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Geliebter Engel: Geschichte einer schicksalhaften Begegnung
Geliebter Engel: Geschichte einer schicksalhaften Begegnung
Geliebter Engel: Geschichte einer schicksalhaften Begegnung
eBook174 Seiten2 Stunden

Geliebter Engel: Geschichte einer schicksalhaften Begegnung

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Über dieses E-Book

Durch eine göttliche Fügung wird ein ausländischer Journalist in das Leben einer verheirateten Frau geschickt. Eine wunderbare Liebe entsteht, doch der Journalist reist schon bald wieder nach Hause und der Trennungsschmerz wird für beide unerträglich. Die Frage, warum Gott die beiden überhaupt zusammengeführt hat, wird immer dringlicher, denn diese Liebe ist von Beginn weg zum Scheitern verurteilt. Den Grund für ihre Liebe sollen beide jedoch schon bald erfahren, denn es gibt keine Zufälle. Alles ist Fügung.
Dies ist die wunderbare, wahre Geschichte einer grossen Liebe, die von Gott geplant, geführt und nach erfolgreicher Mission auch wieder beendet wird.

Ein Erlebnisbericht der Sonderklasse einer wahren Geschichte, welche die Autorin selbst erlebt hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. März 2015
ISBN9783735707239
Geliebter Engel: Geschichte einer schicksalhaften Begegnung
Autor

Vera Belasco

Die unter dem Pseudonym auftretende Vera Belasco ist keine Schriftstellerin im üblichen Sinn, und das Buch "Geliebter Engel - Die wahre Geschichte einer schicksalhaften Begegung" wird das erste und einzige bleiben, das sie je geschrieben haben wird, denn es ist eine Geschichte, die sie selbst erlebt hat und sie so sehr bewegte, dass sie diese, um sie besser zu verarbeiten, aufzuschreiben begann. Obwohl die Autorin nie vorhatte, die Geschichte zu veröffentlichen, weil sie sehr persönlich ist und eigentlich nur der eigenen Erinnerung an ein wunderbares Geschehen wachhalten sollte, tat sie es doch, weil sie fand, dass ein Erlebnis, welches derart erfüllt von wahrer Liebe ist, es wert wäre, auch von anderen Menschen gelesen zu werden.

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    Buchvorschau

    Geliebter Engel - Vera Belasco

    EIN ENGEL IST JEMAND, DEN GOTT DIR INS LEBEN SCHICKT, UNERWARTET UND UNVERDIENT, DAMIT ER DIR, WENN DU VERIRRT BIST, DEN WEG WEIST.

    Es gibt keine Zufälle - alles ist Fügung.

    Ich bin sehr dankbar, diese Geschichte erlebt haben zu dürfen.

    Inhaltsverzeichnis

    ERSTE BEGEGNUNG

    GOTT ERHÖRT MICH

    DAS VERSPRECHEN

    EINLÖSEN DES VERSPRECHENS

    Nachtrag

    ERSTE BEGEGNUNG

    «Lauf, los - Galopp!!» feuerte ich mein Pferd an, «Yeaheeey, lauf...!» Die Hufe des Schwarzen stoben durch den Sand auf dem geraden Weg durch einen großen Apfelhain, wo die Früchte schon verführerisch prall und rot an den überfüllten Bäumen hingen. Es war ein sonnig-warmer Nachmittag Mitte August und mein Pferd wollte so richtig seinen Bewegungsdrang ausleben. Es machte riesen Spaß, sein Temperament und seine Lebensfreude zu spüren und ich ließ ihn laufen, was das Zeug hielt.

    Wir hatten es zwar nicht eilig, denn heute erwartete mich niemand zu einem pünktlichen Abendessen, und so dehnten wir den Ritt ein wenig aus. Mein Mann war einen Tag zuvor mit voll beladenem Auto abgereist, um seine mehrmonatige Geschäftsreise in verschiedenen Ländern Europas zu verbringen, und so konnte ich mir die Zeit wieder freier einteilen. Obwohl ich meinen Mann liebte und sehr gerne meine Zeit mit ihm verbrachte, genoss ich jeweils auch die Monate, in denen ich alleine war. Mein Leben änderte sich derweilen von Grund auf, und fehlende Disziplin ließ alsbald keine Tagesstruktur mehr erkennen. Es wurde erst gegessen, wenn Hunger den Magen plagte, und selbst dann pflegte ich nicht zu kochen, sondern richtete mir schnell einen Salat oder aß ein paar Früchte. Meine Arbeit verlegte ich allmählich in den Abend oder gar in die Nacht hinein, damit der Tag, vor allem bei Sonnenschein, optimal genutzt werden konnte. Geschlafen wurde grundsätzlich weniger, weil mein Organismus sich nicht mehr übermäßig mit der Verdauung beschäftigen musste, und die Energie für spannendere Dinge zur Verfügung stand. Jemand Außenstehender hätte behauptet, bei mir herrsche Chaos, ich hingegen sah das anders, ich ließ es fließen, und nahm den Tag, wie er kam, ohne groß etwas zu planen und erfreute mich der spontanen Abenteuer, die sich ergaben. Hingabe nannte ich das, und es beinhaltete nichts anderes, als mich der Führung Gottes hinzugeben und meinen Engeln zu vertrauen. Es war Leben in der Gegenwart.

