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Kein Tag Ohne Sex - Band I: Wer ist ein Mann?
Kein Tag Ohne Sex - Band I: Wer ist ein Mann?
Kein Tag Ohne Sex - Band I: Wer ist ein Mann?
eBook201 Seiten2 Stunden

Kein Tag Ohne Sex - Band I: Wer ist ein Mann?

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Über dieses E-Book

Kein Tag ohne Sex – Traum oder Alptraum?
 
Andrej Barovs erstes Buch ist Sachbuch, Ratgeber, moderner erotischer Roman und vieles mehr. Die Leser erfahren hautnah, wie es zugeht in der großen weiten Welt des Online-Datings. Wie bahne ich ein Sex-Date an? Interessiert sich überhaupt jemand für meine Persönlichkeit? Wie komme ich schnell zum Erfolg? – auf all das findet man hier Antworten. Besonders Frauen wird es interessieren, was Männer wirklich wollen. Gleichzeitig werden sie sich wundern, wie deutlich ein Mann über seine Bedürfnisse reden kann, wenn er sich verstanden fühlt.
 
Andrej Barov, ein international bekannter Medienkünstler, hat sich zum Ziel gesetzt endlich einen unverschleierten Blick auf das wahre Wesen des Mannes zu ermöglichen, der sich, frei von gesellschaftlichen, historischen und religiösen Einflüssen, so gibt, wie er empfindet. Um das zu schaffen hat er sich aber nicht etwa in Selbsthilfegruppen eingeschlichen, nein, er tauchte ein in die weite Welt der Online-Sexportale, eine Welt der maximalen Verfügbarkeit, in der sich Studienräte als „dauergeile Hengste“ titulieren und Versicherungsvertreter den ultimativen Kick im Gruppensex finden - 24 Stunden, sieben Tage die Woche, völlig anonym.
 
Barov ist dabei ein aufmerksamer Chronist der vielen Veränderungen, die er selbst durchlebt. Er kämpft um den Erhalt seiner Sprache und verliert. Erst als er nichts mehr auf Höflichkeit und Etikette gibt und sich dem äußerst knappen, derben, mitunter unfreiwillig komischen Stil der anderen User anpasst, hat er wirklich Erfolg. Beginnt man zu lesen, wird einem sofort klar, dass in der Anonymität des Internet tatsächlich alle Hemmungen fallen. Dort hat man es am liebsten, wenn Dinge beim Namen genannt und nicht durch anspruchsvolles Palaver unnötig in die Länge gezogen werden. Die oftmals ernüchternde Direktheit in den Unterhaltungen ist der Tatsache geschuldet, dass die Chats in schwulen Online-Portalen geführt wurden. Wenn Männer mit Männern sprechen gibt es wohl keine Kommunikationsbarrieren.
 
Doch wer glaubt, im Internet-Chat würde das geschriebene Wort den Ausschlag geben, der irrt. Barov erfährt die Allmacht der Bilder am eigenen Leib. Während seines Projektes arbeitet er sich vom Nobody zur Nr. 25 der „heißesten User“ hoch, mit eiserner Disziplin und hartem Training. Jetzt erst hat er den Schlüssel um überhaupt Dialoge gezielt beginnen zu können.
 
Mit der Neugierde und Sensibilität eines Künstlers beobachtet, beschreibt und analysiert Barov Marktmechanismen, Verhaltensmuster und Sprachcodes, die sich in der kurzen Zeit, in der diese Form der Kontakt-Börse überhaupt besteht, herausgebildet haben. Ungeschönt schildert er die Sexsuche in Zeiten der Selbstoptimierung, zeigt Liebessüchtige zwischen Überfluss und Überdruss, aber auch Momente großer Nähe und Sympathie.
 
Barov wendet sich mit diesem Projekt explizit an alle Männer und Frauen, die schon lange versuchen, ihr jeweiliges Gegenüber besser zu verstehen. Er ist unser Expeditionsleiter in für viele noch unbekannte Gefilde. Über sechs Jahre hat er in Online-Portalen recherchiert und dabei mit mehr als 2.500 Männern gechattet. Er war 25.173 Stunden online und hat 280 Selbstportraits inszeniert um seinen Marktwert und somit seine Chance auf längere Unterhaltungen zu steigern. Im zweiten Teil des Buches sind 365 ausgewählte, anonymisierte Originalchats wiedergegeben und der Leser kann ungeniert dabei sein, wenn Man(n) zur Sache kommt. Anders aber als soziologische Wissenschaftler, die entweder Abbrechen, wenn es interessant wird oder Ihr Wissen durch Interviews in zweiter Hand gewinnen müssen hat Andrej Barov es nicht beim virtuellen Kontakt belassen. Er hat bei über 287 Verabredungen im Real-Life einen genauen Blick hinter die Online-Fassade geworfen. Seine Erlebnisse und Erkenntnisse dokumentiert sein neues Buch „Kein Tag ohne Sex“.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum19. Nov. 2013
ISBN9783000437380
Kein Tag Ohne Sex - Band I: Wer ist ein Mann?

