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Der freie Wille: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos
Paradoxien: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos
eBook-Reihen2 Titel

Basiswissen Wissenschaft und Philosophie

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Über diese Serie

Seit jeher streiten sich Philosophie, Religion, Psychologie und Naturwissenschaften über den Freiheitsbegriff und die Definition des freien Willens. Aristoteles, Seneca, Plotin, Augustinus, Wilhelm von Ockham, Thomas von Aquin, Erasmus von Rotterdam, Descartes, Leibniz, Hobbes, Voltaire, Rousseau, Hume, Kant, Hegel, Fichte, Schelling, Schopenhauer, H. Marcuse, Heidegger oder Sartre; all diese großen Denker haben sich in ihrer Zeit auf die ein oder andere Art und Weise mit der Frage befasst, ob der Mensch tatsächlich dazu in der Lage ist unter verschiedenen Wahlmöglichkeiten und unabhängig von äußeren Einflüssen, eine bewusste Entscheidung zu treffen. Nicht selten gelangten sie dabei zu völlig gegensätzlichen Auffassungen. Bücher und Ansätze zu diesem und verwandten Themengebieten gibt es daher zuhauf, und man hat es somit als philosophisch Interessierter häufig nicht leicht, die guten und klaren von den schlechten und unklaren Ansätzen zu unterscheiden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Dez. 2015
Der freie Wille: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos
Paradoxien: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos

Titel in dieser Serie (2)

  • Paradoxien: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos

    1

    Paradoxien: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos
    Paradoxien: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos

    Paradoxien zwingen uns dazu, die Prämissen unserer Überlegungen zu hinterfragen und gegebenenfalls einer strengen Prüfung zu unterziehen. Dennoch oder gerade deshalb fürchten sich die meisten Menschen vor diesen scheinbar unabschließbaren, rekursiven Gedankengängen. Dass das nicht sein muss, zeigt Margaret Cuonzo anhand einiger wirksamer Strategien, Paradoxien anzugreifen, und einer neuen Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad einer Paradoxie zu bestimmen. Darüber hinaus macht sie deutlich, wie wichtig Paradoxien und ihre Lösungen für die Wissenschaft sind, und dass Paradoxien und der Umgang mit ihnen auch Spaß machen kann.

  • Der freie Wille: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos

    2

    Der freie Wille: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos
    Der freie Wille: Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos

    Seit jeher streiten sich Philosophie, Religion, Psychologie und Naturwissenschaften über den Freiheitsbegriff und die Definition des freien Willens. Aristoteles, Seneca, Plotin, Augustinus, Wilhelm von Ockham, Thomas von Aquin, Erasmus von Rotterdam, Descartes, Leibniz, Hobbes, Voltaire, Rousseau, Hume, Kant, Hegel, Fichte, Schelling, Schopenhauer, H. Marcuse, Heidegger oder Sartre; all diese großen Denker haben sich in ihrer Zeit auf die ein oder andere Art und Weise mit der Frage befasst, ob der Mensch tatsächlich dazu in der Lage ist unter verschiedenen Wahlmöglichkeiten und unabhängig von äußeren Einflüssen, eine bewusste Entscheidung zu treffen. Nicht selten gelangten sie dabei zu völlig gegensätzlichen Auffassungen. Bücher und Ansätze zu diesem und verwandten Themengebieten gibt es daher zuhauf, und man hat es somit als philosophisch Interessierter häufig nicht leicht, die guten und klaren von den schlechten und unklaren Ansätzen zu unterscheiden.

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