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Geschlechterdifferenzierung in der Kindertageseinrichtung: Eine qualitativ-rekonstruktive Studie
Geschlecht, Bildung, Profession: Ungleichheiten im pädagogischen Berufsfeld
Orientierungen von Lehrerinnen und Lehrern im Themenfeld Heterogenität: Eine rekonstruktive Analyse
eBook-Reihen11 Titel

Studien zu Differenz, Bildung und Kultur

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Über diese Serie

Gender and sexual diversity is becoming a topic in everyday school life, but still occupies a precarious position in it - this not only affects LGBTIQ* children and young people, but also educational professionals, as this study shows. Based on a critically deconstructive pedagogy and on qualitative interviews with lesbian, gay, bi- and heterosexual as well as inter*, trans* and cisgender teachers, the study reconstructs social patterns of interpretation about how they deal with and address diverse lifestyles at school and in the classroom. The study makes an innovative contribution to an area of educational science that has hardly been researched so far and thus provides new impulses for a queer professionalisation of (future) teachers.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum28. Okt. 2015
Geschlechterdifferenzierung in der Kindertageseinrichtung: Eine qualitativ-rekonstruktive Studie
Geschlecht, Bildung, Profession: Ungleichheiten im pädagogischen Berufsfeld
Orientierungen von Lehrerinnen und Lehrern im Themenfeld Heterogenität: Eine rekonstruktive Analyse

Titel in dieser Serie (11)

  • Orientierungen von Lehrerinnen und Lehrern im Themenfeld Heterogenität: Eine rekonstruktive Analyse

    2

    Orientierungen von Lehrerinnen und Lehrern im Themenfeld Heterogenität: Eine rekonstruktive Analyse
    Orientierungen von Lehrerinnen und Lehrern im Themenfeld Heterogenität: Eine rekonstruktive Analyse

    Die Arbeit fragt nach Orientierungen von Lehrkräften beim Thema Heterogenität. Hierfür werden funktionale Strukturen des Fach- und Alltagsdiskurses mittels einer dafür entwickelten Matrix analysiert. Die anschließende empirische Rekonstruktion auf der Grundlage von Gruppendiskussionen mit Lehrerinnen und Lehrern fokussiert den pädagogischen Alltagsdiskurs. In der Zusammenschau von theoretischer Analyse und empirischer Rekonstruktion zeichnen sich Forderungen für ein Umdenken sowie Folgen für den Blick auf pädagogische Professionalität ab.

  • Geschlechterdifferenzierung in der Kindertageseinrichtung: Eine qualitativ-rekonstruktive Studie

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    Geschlechterdifferenzierung in der Kindertageseinrichtung: Eine qualitativ-rekonstruktive Studie
    Geschlechterdifferenzierung in der Kindertageseinrichtung: Eine qualitativ-rekonstruktive Studie

    Wie sollen pädagogische Fachkräfte in Kitas mitdem Thema Geschlecht umgehen? Vor der Folie von frühpädagogischen Geschlechterdebatten bietet diese Studie einen empirischen Einblick in Geschlechterkonstruktionen von Kindern, Fachkräften und Eltern im Alltag einer Kindertageseinrichtung. Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird.

  • Geschlecht, Bildung, Profession: Ungleichheiten im pädagogischen Berufsfeld

    7

    Geschlecht, Bildung, Profession: Ungleichheiten im pädagogischen Berufsfeld
    Geschlecht, Bildung, Profession: Ungleichheiten im pädagogischen Berufsfeld

    Gesamtgesellschaftliche Geschlechterungleichheiten spiegeln sich auch in dem Berufsfeld der Pädagogik wider. Der Sammelband befasst sich mit fortbestehenden und neuen Problemlagen in pädagogischen Berufen aus professionsgeschichtlicher, bildungssystematischer und berufssoziologischer Perspektive. Dabei zeigt sich die Verwobenheit von Berufsgeschichte und Geschlechterverhältnissen, aus der sich auch Erkenntnisse für die Professionsentwicklung ableiten lassen.

