschiedliche Betriebssysteme [1]! Das Ergebnis erstaunte mich. Klar war jedoch immer noch, dass die Entwicklung im Unternehmensumfeld zu dieser Zeit ausschließlich in Visual Basic oder Java erfolgte. Gerätenahe Entwicklung fand dann via C/C++ statt. Im Web erlebten PHP und MySQL einen absoluten Hype. Aus diesem Grund war die Aufgabe meines Ausbilders für mich nicht weiter relevant.

    Heute, gute zehn Jahre später, spricht man nicht mehr davon, dass das Web Zukunft ist, sondern es hat sich weltweit zu einer der wichtigsten Technologien etabliert. Dennoch gibt es immer noch unterschiedliche Plattformen und eine deutlich größere Zahl an Betriebssystemen. Zusätzlich unterscheiden sich diese auch noch darin, ob und wie sie mobil werden – angefangen vom PC bis hin zum Ultrabook, Tablet oder Smartphone; ob Microsoft, Google, Apple oder Mozilla. Wir befinden uns in einem gigantischen Dschungel an Geräten und Herstellern. Mittlerweile ist es nicht mehr so einfach zu sagen, welche Plattform hier die zukunftssicherste ist. Was unsere weiteren Planungen angeht, haben wir also ein echtes Problem! Denn aus Architektursicht muss eine neue Anwendung mindestens für zehn Jahre dienen können.

    Web versus App

    Wenn wir den aktuellen Hype betrachten, ist das Web mit HTML5 und JavaScript unangefochten an der Spitze. Webtechnologien sind einfach zu erlernen, und es gibt eine enorm große Community. Das Wichtigste daran ist jedoch: Sie laufen auf jedem Gerät und jeder Plattform. Die Weiterentwicklung zu HTML5 bietet zudem zahlreiche neue Möglichkeiten. Das beginnt bei der Darstellung von 3-D-Inhalten sowie dem Abspielen von Multimedia und reicht bis hin zum Offlinemodus, mit dem Webanwendungen ohne Internetzugang weiterhin zur Verfügung stehen. JavaScript hat ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Dank der Vorreiter AJAX und JQuery wurden interaktive Inhalte machbar. Man erkennt inzwischen kaum noch den Unterschied zwischen einer Web- und einer Desktopanwendung.

    Dennoch werden viele Geräte und Plattformen anhand ihrer angebotenen Apps bewertet und gekauft. Vielen Tablet- oder Smartphonekäufern ist das zugrunde liegende Betriebssystem gleichgültig, entschieden wird anhand der angebotenen Apps. Doch wieso sind Apps immer noch so wichtig, wenn uns das Web doch bereits so viel bieten kann? Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Egal ob es eine Taschenlampen-App ist, die das Blitzlicht dauerhaft aktiviert, oder ein Messenger, der wie eine SMS den Anwender interaktiv

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