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Gemeinschaft mit Christus: Eine komparative Untersuchung der Heiligungskonzeptionen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths
Gott und Menschen in Beziehungen: Impulse Karl Barths für relationale Ansätze zum Verständnis christlichen Glaubens
Theologische Religionskritik: Provokationen für Kirche und Gesellschaft
eBook-Reihen13 Titel

Forschungen zur Reformierten Theologie

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Über diese Serie

Wie kann die Vorsorgevollmacht als Instrument und in ihrem Umgang angemessen verstanden und so mit ihr verantwortungsvoll gehandelt werden? Um sich dieser Frage zu nähern, nimmt die Studie sowohl die Praxis als auch eine höhere theoretische Reflexionsebene in den Blick. Die Vorsorgevollmacht reagiert einerseits auf ein Verständnis des Menschen als Beziehungswesen, andererseits geht ihr dieses Verständnis bereits voraus. Immer und zugleich liegen dabei die Wahrung und die Gewährung von Autonomie und Fürsorge zugrunde und können so als besondere Kennzeichen der Vorsorgevollmacht skizziert werden. Die Vorsorgevollmacht zeigt sich als theologisch zu würdigendes, praxistaugliches Instrumentarium zur Sorge für- und miteinander.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum25. Juli 2014
Gemeinschaft mit Christus: Eine komparative Untersuchung der Heiligungskonzeptionen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths
Gott und Menschen in Beziehungen: Impulse Karl Barths für relationale Ansätze zum Verständnis christlichen Glaubens
Theologische Religionskritik: Provokationen für Kirche und Gesellschaft

Titel in dieser Serie (14)

  • Theologische Religionskritik: Provokationen für Kirche und Gesellschaft

    1

    Theologische Religionskritik: Provokationen für Kirche und Gesellschaft
    Theologische Religionskritik: Provokationen für Kirche und Gesellschaft

    Eine gesellschafts- und kirchenbezogene Theologie ist ohne Religionskritik nicht möglich. Dieser Band thematisiert die Ansätze theologischer Religionskritik bis zur Gegenwart. Wie verhält sie sich beispielsweise zur Kirchen-, Ideologie-, Sexismus- oder Gewaltkritik? Dabei zeigt sich, dass gerade in einer ernsthaften Selbstkritik ein Potential zur Begegnung mit anderen Disziplinen liegt. Mit Beiträgen von Margit Ernst-Habib, Alexandra Grund, Martin Hailer, Jens Heckmann, Marco Hofheinz, Hans P. Lichtenberger, Raphaela Meyer zu Hörste-Bührer, Georg Plasger, Wolfgang Schoberth, Michael Weinrich, Ralf K. Wüstenberg und Matthias Zeindler.

  • Gemeinschaft mit Christus: Eine komparative Untersuchung der Heiligungskonzeptionen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths

    2

    Gemeinschaft mit Christus: Eine komparative Untersuchung der Heiligungskonzeptionen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths
    Gemeinschaft mit Christus: Eine komparative Untersuchung der Heiligungskonzeptionen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths

    Der Titel "Gemeinschaft mit Christus" ist für das Thema "Heiligung" bewusst gewählt worden, denn im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Beziehung zwischen Jesus Christus und den Christen dauerhaft gestaltet wird und inwiefern diese Beziehung einer neuen Schöpfung (2Kor 5,17) entspricht. Die vorliegende Studie untersucht dazu die Heiligungsvorstellungen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths und rekonstruiert in einem Neuansatz das evangelische Verständnis einer Lehre von der Heiligung von seinen biblisch-theologischen Ursprüngen her.

  • Gott und Menschen in Beziehungen: Impulse Karl Barths für relationale Ansätze zum Verständnis christlichen Glaubens

    6

    Gott und Menschen in Beziehungen: Impulse Karl Barths für relationale Ansätze zum Verständnis christlichen Glaubens
    Gott und Menschen in Beziehungen: Impulse Karl Barths für relationale Ansätze zum Verständnis christlichen Glaubens

    Wie lässt sich angemessen von den Beziehungen von Gott und Menschen sprechen? Um sich dieser Frage zu nähern, untersucht die Studie die Theologie Karl Barths im Blick auf ihre Rede von den Beziehungen von Gott und Menschen. Dazu bringt sie die Theologie Barths mit neueren theologischen Positionen (von Härle/Herms, Dalferth/Jüngel, Schwöbel und Eckstein), die als "relationale Ansätze" bezeichnet werden können, ins Gespräch. Hieran wird deutlich, dass Barths Rede vom Bund alle dogmatischen Topoi in den größeren Zusammenhang des Beziehungsgeschehens zwischen Gott und Menschen einordnet. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Versöhnungslehre (KD IV), da bei Barth die Relation zwischen Gott und Mensch fokussiert in Person und Werk Jesu Christi besteht. Das Beziehungsgeschehen in Jesus Christus muss dabei nach Barth immer geschichtlich und konkret verstanden werden und darf nicht in ein abstraktes Prinzip aufgelöst werden. Die Studie vertritt die These, dass ein strikt relationales Denken in der Dogmatik auch theologische Impulse über die Dogmatik hinaus freisetzt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden daher bespielhaft auf ihre Relevanz für das Verhältnis von Exegese und Dogmatik, für das ökumenische Gespräch und die Gemeindearbeit hin in den Blick genommen.