  • Soziale Herkunft in der pädagogischen Praxis ökonomischer Bildung: Eine qualitative Rekonstruktion aus der Perspektive von Lehrkräften

    6

    Soziale Herkunft in der pädagogischen Praxis ökonomischer Bildung: Eine qualitative Rekonstruktion aus der Perspektive von Lehrkräften
    Soziale Herkunft in der pädagogischen Praxis ökonomischer Bildung: Eine qualitative Rekonstruktion aus der Perspektive von Lehrkräften

    Die Autorin stellt die Frage danach, inwiefern in Lehr- und Lernprozessen in der ökonomischen Bildung die soziale Herkunft der Schülerinnen und Schüler von Lehrerinnen und Lehrern berücksichtigt wird. Hierzu wird die Perspektive von Lehrkräften qualitativ rekonstruiert und mit Fokus auf die soziale Praxis im Wirtschaftsunterricht lern- und bildungstheoretisch sowie fachdidaktisch diskutiert. Gerahmt wird die Untersuchung mit dem Diskurs der Reproduktion sozialer Ungleichheiten über das Bildungssystem.

  • Umgang mit Heterogenität: Geschlechtsbezogene Zusammenarbeit in Kindertagesstätten

    8

    Umgang mit Heterogenität: Geschlechtsbezogene Zusammenarbeit in Kindertagesstätten
    Umgang mit Heterogenität: Geschlechtsbezogene Zusammenarbeit in Kindertagesstätten

    Male employees in daycare centres are still uncommon. Nevertheless, the first significant changes in the gender distribution in daycare facilities have been achieved through political efforts and strategies to attract more men to day care centres. The study uses group discussions with teams in daycare centres to reconstruct the significance of gender in everyday pedagogical work. A field-specific reorganisation of profession and gender is discernible.

  • Geschlechterbewusste Pädagogik in der Praxis: Eine wissenssoziologische Rekonstruktion diskursiver Deutungsmuster

    9

    Geschlechterbewusste Pädagogik in der Praxis: Eine wissenssoziologische Rekonstruktion diskursiver Deutungsmuster
    Geschlechterbewusste Pädagogik in der Praxis: Eine wissenssoziologische Rekonstruktion diskursiver Deutungsmuster

    Geschlechterbewusste Pädagogik hat sich als Topos in Folge der Diskussionen um den Umgang mit Mädchen und Jungen in der Schule entwickelt. Die Autorin rekonstruiert anhand von Interviews mit Lehrkräften, die sich als geschlechterbewusst verstehen, wie geschlechterbewusste Pädagogik gefasst werden kann.

  • Jungen in Bildungskontexten: Männlichkeit, Geschlecht und Pädagogik in Kindheit und Jugend

    11

    Jungen in Bildungskontexten: Männlichkeit, Geschlecht und Pädagogik in Kindheit und Jugend
    Jungen in Bildungskontexten: Männlichkeit, Geschlecht und Pädagogik in Kindheit und Jugend

    Diskurse über Jungen und Bildung sind im akademischen Feld nach intensiven Debatten in den 2000ern und frühen 2010ern seltener geworden. Zwar gibt es ein anhaltend aktives Feld der pädagogischen Praxis, die Jungen und deren Lebenslagen geschlechterreflektiert adressiert. Doch die Anzahl an empirischen Studien zu Jungen und Bildung ist überschaubar. Dabei gibt es durchaus eine Vielzahl aktueller erziehungswissenschaftlicher Fragen im Kontext der Transformation von Geschlechterverhältnissen und ökonomischem und kulturellem Wandel. Der Band stellt empirische Studien vor, die sich diesen Fragen in Bezug auf Früh- und Schulpädagogik, berufliche Bildung, offene Jugendarbeit sowie Berufsbildungsbiographien widmen. Zudem enthält er theoretische Reflexionen zu Männlichkeitsforschung und zum Verhältnis von Jungen und Bildung.