    Zurück im Stall sattelte ich ab, putzte mein Pferd und führte es danach auf die Weide. Glücklich legte sich Antares hin und begann sich genüsslich grunzend zu wälzen, um gleich darauf zufrieden am saftigen Gras zu knabbern. Endlich fühlte er sich auch in unseren Breiten wohl und schien sein Leben zu genießen. Dem war leider nicht immer so.

    Antares, der Schwarze, war mein zweites, nachdem mich sein Vorgänger Diego die Grundlagen der Reiterei und des Umgangs mit Pferden gelehrt hatte. Nach elf Jahren verkaufte ich Diego an eine nette Dame, die große Freude an dessen ruhigem Charakter hatte und glücklich wurde mit dem Verlasspferd, welches sie sich in den Stall geholt hatte. Für mich suchte ich eine neue Herausforderung und kaufte, während mein Mann und ich zwei Wochen Ferien in Andalusien verbrachten, einen wunderschönen lackschwarzen kleinen Araberhengst mit etwas PRE-Blut. Seine zierliche Gestalt, die lange, herrlich wallende Mähne, die wachen Augen und sein schalkhaftes Gemüt zogen mich gleich in ihren Bann, und obschon ich noch einige andere Pferde besichtigen ging, war von Anfang an klar, dass ich diesen Traum eines Hengstes mein Eigen nennen würde.

    Als er nach einer fünftägigen Reise in einem Großtransporter endlich in seiner zukünftigen Heimat ankam, war er völlig außer sich vor Panik, zerlegte kurzerhand den ganzen Stall und wollte einfach nur weg. Er tat mir furchtbar leid, und der Stallbesitzer meinte, ich sollte das Pferd möglichst bald kastrieren, damit es ruhiger würde. Wenig überzeugt von diesem Zusammenhang tat ich es, denn ich hätte den Stall verlassen müssen, und wo hätten wir hinziehen sollen? In der Nähe gab es keinen weiteren Stall, der unseren Bedürfnissen entsprach, zumal ich während der Abwesenheit meines Mannes auf mein Fahrrad angewiesen war und die Unterkunft nahe meines Wohnortes liegen musste. Leider veränderte die Kastration das gesamte Aussehen des Pferdes, und ich bereute meine Tat schon bald. Es war aber zu spät.

    Inzwischen besaß ich Antares schon fünf Jahre und er lehrte mich wieder völlig neue Dinge, ganz andere, als dies mein erstes Pferd getan hatte. Es bereitete große Freude, mich mit seinem speziellen Wesen auseinanderzusetzen und mir von ihm zeigen zu lassen, wie diese wundervollen, hochsensiblen Tiere ticken. Weil ich von seiner besonderen Art so angetan war, ließ ich eine Tierkommunikatorin mit ihm sprechen, die ihre Gabe schon als Kind besaß und sich mit Tieren telepathisch unterhalten konnte, als wäre es das Normalste der Welt. Sie meinte, das Pferd wäre in seinem letzten Leben als Pferd und würde auf der Evolutionsleiter nun einen Schritt nach oben tun. Ich wäre in seinem jetzigen Leben auf Erden seine letzte Aufgabe, die er jedoch gerne noch annehmen, sich aber schon sehr auf die ewige Heimat freuen würde, und sich auch schon danach sehnte. Mich beeindruckten diese Aussagen aufs Tiefste und ich versprach ihm, sein Zusammensein mit mir möglichst unbeschwert zu gestalten, was sich allerdings als nicht ganz einfach erwies und ich viel lernen musste.

    Zu der Zeit setzte ich mich stark mit dem Thema Tierkommunikation auseinander und lernte Tiere als hohe Wesen zu betrachten, die zwar anders sind, als wir Menschen, jedoch in keiner Art minderwertiger. Im Gegenteil, viele Tiere haben den Menschen einiges voraus und erinnern uns täglich von Neuem mit ihrer liebevollen Art, was wir besser machen könnten. Zum Beispiel das Leben in der Gegenwart: Tiere tun es, ohne darüber nachzudenken. Für sie hat Zeit keine Relevanz, und Stress infolge Zeitmangels ist ihnen fremd.

