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Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien
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Quellen zur Geschichte der Stadt Wien

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Über diese Serie

Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.
SpracheDeutsch
HerausgeberStudienVerlag
Erscheinungsdatum22. Okt. 2020
Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien

Titel in dieser Serie (1)

  • Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien

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    Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien
    Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien

    Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.

Autor

Peter Csendes

Hofrat Dr. Peter Csendes ist tit. ao. Prof. für Geschichte des Mittelalters und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien und Archivar. Allgemeine und insbesondere Rechtsgeschichte des Mittelalters sowie die Geschichte der Stadt Wien bilden die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit. 

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