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    Buchvorschau

    Kein Tag Ohne Sex - Band I - Andrej Barov

    x

    Andrej Barov

    KEIN TAG OHNE SEX

    Band I

    Wer ist ein Mann?

    x

    Copyright © 2013 by Andrej Barov

    Umschlag Copyright © BrainArt Productions

    Alle Rechte vorbehalten

    Copyright © 2013

    BrainArt Productions

    Kontakt:

    buch@brainart.org

    Info:

    www.KeinTagOhneSex.de
    www.barov.de

    ISBN 978-3-00-043738-0

    E-Book Distribution: XinXii

    http://www.xinxii.com

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Virtual Reality

    Von geilen Säuen und Trüffelschweinen

    Episode 1

    Bitte recht unfreundlich

    Episode 2

    Das Schweigen der Sexgötter

    Episode 3

    Science-Fiction im Hinterhaus

    Episode 4

    Sexpraktiken, oder: wie ein Feldarzt lernte, was es mit der Elefantenbesamung auf sich hat

    Episode 5

    „In stiller Nacht und monogamen Betten"

    Episode 6

    Partnerschaft 2.0: site under construction

    Nachwort

    Statistik

    Autor

    Glossar

    Vorwort

    Was Sie schon immer über Sex wissen sollten

    Sex ist heutzutage jederzeit, in jeder Form und so oft man will zu haben. Schaut man sich einschlägige Internetportale an, so kann dieser Eindruck leicht entstehen. Daß es aber doch ganz schön anstrengend sein kann, sich den Traum von „Kein Tag ohne Sex" zu erfüllen, zeigt das hier vorliegende Buch. Der Autor Andrej Barov wendet sich mit diesem Projekt explizit an alle Männer und Frauen, die schon lange versuchen, ihr jeweiliges Gegenüber besser zu verstehen. Er ist unser Expeditionsleiter in für viele noch unbekannte Gefilde. Vor allem Frauen werden die Lektüre dieses Buches sehr aufschlußreich finden. Seien sie gespannt!

    Der Mediankünstler Andrej Barov, der lange in Russland als Spielfilm Produzent gearbeitet hat, bevor er in den Westen kam um sich ganz der bildenden Kunst zu widmen, macht hier etwas für ihn ganz Neues. Zum ersten Mal präsentiert er keine Bilder, sondern veröffentlicht Texte. Er zeigt uns, ohne jede Beschönigung, den Alltag, den bereits viele Menschen leben. Eine pausenlose Jagd nach dem großen Glück oder einfach nur dem schnellen Fick - jeder, wie er mag und was er mag.

    Barov hat sich über Jahre hinweg in Online-Dating-Portalen getummelt und hat versucht, soviel Kontakte wie möglich zu bekommen. Was man auch in wissenschaftlichen Studien vom Büro-Schreibtisch aus hätte erledigen können, hat er mit allen Konsequenzen bis zum Schluß durchgezogen. Er hatte, wenn es sich ergab, eben auch echten Sex, denn das war ja das erklärte Ziel. Hierbei konnte er dann auch am besten das in den Online-Profilen Angepriesene mit dem tatsächlich Vorhandenen vergleichen. Daß er selbst beim Sex auf Männer steht und somit eine gesellschaftliche Minderheit repräsentiert, macht den Versuch für Hetero-Männer und -Frauen nicht weniger wichtig, vielmehr macht er ihn noch viel interessanter. Da ist zum einen die Tatsache, daß sich der inzwischen auch deutlich bei Männern und Frauen abzeichnende Trend zum Online-Dating bei den Schwulen schon lange durchgesetzt hat und somit dieser Bereich hier schon recht ausgereift ist. Eine Studie genau hier anzusiedeln ermöglicht also eine Art Blick in die Zukunft. Zum anderen wird zwischen zwei Männern nicht lange um den heißen Brei herumgeredet, sondern gleich Klartext gesprochen, man(n) kennt sich ja schließlich. Es kann also ungefiltert gelesen werden, was ein Mann denn nun wirklich will - ob nun von einer Frau oder einem Mann, ist für das Endergebnis erwiesenermaßen unwichtig. Die Rückschlüsse, die wir beim Lesen dieser Texte ziehen können, gehen also tatsächlich uns alle etwas an. Aber was lesen wir hier nun überhaupt, ungeniert und ohne Mithilfe der NSA?