  • Der Erste Weltkrieg und die reformierte Welt

    3

    Der Erste Weltkrieg und die reformierte Welt
    Der Erste Weltkrieg und die reformierte Welt

    Die Kirchen Europas unterstützten den aus der jeweiligen nationalen Perspektive für gerechtfertigt gehaltenen Ersten Weltkrieg. Die frühe ökumenische Bewegung konnte hier nicht korrigierend wirken. In Deutschland waren die Reformierten eine Minderheit. Sie verstanden sich zunehmend international. Kontakte zu den reformierten Kirchen in Europa und Übersee wurden zu Beginn des 20. Jh. ausgebaut. ForscherInnen aus den am Krieg beteiligten und aus neutralen Ländern beschreiben die reformierten Kirchen ihrer Länder und deren Rolle während des Ersten Weltkriegs. Überblicksdarstellungen, "Länderstudien" und exemplarische Einblicke in reformierte Gruppen, kirchliche Handlungsfelder sowie das Handeln einzelner Personen zeichnen ein nahezu vollständiges Bild des internationalen Reformiertentums.

  • Verbindlich werden: Reformierte Existenz in ökumenischer Begegnung

    4

    Verbindlich werden: Reformierte Existenz in ökumenischer Begegnung
    Verbindlich werden: Reformierte Existenz in ökumenischer Begegnung

    Wie kann christlicher Glaube verbindlich werden? Diese Frage beschäftigt Theologie und Kirche angesichts der Herausforderungen der Gegenwart. Sie sind herausgefordert, in Anteilnahme an der Verbindlichkeit des Wortes Gottes den aktuellen Krisen zu begegnen und sich von ihm erneuern zu lassen. Darauf hat der Theologe Michael Weinrich immer wieder hingewiesen, dem dieser Band zum 65. Geburtstag gewidmet ist.

  • Reformierter Protestantismus im 20. Jahrhundert: Konfessionsgeschichtliche Studien

    9

    Reformierter Protestantismus im 20. Jahrhundert: Konfessionsgeschichtliche Studien
    Reformierter Protestantismus im 20. Jahrhundert: Konfessionsgeschichtliche Studien

    Eine Geschichte des reformierten Protestantismus in Deutschland im 20. Jahrhunderts ist bisher nicht erschienen. Sie ist ein dringendes Desiderat, da die Reformierten in der Erforschung der neueren Kirchengeschichte wenig Beachtung finden, obwohl sie immer wieder besondere Facetten und Nuancen innerhalb des Protestantismus darstellten. Dass Reformierte sich als Minderheitenkonfession zumeist marginalisiert empfunden und ein entsprechendes Selbstverständnis gera-dezu habituell gepflegt haben, ist ein mitlaufender Untersuchungsgegenstand der Beiträge dieses Bandes. Sie behandeln repräsentative Personen (Theologen, Kirchenfunktionäre, aber auch eine Gemeindeschwester), Regionen und Milieus, charakteristische Themen, Zeitabschnitte wie den Ersten Weltkrieg und den Kirchenkampf, herausragende Jahre wie auch Jubiläen, in denen sich das Selbstverständnis der Reformierten manifestierte. Diese Studien zur Kirchlichen Zeitgeschichte wollen ergänzende Beiträge für die Kirchengeschichtsschreibung sein sowie innerhalb des reformierten Protestantismus zum selbstkritischen Rückblick verhelfen. Sie sind der Versuch einer Konfessionsgeschichte, die nicht einengt, sondern ergänzt und vertieft. Sie sind aus einer affirmativen Perspektive verfasst, sind aber weder apologetisch noch polemisch, sondern kritisch und dekonstruierend intendiert, sie sind wissenschaftlich zu verantworten und stellen gleichzeitig einen Beitrag zur konfessionellen Erinnerungskultur dar.

