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Selbstzwang und Selbstverwirklichung: Bausteine zu einer historischen Anthropologie der abendländischen Menschen
Familiäre Räume: Eine Ethnographie des ›gewohnten‹ Zusammenlebens als Familie
Konglomerationen - Produktion von Sicherheiten im Alltag: Theorien und Forschungsskizzen
eBook-Reihen3 Titel

Konglomerationen - Studien zu Alltagspraktiken subjektiver Absicherung

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Über diese Serie

Mit der Dynamisierung von Familienformen geht eine wachsende Sensibilisierung für die alltäglichen Leistungen einher, die dem Zusammenleben zugrunde liegen. Während bisher vor allem die Interaktionsverhältnisse und die zeitlichen Voraussetzungen des Zusammenlebens als Familie fokussiert wurden, nimmt Sebastian Schinkel die ›familiären‹ Orts- und Raumbezüge einer Praxis des Wohnens in den Blick.
In einer kulturwissenschaftlich ausgerichteten Perspektive auf die Lokalisierung und Verräumlichung des Zusammenlebens zeigt seine ethnographische Studie, wie Kontinuität im Zusammenleben abgesichert wird, indem sich die Akteure in einem ›gewohnten‹ Zusammenhang von Subjektverhältnissen, Alltagspraxis und Materialitäten einrichten.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. Juli 2015
Selbstzwang und Selbstverwirklichung: Bausteine zu einer historischen Anthropologie der abendländischen Menschen
Familiäre Räume: Eine Ethnographie des ›gewohnten‹ Zusammenlebens als Familie
Konglomerationen - Produktion von Sicherheiten im Alltag: Theorien und Forschungsskizzen

Titel in dieser Serie (3)

  • Konglomerationen - Produktion von Sicherheiten im Alltag: Theorien und Forschungsskizzen

    1

    Konglomerationen - Produktion von Sicherheiten im Alltag: Theorien und Forschungsskizzen
    Konglomerationen - Produktion von Sicherheiten im Alltag: Theorien und Forschungsskizzen

    »Konglomeration« bezeichnet ein Gefüge teils homogener, teils heterogener, teils widersprüchlicher Erfahrungen, die durch alltägliche Ent- und Absicherungspraktiken eine lebenstaugliche Existenz ermöglichen. »Konglomeration« bedeutet die faktisch von den gesellschaftlichen Individuen hergestellte Lebenssicherheit angesichts von Unsicherheit provozierenden gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Der Band widmet sich der theoretischen Grundlegung des Konzepts der Konglomerationen und enthält Projektskizzen, in denen die Suche nach alltäglichen Verunsicherungsphänomenen aufgenommen wurde, anhand deren Alltagspraktiken subjektiver Ab- und Entsicherung untersucht werden können.

  • Selbstzwang und Selbstverwirklichung: Bausteine zu einer historischen Anthropologie der abendländischen Menschen

    2

    Selbstzwang und Selbstverwirklichung: Bausteine zu einer historischen Anthropologie der abendländischen Menschen
    Selbstzwang und Selbstverwirklichung: Bausteine zu einer historischen Anthropologie der abendländischen Menschen

    Dieses Buch macht die gegenwärtige psycho-soziale Verfassung europäischer Menschen aus den historischen Traditionen ihrer kulturellen Identität verständlich, indem es entscheidende Lebensbereiche auf ihren Beitrag zur Sozio- und Psychogenese hin analysiert: Körper, Essen, Liebe/Sexualität, Kindheit, Gewalt, Wissen, Konsum, Medien und Mobilität. In kritischer Weiterführung grundlegender Theorien, etwa von Norbert Elias, Michel Foucault und Dietmar Kamper, ergibt sich eine neue Epocheneinteilung der Genese abendländischer Identität - vom »gesellschaftlichen Zwang zum Selbstzwang« über die »Intervention der Disziplinargesellschaft« bis zum gegenwärtigen »gesellschaftlichen Zwang zur Selbstverwirklichung«.

  • Familiäre Räume: Eine Ethnographie des ›gewohnten‹ Zusammenlebens als Familie

    3

    Familiäre Räume: Eine Ethnographie des ›gewohnten‹ Zusammenlebens als Familie
    Familiäre Räume: Eine Ethnographie des ›gewohnten‹ Zusammenlebens als Familie

    Mit der Dynamisierung von Familienformen geht eine wachsende Sensibilisierung für die alltäglichen Leistungen einher, die dem Zusammenleben zugrunde liegen. Während bisher vor allem die Interaktionsverhältnisse und die zeitlichen Voraussetzungen des Zusammenlebens als Familie fokussiert wurden, nimmt Sebastian Schinkel die ›familiären‹ Orts- und Raumbezüge einer Praxis des Wohnens in den Blick. In einer kulturwissenschaftlich ausgerichteten Perspektive auf die Lokalisierung und Verräumlichung des Zusammenlebens zeigt seine ethnographische Studie, wie Kontinuität im Zusammenleben abgesichert wird, indem sich die Akteure in einem ›gewohnten‹ Zusammenhang von Subjektverhältnissen, Alltagspraxis und Materialitäten einrichten.

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