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Franz Oppenheimer (1864–1943): Liberaler Sozialist, Zionist, Utopist
Ein ziemlich jüdisches Leben: Säkulare Identitäten im Spannungsfeld interreligiöser Beziehungen
eBook-Reihen2 Titel

Reihe Jüdische Moderne

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Über diese Serie

Das vorliegende Buch über Franz Oppenheimer beschäftigt sich mit der deutsch-jüdischen Identitätskonstruktion dieser schillernden Figur. Mit der dichten biographischen Darstellung gelingt der Autorin eine Würdigung sowohl des eigensinnigen Theoriewerks als auch des öffentlichen Beitrags, den Oppenheimer sowohl für die deutsche Gesellschaft als auch für die jüdische Gemeinschaft geleistet hat. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Problematik, wie Oppenheimer im Laufe seines Lebens mit dem Spannungsverhältnis zwischen seiner betonten »Konfessionslosigkeit« einerseits und seiner ebenfalls von ihm hervorgehobenen »Stammeszugehörigkeit« andererseits zurechtgekommen ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberBöhlau Köln
Erscheinungsdatum7. März 2016
Franz Oppenheimer (1864–1943): Liberaler Sozialist, Zionist, Utopist
Ein ziemlich jüdisches Leben: Säkulare Identitäten im Spannungsfeld interreligiöser Beziehungen

Titel in dieser Serie (2)

  • Ein ziemlich jüdisches Leben: Säkulare Identitäten im Spannungsfeld interreligiöser Beziehungen

    16

    Ein ziemlich jüdisches Leben: Säkulare Identitäten im Spannungsfeld interreligiöser Beziehungen
    Ein ziemlich jüdisches Leben: Säkulare Identitäten im Spannungsfeld interreligiöser Beziehungen

    Dieses Buch gibt Einblick in die Komplexität heutiger jüdischer Zugehörigkeiten. Die Autorin fächert dafür zunächst die religionsgesetzlichen, historischen sowie sozial- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen auf. Im Mittelpunkt stehen sodann Auszüge aus Gesprächen mit in der deutschsprachigen Schweiz lebenden Personen, die aus "gemischten" Beziehungen stammen oder in solchen leben und ihr Jüdischsein an die nächste Generation weitergeben wollen. Fragen zum Übertritt kommen ebenso zur Sprache wie Nachwirkungen der Shoah und das Verhältnis zur Religiosität, die allerdings für das Zugehörigkeitsgefühl keine Rolle zu spielen scheint. Es gelingt der Autorin, die alltagspraktische Lebensrealität der Interviewpartner auf überzeugende Weise mit theoretischen Erkenntnissen zu verbinden.

  • Franz Oppenheimer (1864–1943): Liberaler Sozialist, Zionist, Utopist

    Franz Oppenheimer (1864–1943): Liberaler Sozialist, Zionist, Utopist
    Franz Oppenheimer (1864–1943): Liberaler Sozialist, Zionist, Utopist

    Das vorliegende Buch über Franz Oppenheimer beschäftigt sich mit der deutsch-jüdischen Identitätskonstruktion dieser schillernden Figur. Mit der dichten biographischen Darstellung gelingt der Autorin eine Würdigung sowohl des eigensinnigen Theoriewerks als auch des öffentlichen Beitrags, den Oppenheimer sowohl für die deutsche Gesellschaft als auch für die jüdische Gemeinschaft geleistet hat. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Problematik, wie Oppenheimer im Laufe seines Lebens mit dem Spannungsverhältnis zwischen seiner betonten »Konfessionslosigkeit« einerseits und seiner ebenfalls von ihm hervorgehobenen »Stammeszugehörigkeit« andererseits zurechtgekommen ist.

Autor

Madeleine Dreyfus

Madeleine Dreyfus arbeitet als Psychoanalytikerin in Zürich. Sie publiziert zu jüdischen Identitäten, Antisemitismus und Flüchtlingspolitik in der Schweiz.

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