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Persönliches Budget - wie rechnet sich das?: Lösungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Sozialmonitoring - Steuerung des demografischen Wandels: Reihe Planung und Organisation (P 5)
Berufsbild und Qualifizierung von Leitungskräften in der Sozialen Arbeit: Ergebnisse einer Untersuchung zu Leitungsanforderungen und Perspektiven der Qualifizierung
eBook-Reihen11 Titel

Planung und Organisation

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Über diese Serie

Kompetentes und motiviertes Personal für den ASD. Fallzahlentwicklung, Arbeitsbelastung und Fluktuation der Fachkräfte erfordern eine sorgfältige Personalentwicklung in den Sozialen Diensten. Dieses Handbuch stellt Konzepte vor, die in einem zweijährigen Praxisprojekt mit 15 Jugendämtern erprobt wurden:
- Ziele und Bestandteile von Personalentwicklung,
- Das Verständnis von "Organisation",
- Entwicklung von Kompetenzprofilen als mitarbeiterbezogene Steuerungsinstrumente,
- Arbeitsbelastung als zentraler Bezugspunkt,
- Handlungsbereiche von Personalentwicklung: Personalauswahl, Einarbeitung, Mitarbeiterentwicklungsgespräche, Fort- und Weiterbildung u.a.
- Personalentwicklung für Leitungskräfte,
- Initiierung von Personalentwicklung im ASD: "Wie findet man den Einstieg?"

Zahlreiche Arbeitshilfen (auch zum Download) erleichtern die Umsetzung in die Praxis - für Leitungskräfte, die Personalentwicklung als wichtige Managementaufgabe sehen!
SpracheDeutsch
HerausgeberLambertus-Verlag
Erscheinungsdatum11. Juli 2007
Persönliches Budget - wie rechnet sich das?: Lösungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Sozialmonitoring - Steuerung des demografischen Wandels: Reihe Planung und Organisation (P 5)
Berufsbild und Qualifizierung von Leitungskräften in der Sozialen Arbeit: Ergebnisse einer Untersuchung zu Leitungsanforderungen und Perspektiven der Qualifizierung

Titel in dieser Serie (11)

  • Berufsbild und Qualifizierung von Leitungskräften in der Sozialen Arbeit: Ergebnisse einer Untersuchung zu Leitungsanforderungen und Perspektiven der Qualifizierung

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    Berufsbild und Qualifizierung von Leitungskräften in der Sozialen Arbeit: Ergebnisse einer Untersuchung zu Leitungsanforderungen und Perspektiven der Qualifizierung
    Berufsbild und Qualifizierung von Leitungskräften in der Sozialen Arbeit: Ergebnisse einer Untersuchung zu Leitungsanforderungen und Perspektiven der Qualifizierung

    Berufsbild und Qualifizierung von Leitungskräften in der Sozialen Arbeit. Ergebnisse einer Untersuchung zu Leitungsanforderungen und Perspektiven der Qualifizierung.

  • Persönliches Budget - wie rechnet sich das?: Lösungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht

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    Persönliches Budget - wie rechnet sich das?: Lösungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht
    Persönliches Budget - wie rechnet sich das?: Lösungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht

    Seit dem 1. Januar 2008 besteht ein Rechtsanspruch für Menschen mit Behinderung auf das Persönliche Budget nach Antragstellung (vgl. § 159 Abs. 5 SGB IX). Im Rahmen der Einführung des Persönlichen Budgets stellt sich für die Leistungserbringer die Frage, wie in diesem neuen Leistungsbaustein der Sozialhilfe die Finanzierung der Leistung zwischen Leistungsempfänger(innen) und Leistungserbringern gestaltet sein kann. Ziel der Publikation ist die praxisorientierte Bearbeitung des Themas aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Durch die angebotenen betriebswirtschaftlichen Lösungen soll die Umsetzung dieser komplexen Leistungen für Leistungsanbieter in der Eingliederungshilfe handhabbar und einschätzbar werden. Das Buch stellt das Leistungssystem und seine Innovation unter folgenden Aspekten vor: gesetzliche Grundlagen der Eingliederungshilfe; Steuerung im Leistungssystem; der Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe; gesetzliche Grundlagen und Zielsetzung des Persönlichen Budgets. Die betriebswirtschaftlichen Lösungen erstrecken sich auf die praxisorientierte Kalkulation und Leistungsbemessung bedarfsgerechter personenzentrierter Leistungen sowie auf die Gestaltung des Veränderungsprozesses und auf die Steuerungsbedarfe im Unternehmen. Ihr sind zwei Excelinstrumente auf CD-ROM zur Kalkulation und Leistungsbemessung beigefügt sowie eine Vertragsvorlage für Dienstleistungen im Non-Profit-Bereich. Die theoretische Aufarbeitung, Umsetzungsvorschläge, Checklisten und konkreten Handlungsempfehlungen weisen den Weg zu einer erfolgreichen Umsetzung des Persönlichen Budgets in sozialen Unternehmen. Das Buch ist nicht nur als ein Handbuch für Praktiker(innen) zu verstehen, sondern auch hervorragend für das Studium und die Fort- und Weiterbildung geeignet.