  • »Der kecke Griff nach der Bibel und die davongetragene Beute«: Studien zu Predigt und Theologie des Bremer Pfarrers Gottfried Menken (1768–1831)

    11

    »Der kecke Griff nach der Bibel und die davongetragene Beute«: Studien zu Predigt und Theologie des Bremer Pfarrers Gottfried Menken (1768–1831)
    »Der kecke Griff nach der Bibel und die davongetragene Beute«: Studien zu Predigt und Theologie des Bremer Pfarrers Gottfried Menken (1768–1831)

    Gottfried Menken (1768–1831) wirkt als Pfarrer in der Spätphase der Aufklärung. Im Kampf gegen sie kommt es bei ihm zu einer Erneuerung des reformatorischen Schriftprinzips mit gravierenden Veränderungen. Menken wird zum Vertreter des sogenannten Biblizismus in seiner Reingestalt. Die Einheit und Klarheit der Schrift erschließt sich ihm in einer heilsgeschichtlichen Schriftauffassung, deren »Kern und Stern« das Reich Gottes ist. Das in der Aufklärung verachtete und abgewiesene Alte Testament wird von Menken hoch geschätzt und für unentbehrlich geachtet. Es ist vor allem sein Verdienst, dass es im 19. Jahrhundert zu einer Erneuerung der alttestamentlichen Predigt kommt. In der Aufklärung beginnt die Krise des reformatorischen Schriftprinzips. Menkens respektabler Lösungsversuch kann von uns gewürdigt, aber nicht übernommen werden. Die Krise geht weiter.

  • Die Kunst des Zusammenlebens: Politisch-ethische Studien zur reformierten Theologie

    13

    Die Kunst des Zusammenlebens: Politisch-ethische Studien zur reformierten Theologie
    Die Kunst des Zusammenlebens: Politisch-ethische Studien zur reformierten Theologie

    Menschliches Zusammenleben ist höchst fragil und vom Scheitern bedroht. Elementare Erfahrungen von Gewalt und Unrecht führen uns dies vor Augen. Dabei ist doch der Mensch zum Zusammenleben geboren. Johannes Calvin hat dies bereits vor fast 500 Jahren betont. Der Jurist Johannes Althusius pflichtete ihm wenig später bei und betonte: Es geht in der Politik um die Kunst des symbiotischen Zusammenlebens. Mit dieser Zielbestimmung haben beide reformierten Denker politischer Ethik den Weg gewiesen. Von ihrer "Vision" des gelingenden Zusammenlebens geht bis heute orientierungsstiftende Kraft angesichts aktueller Herausforderungen aus. Um der Zukunft willen ist die Erinnerung nötig, die Marco Hofheinz mit seinen theologiegeschichtlichen Studien zur reformierten Ethik einübt.

  • Weltgestaltender Calvinismus: Studien zur Rezeption Abraham Kuypers

    12

    Weltgestaltender Calvinismus: Studien zur Rezeption Abraham Kuypers
    Weltgestaltender Calvinismus: Studien zur Rezeption Abraham Kuypers

    Dieser Band versammelt acht Beiträge eines Studientages, der im Vorfeld des 100. Todestages Abraham Kuypers (1837-1920) in Göttingen stattfand. In Auseinandersetzungen mit dem "Modernismus" beanspruchte Kuyper, den Calvinismus als ein der Freiheit besonders verpflichtetes Format des christlichen Glaubens zu reformulieren, das eine enorme Kraft zur Weltgestaltung freisetzt. Vier deutsche Autor:innen, drei Autor:innen aus den Niederlanden und eine Autorin aus der Schweiz mit profanhistorischen, kirchengeschichtlichen und systematisch-theologischen Fokussierungen gehen der gemeinsamen Frage nach, ob ein neuer Blick auf diese niederländische Jahrhundertgestalt unabgegoltene Einsichten und überraschende Perspektiven für die gegenwärtigen Herausforderungen in Kirche, Theologie und Gesellschaft eröffnen kann. Ausgewiesene Kuyper-Kenner:innen kommen ins Gespräch mit dezidierten Kritiker:innen. Dieser Band bietet in seiner vielstimmigen Beschäftigung mit Kuyper neue Anstöße und Anregungen.

  • Die große Unmöglichkeit: Karl Barths Abweisung der Judenmission

    10

    Die große Unmöglichkeit: Karl Barths Abweisung der Judenmission
    Die große Unmöglichkeit: Karl Barths Abweisung der Judenmission

    Nach Karl Barth versöhnt sich Gott mit allen Menschen unabhängig von ihrem Glauben. Die Aufgabe der Mission ist es, diese Überzeugung ins Gespräch zu bringen. Ginge es nach Barth, würden Juden durchaus Jesus Christus als Gottessohn anerkennen. Er hält es jedoch für unmöglich, ihnen, die durch die Erwählung im Bunde stehen, etwas Neues von Gottes Gnade mitteilen zu können. Gott bestimmt Juden und Christen zum gegenseitigen Zeugnis des dreieinen Gottes. Sie werden verstanden als eine heterogene Gemeinde Gottes aus Juden, die Jesus Christus nicht als Gottessohn betrachten und aus Christen, die mit dem Bekenntnis zu seiner Auferstehung in den Bund aufgenommen werden. Das Zulassen von Antisemitismus und Judenmission schafft Distanzen in der Gemeinde, die verhindern, dass Juden und Christen diesem Zeugnis nachkommen können.