  • Jungen als Bildungsgewinner: Eine qualitative Studie zu bildungserfolgreichen Jugendlichen in Risikolebenslagen

    10

    Jungen als Bildungsgewinner: Eine qualitative Studie zu bildungserfolgreichen Jugendlichen in Risikolebenslagen
    Jungen als Bildungsgewinner: Eine qualitative Studie zu bildungserfolgreichen Jugendlichen in Risikolebenslagen

    Jungen als Bildungsverlierer: So werden sie im öffentlichen wie auch im wissenschaftlichen Diskurs derzeit primär wahrgenommen. Zu erklären ist diese Zuschreibung vor dem Hintergrund von Befunden z.B. hinsichtlich des prozentualen Anteils an weiterführenden Schularten, erreichten Schulabschlüssen, aber auch den Ergebnissen in internationalen und nationalen Schulleistungsuntersuchungen. Eine besondere Rolle nehmen die männlichen Heranwachsenden ein, deren Lebenswirklichkeit von Risikolagen, wie etwa elterlicher Arbeitslosigkeit, Bildungsferne, oder einem Zuwanderungshintergrund geprägt wird. Der Autor setzt sich daher mit der Frage auseinander, welche Faktoren eine erwartungswidrig bildungserfolgreiche Entwicklung trotz negativer Rahmenbedingungen begünstigen. Auf Basis autobiografisch-narrativer Interviews werden die handlungsleitenden Orientierungen von Jungen und jungen Männern herausgearbeitet, die erfolgreich an formalen und non-formalen Bildungssettings partizipieren.

  • What's New? Neue Perspektiven in ethnographischer Erziehungswissenschaft

    15

    What's New? Neue Perspektiven in ethnographischer Erziehungswissenschaft
    What's New? Neue Perspektiven in ethnographischer Erziehungswissenschaft

    Der Band präsentiert aktuelle Forschungsansätze im Bereich Pädagogik und Erziehungswissenschaft und fragt danach, wie sich "das Neue" in erziehungswissenschaftlicher Ethnographie zeigt. Die Autor*innen werfen aus theoretischer, methodologischer und empirischer Perspektive den Blick auf das Phänomen des Neuen. Die Betrachtung von Tradition und Transformation eröffnet erweiterte Perspektiven auf pädagogische Dynamiken und gesellschaftliche Herausforderungen.

  • Post-Heteronormativität und Schule: Soziale Deutungsmuster von Lehrkräften über vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen

    Post-Heteronormativität und Schule: Soziale Deutungsmuster von Lehrkräften über vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen
    Post-Heteronormativität und Schule: Soziale Deutungsmuster von Lehrkräften über vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen

    Gender and sexual diversity is becoming a topic in everyday school life, but still occupies a precarious position in it - this not only affects LGBTIQ* children and young people, but also educational professionals, as this study shows. Based on a critically deconstructive pedagogy and on qualitative interviews with lesbian, gay, bi- and heterosexual as well as inter*, trans* and cisgender teachers, the study reconstructs social patterns of interpretation about how they deal with and address diverse lifestyles at school and in the classroom. The study makes an innovative contribution to an area of educational science that has hardly been researched so far and thus provides new impulses for a queer professionalisation of (future) teachers.

  • Vielfaltsorientierung und Diskriminierungskritik: Ansprüche und Widersprüche schulischer Bildung

    16

    Vielfaltsorientierung und Diskriminierungskritik: Ansprüche und Widersprüche schulischer Bildung
    Vielfaltsorientierung und Diskriminierungskritik: Ansprüche und Widersprüche schulischer Bildung

    Schul- und Unterrichtsforschungen zeigen, dass Ungleichheit und Diskriminierung in Schulen trotz Inklusionsbemühungen präsent sind. Die Autor*innen diskutieren rassismus-, ableismus- und heteronormativitätskritische Ansätze zu Schulentwicklung, Professionalisierung und Vielfalt im Fachunterricht. Im Fokus: das Spannungsverhältnis zwischen anhaltender Diskriminierung und Ungleichheits(re-)produktion einerseits sowie rechtlichen und pädagogischen Teilhabeansprüchen andererseits.

Autor

Michael Richter

Dr. Michael Richter ist Historiker am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden.

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