    Glücklich zuhause angekommen, zog ich mich in meine gemütliche Wohnung zurück, um meinem alljährlich wiederkehrenden Strohwitwendasein zu frönen. Vor vier Jahren waren wir aus der Stadt in eine gepflegte Siedlung gezogen, bestehend aus einigen Mehrfamilienhäusern, inmitten einer liebevoll angelegten Parkanlage in einem nahe gelegenen Vorort derselben Stadt. Die hier lebenden Menschen waren sehr freundlich und der Umgang familiär, was mir sehr gefiel. Hier fühlte ich mich nicht einsam, auch wenn mein Mann über längere Zeit weg war.

    Um mein Allein sein etwas zu verschönern, lagen schon gute Bücher bereit, und auch für Meditationen hatte ich mir wieder viel Zeit eingeräumt. Diese Meditationen waren Zeiten der Ruhe, der Zurückgezogenheit in der Gegenwart Gottes, in denen ich mit ihm sprach und mich von seiner Liebe einhüllen ließ.

    Zudem wollte ich wieder mehr Sport treiben, denn mein sitzender Beruf als Designerin zwang mich täglich, mehrere Stunden vor dem Computer zu verbringen. Mein Büro in der Wohnung verhinderte sogar, dass ich auf dem Arbeitsweg zu ein wenig Bewegung kam, weil ich nur ein paar Meter vom Schlafzimmer ins Bad und danach in mein Büro zurücklegen musste, was man ja wahrlich nicht als sportliche Betätigung einstufen konnte.

    Auch kulturell wollte ich mich vermehrt interessieren und schon etwas verstaubte Freundschaften wieder aufleben lassen. Es waren also viele Vorhaben, die realisiert werden wollten. Doch zuerst genoss ich einfach einmal die Ruhe, mein Pferd und meinen süßen Kater, der immer da war, wenn ich ihn brauchte - und auch wenn ich ihn nicht brauchte...

    Zufrieden saß ich an diesem lauen Sommerabend an meinem Pult, mein dicker Kater lang ausgestreckt über die gesamte Schreibfläche vor mir, demonstrierend, wie fleißig er mir bei meiner Arbeit am Computer helfen würde, indem er rhythmisch mit seinem Schwanz auf meine Hand klopfte, oder manchmal versehentlich mit der Pfote die Tastatur berührte und ich dann nach dem Fehler suchen musste. Er hatte mir auch schon einige Dinge beigebracht, zum Beispiel, wie man die Bildvorschau öffnet, indem man die Leertaste drückt. Seither brauchte ich diesen praktischen Kurzbefehl regelmäßig.

    Ich war gerade mit dem Design eines Plakates beschäftigt, als das Telefon klingelte. Mein Nachbar Oskar war dran, und nachdem er mich fröhlich begrüßt hatte, wollte er wissen, ob ich nicht Lust hätte, am nächsten Abend zu ihm zum Abendessen zu kommen. Sein Freund aus Spanien wäre jetzt zu Besuch da, und so könnte ich mich mit ihm ein wenig auf Spanisch unterhalten. Von diesem Freund hatte Oskar schon einige Male erzählt, als mein Mann noch da war, und eigentlich war es ja so geplant gewesen, dass er und eben dieser Freund, sich hätten treffen sollen, weil mein Mann ebenfalls Spanisch beherrschte und die beiden auch auf intellektueller Ebene über viele Gemeinsamkeiten verfügten.

    Oskars Stimme klang begeistert, und ich hätte ihm den Gefallen gerne getan, aber ich war nicht in Stimmung, jemanden kennenzulernen, nur um Spanisch zu sprechen, was mir ohnehin schon schwerfiel, weil es mir nicht so geläufig war. Zudem kannte ich inzwischen eine Menge Spanier, alles gute Freunde, aber viel zu weit entfernt, als dass ein weiterer Kontakt Sinn machen würde, und so schliefen die Freundschaften allmählich ein. Und so jemanden wollte ich schon gar nicht mehr kennenlernen. Zudem bereitete mir die Vorstellung Unbehagen, mich mit zwei Männern, von denen ich den einen noch nicht einmal kannte, alleine in einer Wohnung aufzuhalten.

    Doch Oskar blieb hartnäckig. «Ich weiß, dass eigentlich dein Mann meinen Freund hätte treffen sollen, aber der weilt leider seit gestern im Ausland. Es wäre doch wirklich nett, wenn wenigstens du kommen würdest», versuchte Oskar mich zu überreden. «Mein Freund ist Journalist, schreibt auch Bücher und ist äußerst unkompliziert. Zudem werde ich ja auch noch Hannah, eine weitere Nachbarin, einladen, damit du nicht mit uns zwei Herren alleine speisen und den Abend verbringen musst.»