  • Vorsorgevollmacht in theologischer Perspektive: Eine evangelisch-ethische Untersuchung zu Autonomie und Fürsorge

    Vorsorgevollmacht in theologischer Perspektive: Eine evangelisch-ethische Untersuchung zu Autonomie und Fürsorge
    Vorsorgevollmacht in theologischer Perspektive: Eine evangelisch-ethische Untersuchung zu Autonomie und Fürsorge

    Wie kann die Vorsorgevollmacht als Instrument und in ihrem Umgang angemessen verstanden und so mit ihr verantwortungsvoll gehandelt werden? Um sich dieser Frage zu nähern, nimmt die Studie sowohl die Praxis als auch eine höhere theoretische Reflexionsebene in den Blick. Die Vorsorgevollmacht reagiert einerseits auf ein Verständnis des Menschen als Beziehungswesen, andererseits geht ihr dieses Verständnis bereits voraus. Immer und zugleich liegen dabei die Wahrung und die Gewährung von Autonomie und Fürsorge zugrunde und können so als besondere Kennzeichen der Vorsorgevollmacht skizziert werden. Die Vorsorgevollmacht zeigt sich als theologisch zu würdigendes, praxistaugliches Instrumentarium zur Sorge für- und miteinander.

  • Die eine heilige christliche und apostolische Kirche: Berufung und Sendung der Gemeinde. Ekklesiologie in reformatorischer Perspektive, Bd. I

    15

    Die eine heilige christliche und apostolische Kirche: Berufung und Sendung der Gemeinde. Ekklesiologie in reformatorischer Perspektive, Bd. I
    Die eine heilige christliche und apostolische Kirche: Berufung und Sendung der Gemeinde. Ekklesiologie in reformatorischer Perspektive, Bd. I

    Es gehört zum Wesen der Kirche, dass sie sich in der Krise befindet. Entscheidend wird es darauf ankommen, dass sie immer wieder neu nach ihrem besonderen Auftrag fragt. Sie hat nur dann tatsächlich etwas zu sagen, wenn sie nicht von sich selbst, sondern von Gott redet. Sie ist darin lebendig, dass sie sich dabei auf ihren jeweiligen konkreten Kontext einlässt und in ihm aus der Freiheit heraus handelt, die ihr sowie der weltweiten Kirche von ihrem Bekenntnis zu Jesus Christus eröffnet wird. Als solche ist die Kirche immer im Werden. Sie lebt nicht aus der Vergangenheit, sondern vergewissert sich ihrer Sendung im je aktuellen Hören auf das Wort Gottes. Michael Weinrich erschließt die Vielfalt der unterschiedlichen theologischen Perspektiven auf eine aktuelle reformatorische Ekklesiologie.

  • Geschichte erinnern als Auftrag der Versöhnung: Theologische Reflexionen über Schuld und Vergebung

    Geschichte erinnern als Auftrag der Versöhnung: Theologische Reflexionen über Schuld und Vergebung
    Geschichte erinnern als Auftrag der Versöhnung: Theologische Reflexionen über Schuld und Vergebung

    Deutschsprachige und ungarische Theologen befragen einander und auch die Bibel: Wie sieht ein guter und heilvoller Umgang mit der Geschichte aus? Wie wird in der Bibel selber Geschichte erinnert - und auch: Was lernen wir aus der deutschen bzw. ungarischen Geschichte, die ja voll von Leid und Schuld ist? Ist es besser, vergangene Dinge ruhen zu lassen? Oder hilft es der Versöhnung auch der Völker, die Geschichte aufzuarbeiten? Mit Beiträgen von Levente László Balogh, Michael Beintker, Sandor Fazakas, Magdalene L. Frettlöh, István Karasszon, Ulrich H.J. Körtner, Andreas Lindemann, Ulrike Link-Wieczorek, Thomas Naumann, Dávid Németh, Imre Peres und Michael Welker.

Autor

Hans-Georg Ulrichs

PD Dr. habil. Hans-Georg Ulrichs, geb. 1966, arbeitet im Koordinierungsbüro zur Vorbereitung der Vollversammlung des ÖRK Karlsruhe. Seit 2016 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück. Ulrichs ist Vorsitzender der „Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus“. Ulrichs ist seit 2018 Privatdozent an der Universität Osnabrück im Fach Kirchengeschichte.

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