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Die lebendige Gegenwart und das zeitigende Ich: Die Zeittheorie in Husserls Zeitmanuskripten
Menschlicher Mensch: Von Husserl und Rombach zur interkulturellen Phänomenologie
eBook-Reihen2 Titel

Orbis Phaenomenologicus Studien

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Über diese Serie

Zwei Schlüsselbegriffe aus Edmund Husserls späten Manuskripten stehen
im Mittelpunkt dieses Buches: die lebendige Gegenwart und das
zeitigende Ich. Der Autor nimmt auf beide Begriffe Bezug und rekonstruiert
systematisch Husserls Zeitphänomenologie in drei Schritten.
Zu Beginn wird eine methodologische Grundlage geschaffen, indem
die phänomenologische Thematisierung der lebendigen Gegenwart
und des transzendentalen Ich mit einer Darlegung des Systems der
transzendentalen Reduktion begründet wird.
Nach einem Übergang von der Denkart der allgemeinen Zeitphilosophie
zur eigentümlichen Betrachtungsweise der Zeitphänomenologie
wird sowohl die formale Struktur der lebendigen Gegenwart als auch
deren ursprüngliche Genesis auf der Grundlage von Texten, die Husserl
in verschiedenen Arbeitsperioden verfasst hat, ausführlich diskutiert.
Abschließend wird die Zeitigungsweise des transzendentalen Ich behandelt,
die ihren Niederschlag in den Besonderheiten des Ur-Ich und
den Wechselwirkungen zwischen dem Ich und der Hyle findet.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum20. Feb. 2024
Die lebendige Gegenwart und das zeitigende Ich: Die Zeittheorie in Husserls Zeitmanuskripten
Menschlicher Mensch: Von Husserl und Rombach zur interkulturellen Phänomenologie

Titel in dieser Serie (2)

  • Menschlicher Mensch: Von Husserl und Rombach zur interkulturellen Phänomenologie

    58

    Menschlicher Mensch: Von Husserl und Rombach zur interkulturellen Phänomenologie
    Menschlicher Mensch: Von Husserl und Rombach zur interkulturellen Phänomenologie

    Bereits in ihrer Frühzeit hat sich die Phänomenologie mit Themen befasst, die für ein interkulturell ausgerichtetes Denken relevant sind. Daher knüpft der Autor zunächst an Husserls Untersuchungen zu Lebenswelt, Intersubjektivität und Kultur an und konzipiert von da ausgehend über die Interpretation der Phänomenologie Heinrich Rombachs, seiner Strukturontologie, Hermetik und Bildphilosophie, einen Entwicklungsansatz für die Interkulturelle Phänomenologie. Mit dem Theorienfundus der Phänomenologie und der interkulturellen Phänomenologie im Rücken wird dabei ein Rahmen aufgespannt, in dem philosophische Traditionen aus Europa, China und Afrika wie Polylog, ren und ›Menschlicher Mensch‹ sowie Mbongi ihre gegenseitige Erhellung erfahren. Diese Untersuchungen bereiten zudem eine theoretische Grundlage für die weitere Entwicklung einer originalen phänomenologischen Forschung im chinesischen Sprachraum.

  • Die lebendige Gegenwart und das zeitigende Ich: Die Zeittheorie in Husserls Zeitmanuskripten

    63

    Die lebendige Gegenwart und das zeitigende Ich: Die Zeittheorie in Husserls Zeitmanuskripten
    Die lebendige Gegenwart und das zeitigende Ich: Die Zeittheorie in Husserls Zeitmanuskripten

    Zwei Schlüsselbegriffe aus Edmund Husserls späten Manuskripten stehen im Mittelpunkt dieses Buches: die lebendige Gegenwart und das zeitigende Ich. Der Autor nimmt auf beide Begriffe Bezug und rekonstruiert systematisch Husserls Zeitphänomenologie in drei Schritten. Zu Beginn wird eine methodologische Grundlage geschaffen, indem die phänomenologische Thematisierung der lebendigen Gegenwart und des transzendentalen Ich mit einer Darlegung des Systems der transzendentalen Reduktion begründet wird. Nach einem Übergang von der Denkart der allgemeinen Zeitphilosophie zur eigentümlichen Betrachtungsweise der Zeitphänomenologie wird sowohl die formale Struktur der lebendigen Gegenwart als auch deren ursprüngliche Genesis auf der Grundlage von Texten, die Husserl in verschiedenen Arbeitsperioden verfasst hat, ausführlich diskutiert. Abschließend wird die Zeitigungsweise des transzendentalen Ich behandelt, die ihren Niederschlag in den Besonderheiten des Ur-Ich und den Wechselwirkungen zwischen dem Ich und der Hyle findet.

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