    Andrej Barov präsentiert in seinem Buch 365 sorgfältig von ihm ausgewählte, hier anonymisiert wiedergegebene Chats, einen Querschnitt aus über 2500 Unterhaltungen, die er über viele Jahre hinweg auf seinen Online-Abenteuern gesammelt hat. Beginnt man zu lesen, wird einem sofort klar, daß in der Anonymität des Internet tatsächlich alle Hemmungen fallen. Dort hat man es am liebsten, wenn Dinge beim Namen genannt und nicht durch anspruchsvolles Palaver unnötig in die Länge gezogen werden. Es geht also schnell zur Sache, bisweilen reicht schon ein minimalistisches „Hi" und es ist alles gesagt. Dann folgen nur noch Ort und Zeit und dahin kann der Leser unsrem Protagonisten dann nicht mehr folgen. Allerdings gibt Barov im ersten Teil des Buches einige Anekdoten zum Besten, anhand derer man sich doch ein recht gutes Bild vom Ablauf einer solchen Begegnung machen kann. Durch seine ausführlichen Analysen der Geschehnisse, wird das Bild der Männer immer klarer und deutlicher.

    Diese Szenen entsprechen bisweilen einem komödiantischen Bild, welches wir von den Neandertalern haben, die ihrer Auserwählten erstmal eins mit der Keule überziehen, bevor sie sie in ihre Höhle schleppen. Irgendetwas scheint uns aber zuzurufen, daß selbst die Neandertaler dabei etwas galanter waren, als wir heutzutage. Denn ob zum Beispiel Verabredungen auch wirklich eingehalten werden oder in letzter Sekunde platzen, weil sich für einen der Beteiligten dann doch noch etwas Besseres ergeben hat, das ist heute keine große Sache mehr. Man kennt den anderen ja nicht wirklich und man selbst wurde auch schon zig Male versetzt, also: no big deal.

    Beachtet der Leser der Tonfall der in zeitlicher Abfolge korrekt wiedergegebenen Chats, so lässt sich schnell die Abstumpfung beim Ablauf des Kennenlern-Rituals erkennen, die auch bei Barov Einzug hält. Die Sprache wird immer bruchstückhafter, der Ton rauer, die Texte immer kürzer. Warum sich anstrengen, wenn sich die Community schon längst auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt hat?

    Doch was auf der einen Seite abnimmt, nimmt auf der anderen Seite zu. Man sieht es hier nicht, da das Buch gezielt auf Bilder verzichtet, aber Andrej Barov hat sich in dieser Zeit nicht nur in seiner Geisteshaltung, sondern vor allem auch körperlich sehr verändert. Er hat trainiert, trainiert und nochmals trainiert und mit jeder sichtbaren Verbesserung seines Muskelapparates stellte er auch neue, besser inszenierte Bilder in seine Profile und hat so, Sprosse für Sprosse, die Leiter in den Chatter-Olymp erklommen (immerhin Platz 25 auf der Liste der heißesten User). So weit, bis er sich kein bisschen mehr anstrengen musste, um Beachtung zu finden. Der Weg war allerdings hart und entbehrungsreich. Immerhin zeigen die sorgsam im Anhang aufgelisteten Statistiken, daß er kaum noch für etwas anderes Zeit hatte. Die Sex-Suche war zur rund-um-die-Uhr Beschäftigung geworden.

    Da ging es ihm wie vielen Menschen heutzutage, die Dank ihrer Smartphones und lückenloser Netzabdeckung, ununterbrochen online die Angel auswerfen können. Sie sind ständig getrieben, von der Angst, etwas verpassen zu können oder etwas noch besseres übersehen zu haben. Da kann man dann schon von Süchtigen sprechen.

    Immer mehr Menschen sind gefangen in dieser Parallelwelt, aus der man nur schwer wieder herausfindet. Dieses Schlaraffenland liefert scheinbar alles auf Bestellung. Und das Beste beim Sex-Chat: es ist auch noch umsonst! Da lacht das Herz der „Geiz-ist-geil"-Gesellschaft. Aber wie sieht es mit der angebotenen Ware aus? Zum Leidwesen vieler gibt es eben keine Zwei-Jahres-Garantie. Schaut man sich auf der Straße um, wo sind denn all die tollen Typen, die sich zuhauf in der Virtual Reality präsentieren? Man sollte doch meinen, man komme vor paarungswütigen Sexprotzen kaum mehr unbelästigt über die Straße - doch weit gefehlt! So bleiben an den Wochenenden immer mehr Bars und Clubs leer, denn die Jagdreviere haben sich offensichtlich schon längst hinter den heimischen Schreibtisch verlagert. Im Büro und beim Einkaufen ergeben sich zwar immer noch Kontakte – allerdings nur durch das Dauerchecken des Profils auf dem Handy oder besser noch, wenn das Handy dank GPS einen Gleichgesinnten im nächsten Umkreis meldet. Das klassische Aufreiß-Instrumentarium bleibt also inzwischen ungenutzt und somit auch untrainiert. Flirten im Real Life wird wohl über kurz oder lang immer schwieriger werden.