  • Sozialmonitoring - Steuerung des demografischen Wandels: Reihe Planung und Organisation (P 5)

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    Sozialmonitoring - Steuerung des demografischen Wandels: Reihe Planung und Organisation (P 5)
    Sozialmonitoring - Steuerung des demografischen Wandels: Reihe Planung und Organisation (P 5)

    Sozialer und demografischer Wandel haben an Dynamik gewonnen und sind in jeder Kommune, in jedem Landkreis in Deutschland sichtbar. Die Lebenslagen der Bürger/innen in den deutschen Kommunen und Landkreisen verändern sich spürbar, das Gemeinwesen verändert sich. Damit der soziale Zusammenhalt nicht schwindet, sind Kommunalpolitik und -verwaltung gefordert. Sie müssen wissen, welche sozialen Probleme in welchem Ausmaß ihr Gemeinwesen heute und in der absehbaren Zukunft prägen (können), um heute Entscheidungen für morgen zu treffen. Sozialmonitoring ist ein Instrument zur Feststellung sozialer Lebenslagen und deren Entwicklung. Es zeigt Zustände im sozialen Gemeinwesen auf, liefert damit Entscheidungsgrundlagen für kommunale Sozialpolitik und hilft, Maßnahmen gezielt zu steuern. Praktiker der kommunalen Praxis im nationalen wie im internationalen Rahmen schildern anschaulich, wie soziale Zukunftsgestaltung mittels eines Sozialmonitorings funktionieren kann. Der Band will durch wissenschaftlich begründete, aber praxisorientierte konzeptionelle Anregungen und anschauliche Beispiele aus kommunaler Praxis zum Mitmachen einladen. Eine Mühe, die es allemal wert ist: Gestaltung des Sozialen in unseren Kommunen und Landkreisen.

  • PPP: Öffentlich-private Partnerschaften: Erfolgsmodelle auch für den sozialen Sektor?

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    PPP: Öffentlich-private Partnerschaften: Erfolgsmodelle auch für den sozialen Sektor?
    PPP: Öffentlich-private Partnerschaften: Erfolgsmodelle auch für den sozialen Sektor?

    Öffentliche Aufgaben erfordern zunehmend neue Finanzierungs- und Kooperationsformen. Konzepte wie Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP), engl. "Public Private Partnership" (PPP), erfahren dabei eine immer größere Aufmerksamkeit. Die Chancen von PPP werden im sozialen Bereich gerade erst entdeckt. Um den fachlichen Austausch bei den kommunalen Entscheidern und Einrichtungsträgern zu fördern, hat der Deutsche Verein 2006 eine Fachtagung durchgeführt, deren wesentlichen Ergebnisse dieser Tagungsband dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen sog. PPP-Betreibermodelle, bei denen die öffentliche Hand einen privaten Betreiber mit dem Bau, der Planung, der Finanzierung und dem Betrieb einer Anlage beauftragt. Im ersten Teil werden ausgewählte Fachbeiträge zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Finanzierungsstrategien zusammengestellt. Sie basieren großenteils auf konkreten praktischen Erfahrungen mit PPP im Gesundheits- und Pflegebereich und in der Kindertagesbetreuung. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Positionen zu der Frage dokumentiert, inwieweit PPP zur nachhaltigen Haushaltskonsolidierung und Kosteneinsparung bei Kommunen und Anbietern sozialer Dienstleistungen beitragen können. Der Tagungsband soll praxisnahe Entscheidungshilfen für die Umsetzung von PPP-Betreibermodellen im sozialen Bereich geben. Er richtet sich primär an Leitungskräfte in den Kommunen und Landesbehörden sowie in Einrichtungen, Wohlfahrtsverbänden und anderen Anbietern sozialer Aufgaben.

