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Alte Märchen neu erzählt: Band 3
Alte Märchen neu erzählt: Band 3
Alte Märchen neu erzählt: Band 3
eBook41 Seiten39 Minuten

Alte Märchen neu erzählt: Band 3

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Über dieses E-Book

Die Märchenerzählerin Brigitte Hagen hat auf Wunsch ihres Publikums drei Märchen aus ihrem großen Repertoire an Märchenschätzen in diesem Büchlein veröffentlicht:
Die drei Federn nach Brüder Grimm
Die Froschprinzessin aus Russland
Die kleinen Leute von Swabedo nach dem gleichnamigen irischen Märchen
Sie berühren durch ihren persönlichen, lebendigen Erzählstil und überraschen mit neuem, feinfühlig eingeflochtenem Gedankengut, so dass die alten Märchen zu neuem Leben erweckt werden.
Geeignet zum Lesen, Vorlesen und Nacherzählen.
Für Erwachsene ein Nachwort mit persönlichen Gedanken zu möglichen Deutungen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Sept. 2014
ISBN9783735769664
Alte Märchen neu erzählt: Band 3
Autor

Brigitte Hagen

Brigitte Hagen, geboren 1942 in Garmisch-Partenkirchen, lebt seit 1998 in Ostfriesland. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zu Märchen. Als Grundschullehrerin hatte sie große Freude daran, den Unterrichtsstoff so zu vermitteln, dass die Fantasie der Kinder angeregt und ihre Gefühle angesprochen werden. Und womit könnte man das besser tun, als mit Märchen und Geschichten? Seit ihrer Pensionierung bringt sie als Märchenerzählerin ihre Märchenschätze zusammen mit einer Harfenspielerin in dem Duo „Märchenklang aus Fehnland“ zu allen kleinen und großen Leuten, die Gefallen an ihren Erzählungen haben. Es ist ihr ein großes Anliegen, die Märchenkultur zu beleben, und die Freude weiterzugeben, die sie selbst an - und mit Märchen hat.

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    Buchvorschau

    Alte Märchen neu erzählt - Brigitte Hagen

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Die drei Federn

    Die Froschprinzessin

    Die kleinen Leute von Swabedo

    Nachwort

    Gedanken zu »Die drei Federn«

    Gedanken zu »Die Froschprinzessin«

    Gedanken zu »Die kleinen Leute von Swabedo«

    Zur Erzählerin

    Zur Illustratorin

    Vorwort

    »Märchen sind «märchenhaft,

    Märchen sind «zauberhaft!«

    »Stellen sie sich vor, es gäbe ein Zaubermittel, das ihr Kind stillsitzen und aufmerksam zuhören lässt, das gleichzeitig seine Fantasie beflügelt und seinen Sprachschatz erweitert, das es darüber hinaus auch noch befähigt, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und deren Gefühle zu teilen, das gleichzeitig auch noch sein Vertrauen stärkt und es mit Mut und Zuversicht in die Zukunft blicken lässt.

    Dieses Superdoping für Kinder gibt es. Es kostet nichts, im Gegenteil, wer es seinen Kindern schenkt, bekommt dafür noch etwas zurück: Nähe, Vertrauen und ein Strahlen in den Augen des Kindes.

    Dieses unbezahlbare Zaubermittel sind die Märchen, die wir unseren Kindern erzählen oder vorlesen. Märchenstunden sind die höchste Form des Unterrichtens.«

    So drückt es Gerald Hüther in einem Aufsatz aus.¹

    Dieses Geschenk der Nähe und des Vertrauens, von dem Gerald Hüther spricht, und das Strahlen in den Augen nicht nur der jungen, sondern auch der erwachsenen Zuhörer darf ich in meinen Märchenveranstaltungen immer wieder erleben, – ja, es geht wirklich ein ganz besonderer Zauber von den Märchen aus!

    Wenn ich mich für diese Veranstaltungen vorbereite und ein neues Märchen ›lerne‹ oder ein bereits erlerntes Märchen ›auffrische‹, dann ›lebt‹ es eine Weile in mir und zwar so lange, bis es zu meinem ganz persönlichen Märchenschatz geworden ist – und dabei verändert es sich – immer wieder.

    Und so werden die Märchen auch wirklich immer wieder neu ›erzählt‹!

    Ich denke, das ist legitim, denn als die Märchen in früheren Zeiten an den langen dunklen Winterabenden von Mund zu Mund weitererzählt wurden, hat der Erzähler ganz gewiss auch seine persönlichen Anliegen und Wertvorstellungen mit einfließen lassen.

    So können wir in der Märchensammlung der Brüder Grimm deutlich die Spuren der Moralvorstellungen des 18. und 19. Jahrhunderts entdecken.

    Märchen sind keine

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