    Nach längerem, zaghaften Hin und Her, sagte ich also eher missmutig zu und redete mir ein, das Beste daraus zu machen. Wirklich überzeugt war ich nicht und hatte, ehrlich gesagt, überhaupt keine Lust, aber das Wissen, dass noch eine andere Nachbarin die Runde ergänzen würde, stimmte mich etwas zuversichtlicher.

    Meine Mutter bestärkte mich in meinem ungeliebten Vorhaben und meinte: «Sei einfach offen für das, was kommt. Das sagst du doch sonst immer zu mir!» Sie hatte recht, denn wenn sie etwas vorhatte und von Unsicherheit geplagt war, bestärkte ich sie für gewöhnlich mit den Worten: «Lass es fließen, sei einfach offen und erwarte nichts, dann kommt alles gut.» Also öffnete ich mich innerlich zaghaft, redete mir ein, es würde sicher schön werden und erschien am nächsten Abend pünktlich, keine Sekunde früher als ausgemacht, zu unserem nachbarschaftlichen Treffen – es sollte ja so kurz wie möglich werden.

    Oskar öffnete gut gelaunt die Tür, und wir begrüßten uns herzlich. Er führte mich ins Wohnzimmer, wo der Spanier und die ebenfalls eingeladene Nachbarin Hannah schon auf dem Sofa saßen. Beide erhoben sich sogleich, als ich etwas zögernd, um mir Überblick zu verschaffen, den Raum betrat. Im selben Moment erhellte sich mein Gemüt, denn die beiden gefielen mir auf Anhieb. Wie es sich gehört, stellte Oskar uns alle gegenseitig vor, und so brach das Eis ziemlich schnell. Nachdem ich die noch unbekannte Nachbarin vom Haus gegenüber begrüßt hatte, wandte ich mich dem spanischen Besucher zu: «Encantada!», schoss es aus mir heraus, als ich ihm die Hand reichte. «Me llamo Leon», raunte er mir mit einem strahlenden Lächeln entgegen, als ich ihm peinlich berührt gestand, seinen Namen nicht verstanden zu haben, als Oskar uns vorgestellt hatte. Was für ein Mann! Mittelgroß, Mitte fünfzig, sehr gut aussehend, mit schwarzem, elegant nach hinten gekämmtem Haar, welches seinen sehr männlich wirkenden Haaransatz perfekt zur Geltung brachte. Seine aufrechte Haltung, gepaart mit dem typisch madrilenischen Kleidungsstil, den ich auch von Bekannten meines Mannes kannte, unterstrich das attraktive Gesamtbild noch.

    Und diese Augen, diese wunderschönen, dunkelbraunen Augen, begleitet von ausdrucksvoll geschwungenen Augenbrauen. Woher kannte ich diese Augen, den Blick, so tiefgründig und warmherzig? Der Händedruck, selbstbewusst und doch weich. Ich glaubte, den Mann schon lange zu kennen, aber es war unmöglich, auch wenn es sich wie ein Wiedersehen nach unendlich langer Zeit anfühlte. Ich wusste, dass man Menschen, mit denen man in früheren Leben befreundet oder sonst in engerer Beziehung stand, im jetzigen Leben an ihren Augen erkennen würde, weil es das Einzige ist, was sich auch in einem neuen Erdenkleid nicht verändern würde. Den Gedanken verdrängte ich aber sogleich wieder, doch eine spontane Vertrautheit begleitete uns von Anfang an, und es war schön in seiner Nähe zu sein. Alle meine Bedenken lösten sich in Luft auf, und ich entspannte mich zusehends.

    Nachdem ich noch ein paar Worte mit Oskar gewechselt hatte, der noch mit den Vorbereitungen für das Abendessen beschäftigt war, setzte ich mich zu den beiden anderen Gästen, und wir begannen, uns zu unterhalten. Die Gespräche auf Spanisch stellten sich anfangs als ungeeignet heraus, denn Hannah beherrschte nur Englisch, und in der Sprache war ich nicht gerade ein Spezialist. Ständig fielen mir die Worte auf Spanisch ein, und so brachte ich eigentlich keinen schlauen Satz auf Englisch heraus und formulierte darum vieles auf Spanisch, durchmischt mit Englisch. Trotzdem wurde der Abend sehr unterhaltsam, und viele Themen ergaben sich aus einem Mischmasch aus drei Sprachen. Leon war anfangs eher zurückhaltend und ließ, wie ich später feststellte, aus Rücksicht die anderen sprechen. Er beobachtete mehr, und wenn ich nicht gewusst hätte, dass er perfekt

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