  • Strategische Steuerung kommunaler Sozialpolitik: Planung und Organisation (P 9)

    9

    Strategische Steuerung kommunaler Sozialpolitik: Planung und Organisation (P 9)
    Strategische Steuerung kommunaler Sozialpolitik: Planung und Organisation (P 9)

    Strategische Lösungen für soziale Probleme in Kommunen Demografischer und sozialer Wandel, Wirtschaftskrise und soziale Segregation machen Umbau und Anpassung von Leistungen auf kommunaler Ebene erforderlich. Neue und komplexe Handlungsfelder bedürfen eines strategischen Ansatzes. In diesem Band werden Instrumente und erprobte Verfahren vorgestellt, die planvolles, flexibles Handeln und eine strategische Steuerung kommunaler Sozialpolitik ermöglichen: - Sozialmonitoring - Social Return on Investment (SROI) - Integrationsmonitoring mit der SROI-Messmethodik - Selbstwirksamkeitsmessung in der Erziehungshilfe - Stadtentwicklungskonzept - Wirkungsorientierung - Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen - Sozialplanung Das Buch bietet Orientierungshilfen, Anregungen und Modelle für Entscheidungs- und Mandatsträger in Kommunen - und einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen für alle, die an modernem Sozialmanagement interessiert sind!

  • Vergaberecht als Chance für Soziale Dienste: Reihe Planung und Organisation (P 8)

    8

    Vergaberecht als Chance für Soziale Dienste: Reihe Planung und Organisation (P 8)
    Vergaberecht als Chance für Soziale Dienste: Reihe Planung und Organisation (P 8)

    Sozialrecht und die Finanzierungsformen von Sozialleistungen tarieren sich neu aus. Eine zentrale Frage ist die Anwendung von Vergaberecht auf die Erbringung sozialer Dienstleistungen durch freie und gewerbliche Träger. Sowohl auf dogmatischer als auch auf strategischer Ebene war seitens der Fürsprecher des Sozialrechts eine starke Ablehnung hinsichtlich des Einzugs des Vergaberechts in die Erbringung sozialer Dienstleistungen zu verzeichnen. Der Gesetzgeber hingegen hat in einigen Sozialleistungsbereichen vollendete Tatsachen geschaffen und angeordnet, dass soziale Leistungen nach Vergaberecht realisiert werden. In diesem Sinne gehen die Beiträge dieser Tagungsdokumentation der Frage nach, ob das Vergaberecht, wenn es richtig verstanden und sinnvoll angewendet wird, derzeit schon eine Chance für die Realisierung von sozialen Leistungen bietet. Insbesondere unter dem Aspekt der Integration kleinerer Leistungsanbieter, einer größeren Chancengleichheit und Transparenz der Verfahren erscheint das Instrument Vergaberecht durchaus eine Alternative zum althergebrachten Leistungserbringerrecht zu sein. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, welche Anpassungen im Vergaberecht vorgenommen werden müssten, damit im Bereich sozialer Dienstleistungen eine sachgerechte Leistungserbringung erfolgen könnte.

  • Die Bürgerschaftlichkeit unserer Städte: Für eine neue Engagementpolitik in den Kommunen

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    Die Bürgerschaftlichkeit unserer Städte: Für eine neue Engagementpolitik in den Kommunen
    Die Bürgerschaftlichkeit unserer Städte: Für eine neue Engagementpolitik in den Kommunen

    Für die Entwicklung einer Bürgergesellschaft ist die kommunale Handlungsebene zentral und die Notwendigkeit einer engagementfördernden Politik ist unbestritten. Wie aber muss eine solche Politik aussehen, um eine neue Form von Bürgerschaftlichkeit in der modernen Stadt nachhaltig zu verankern? Diese Abhandlung analysiert kritisch das aktuelle Verständnis von Bürgerschaftlichkeit im Lichte kommunaler Praxis und der gesellschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre: Zuwanderung, demografischer Wandel, Armutsrisiken. Die Milieugebundenheit des Engagements wird gezeigt und die Grenzen bisheriger Engagementpolitik werden entlang der drei Sektoren Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erörtert. Gegen das eindimensonale Verständnis eines staatlichen Förderprogramms für aktive Bürger/innen wird das Bild eines Kräftefelds entworfen, in dem Engagement entstehen kann oder verhindert wird. Dr. Konrad Hummel greift in dieser gleichermaßen theorie- wie praxisbezogenen Studie auf seine Erfahrungen als Dezernent in einer deutschen Großstadt zurück. Er legt Instrumente vor, mit denen alle Milieus erreicht und zu nachhaltigem Engagement befähigt werden können, und er entwirft Konzepte dafür, wie sich aus der Vielfalt der Stadtgesellschaften Chancen statt Krisenszenarios entwickeln lassen. Damit bietet der Band wertvolle Anregungen für kommunale Enscheidungsträger und Mitarbeitende in den Verwaltungen, für Verbände, Vereine und Initiativen, für engagierte Bürgerinnen und Bürger und für alle, die sich für die aktuelle Debatte um die Bürgergesellschaft interessieren.

