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Blinde Vögel (Gekürzte Fassung)
Blinde Vögel (Gekürzte Fassung)
Blinde Vögel (Gekürzte Fassung)
Hörbuch (gekürzt)7 Stunden

Blinde Vögel (Gekürzte Fassung)

Geschrieben von Ursula Poznanski

Erzählt von Andrea Sawatzki

Bewertung: 3.5 von 5 Sternen

3.5/5

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Über dieses Hörbuch

Zwei Leichen bei einem Salzburger Campingplatz - ein Mann und eine Frau, beide Mitte zwanzig. Auf den ersten Blick sieht es nach Mord und Selbstmord aus, doch die beiden scheinen zu Lebzeiten keinen Kontakt miteinander gehabt zu haben. Die einzige Gemeinsamkeit ist eigentlich zu belanglos, um sie ernst zu nehmen: Die Toten haben in einer Lyrik-Gruppe auf Facebook stimmungsvolle Gedichte und Fotos ausgetauscht. Ganz harmlos? Beatrice Kaspary folgt ihrem Ermittlerinstinkt und schleust sich als U-Boot in die Gruppe ein. Bald ahnt sie, dass hier Botschaften ausgetauscht werden, die nur wenige Teilnehmer verstehen, düstere Botschaften voller Todesahnung. Und dann stirbt eine Frau aus der Lyrik-Gruppe...
SpracheDeutsch
HerausgeberArgon Verlag
Erscheinungsdatum25. Apr. 2013
ISBN9783839812310
Blinde Vögel (Gekürzte Fassung)

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Rezensionen für Blinde Vögel (Gekürzte Fassung)

Bewertung: 3.5757573636363635 von 5 Sternen
3.5/5

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  • Bewertung: 3 von 5 Sternen
    3/5
    Auf dem Waschzettel steht etwas von Thriller, aber dann geht es auf Tatort-Ebene los, denn die Kommissarin ist alleinerziehende Mutter und ihr Kollege hat Beziehungsstress, aber immerhin mit einer Niederländerin. Und der Chef mag die Polizistin nicht. Na, das sind ja mal richtig originelle, nie dagewesene Umstände, die auch völlig neuartig präsentiert werden... not!! Immerhin gibt es Leichen genug, die wohl alle in irgendeinem Zusammenhang zu einer kitschigen Lyrik-Gruppe auf Facebook stehen. Aber trotz Leichen kommt das Ganze nicht so richtig ins Rollen und wird auch nicht wirklich spannend, vielleicht weil die Hauptpersonen alle nur für sich selbst existieren und keinerlei Dramatik aufkommt. Selbst die kurzen Betrachtungen des Mörders wirken eher gelangweilt, als von Mordlust getrieben. Und das ist dann 350 Seiten lang der Fall, bis Kommissarin Karpasky endlich einen deutlichen Hinweis auf den Hintergrund der Morde bekommt. Jetzt zeigt sich erst, wie sinnig das Ganze aufgebaut ist. Schade, dass die Autorin nicht schon 200 Seiten vorher damit angefangen hat. Die Auflösung erweist sich dann als spannend. Endlich! Aber das Nachspiel wird auf 2 Seiten bearbeitet. Das hätte besser gekonnt.
  • Bewertung: 3 von 5 Sternen
    3/5
    Nach einem Computerspiel in "Erebos" und dem Geocaching in "Fünf" wendet sich die Autorin einer weiteren Spielart der virtuellen Welt zu: Facebook. Aus einer harmlosen Facebook-Gruppe, in der man sich über Lyrik austauscht, werden mehrere Mitglieder ermordet. Alle Morde ereignen sich in Salzburg. So ist die Abteilung "Leib und Leben" der Salzburger Polizei zuständig, mit den bereits aus "Fünf" bekannten Ermittlern Beatrice und Florin. Beatrice schleust sich undercover in die Facebook-Gruppe ein und entdeckt recht mühsam, welche Botschaften eigentlich hinter einigen der Gedichte und Fotos stecken.Ich bin diesmal nicht so begeistert. "Erebos" war ja eines meiner Lieblingsbücher 2013 und auch "Fünf" fand ich super. Aber hier hat Frau Poznanski den Bogen etwas überspannt. Die Lösung des Falls ist unheimlich weit hergeholt und auch, wie die Ermittler dann drauf kommen. Sich in der Ermittlung (zumindest bei den ersten Opfern) von vornherein so auf Facebook zu konzentrieren, erscheint mir eigentlich völlig unwahrscheinlich. Allerdings, das will ich nicht verhehlen, wenn man sich auf die Geschichte und ihre Lösung einlässt, dann ist das schon spannend und tragisch, vor allem gegen Ende. Wobei- hier wieder ein Kritikpunkt- der Showdown dauert viel zu lang. Bea war mir überraschenderweise in dieser Geschichte recht unsympathisch. Das ewige Hin und Her mit Florin, ihr Umgang mit manchen der Zeugen, ich mochte sie diesmal nicht sehr, und bei Florin war es nicht anders. Insgesamt gab es im ganzen Buch nur eine Person, die mir wirklich am Herzen lag, und das war Nicola DVD.