    Doch was bekommen die Leute nun, wenn Sie endlich fündig geworden sind und sich einen Fisch aus dem Datennetz gezogen haben? Die Ernüchterung ist groß, wenn sich der tolle Hengst als langweilige Büro-Attrappe entpuppt oder Bild und Person so gar nicht übereinstimmen wollen. Und wenn dann auch noch die Befriedigung nach dem belanglosen Austausch der Körperflüssigkeiten (sollte es überhaupt so weit kommen) erstaunlicherweise nicht besonders groß war, wandert der erste Blick danach meist gleich wieder auf den Bildschirm.

    Und so drehen sich die User stabil im Kreis und umschwirren – manche näher, manch weiter entfernt – das Gravitationszentrum einer jeden Chat-Seite, die wenigen, wirklich gut aussehenden Teilnehmer, die dort ihren Narzissmus ungestört ausleben können. So hat am Ende dann doch jeder, was er will: die einen eine sichere Pufferzone, die das Abgelehntwerden erträglicher macht und die anderen unaufhörliche, statistisch messbare Bewunderung.

    Das klingt jetzt alles sehr pessimistisch. Dabei tapezieren doch die Dating-Portale unsere Stadt mit ihren Kampagnen, die uns glauben machen, daß der oder die Richtige nur ein paar Mausklicks entfernt sei. Und sicher, unter den unendlich vielen Singles, aus denen wir weltweit auswählen können finden sich bestimmt einige passende Partner (wozu auch immer wir sie haben wollen). Nur zeigt uns dieses Buch, was für eine Arbeit es ist, zu suchen, zu finden oder besser noch: gefunden zu werden. Haben wir wirklich alle die Zeit dafür? Entscheiden Sie selbst! Nachdem Sie dieses Buch gelesen haben, wissen Sie jedenfalls ganz genau, wie es geht.

    Martin Thierer, Kunsthistoriker und Kurator

    Virtual Reality

    Chat 26, Chatter 26, 34 Jahre, 172 CM, 57 KILO, HANDWERKER, DEUTSCHER, Schwanzgröße M

    1. Chatter 26 - 19:46

    hi, bock auf heisse spass- u showfights just for fun?

    2. Ich - 00:30

    bin im Zentrum... lust?...

    3. Chatter 26 - 11:56

    ja, hast du lust auf geil softcatchen?

    4. Ich - 13:34

    wie soll das aussehen?... wie kann ich mir das vorstellen?

    5. Chatter 26 - 13:42

    bist du jetzt da?

    6. Chatter 26 - 13:45

    irgendwas wirst dir doch drunter vorstellen können, sonst hättest mich ja kaum angemailt....naja, zb muskeln spielen lassen, evtl etwas verbale anmache, leichte(!!!) schläge auf brust u bauch, u dann einfach etwas balgen, aber nicht hart oder verbissen,

    sondern es soll beiden spass machen u ein erotisches feeling sein , auch mit tiefgriffen usw; wäre es so etwa ok für dich ?

    Ich werde übrigens gern besiegt!

    7. Ich - 13:49

    ja

    8. Chatter 26 - 13:49

    und?

    9. Chatter 26 - 13:53

    was ist nun, bin gleich off

    10. Ich - 13:53

    ich bin durchaus ein sehr friedlicher Mensch, ich hab in meinem Leben noch keinen Menschen geschlagen und habe nicht vor das zu tun.

    Meinst du, wir sollen Rambo spielen?

    12. Chatter 26 - 13:56

    genau, einfach ein geiles kampf feeling; ein bischen so wie in filmen, die tun zwar alle hart, aber tun sich dabei nicht weh!

    verletzt möchte ich auch nicht werden, kein bluterguss etc; Ich bin auch ein absolut friedliebender mensch u hatte noch nie eine echte rauferei, vielleicht, macht mich deshalb so eine spielerische variante an

    13. Ich - 13:57

    das kling gut und besonderes, möchte das mit dir gerne ausprobieren, wo bist du?.... Ich bin der Andrej

    14. Chatter 26 - 13:58

    Ich bin der NAME; bin in STRASSENNAME, u du?

    15. Ich - 13:59

    Ich bin in ORTSNAME, wenn

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