  • Qualitätsmanagement im Jugendamt: Ein Prozessmodell für den ASD unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes - Reihe Planung und Organisation (P 10)

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    Qualitätsmanagement im Jugendamt: Ein Prozessmodell für den ASD unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes - Reihe Planung und Organisation (P 10)
    Qualitätsmanagement im Jugendamt: Ein Prozessmodell für den ASD unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes - Reihe Planung und Organisation (P 10)

    Wie können in der täglichen Arbeit des ASD effiziente und ''datenschutzfeste'' Abläufe sichergestellt werden? Gerade durch die Verantwortung für den sensiblen Bereich des Kinderschutzes ist es notwendig, auf verlässliche Prozesse und Standards zurückgreifen zu können. Dieses Buch entwickelt ein Prozessmodell unter besonderer Berücksichtigung des Qualitätsmerkmals Datenschutz. Es bietet: - 13 wesentliche Kernprozesse des ASD übersichtlich als Flussdiagramme dargestellt, - Qualitätsstandardards für alle einzelnen Prozessschritte, - Formulare und Dokumente für die Umsetzung in die Praxis. SozialarbeiterInnen im ASD erhalten so zuverlässige Grundlagen und Hilfsmittel - für Arbeitsabläufe, die datenschutzrechtlichen Erfordernissen ebenso wie aktuellen fachlichen Standards standhalten!

  • Urban Governance und Stadtrendite: Chancen für die kommunale Wohnungspolitik (P 11)

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    Urban Governance und Stadtrendite: Chancen für die kommunale Wohnungspolitik (P 11)
    Urban Governance und Stadtrendite: Chancen für die kommunale Wohnungspolitik (P 11)

    Strategische Bündnisse von Wohnungswirtschaft, Sozialwirtschaft und Kommunen bieten Chancen für eine integrierte und nachhaltige Wohnungspolitik. Trotz knapper Kassen und Verschuldung gibt es Möglichkeiten, auf die negativen Auswirkungen des demografischen und sozialen Wandels zu reagieren und einer Segregation entgegenzuwirken. Dieser Band stellt alternative ökonomische Konzepte wie die Stadtrendite und modellhafte Projekte als "Urban Governance in der Praxis" vor. Er zeigt, dass ein kommunales Wohnungsunternehmen Mehrwert für die Kommune als Akteur im ersten und zweiten Sektor, aber auch durch eine weitere Kompetenz erbringen kann: als Experte für Bürgernähe und -beteiligung in seinen Bestandsquartieren. Damit bietet er neue Ansätze und Anregungen für Vertreter/innen der Kommunalpolitik, des Sozialwesens, der Wohnungs- und Sozialwirtschaft.

  • Fairer Wettbewerb. Ein konstitutives Element der modernen Caritas

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    Fairer Wettbewerb. Ein konstitutives Element der modernen Caritas
    Fairer Wettbewerb. Ein konstitutives Element der modernen Caritas

    Ist ein fairer Wettbewerb in der Sozialwirtschaft möglich? Am Beispiel der Hilfen für behinderte Menschen entwickelt Jörg Munk Postulate für eine faire, dem Menschen dienende Wettbewerbsordnung. Auf dieser Basis können soziale Unternehmen ihre Leistungen effizient und zugleich nachhaltig gestalten.

  • Personalentwicklung im Allgemeinen Sozialen Dienst: Reihe Planung und Organsiation (P14)

    14

    Personalentwicklung im Allgemeinen Sozialen Dienst: Reihe Planung und Organsiation (P14)
    Personalentwicklung im Allgemeinen Sozialen Dienst: Reihe Planung und Organsiation (P14)

    Kompetentes und motiviertes Personal für den ASD. Fallzahlentwicklung, Arbeitsbelastung und Fluktuation der Fachkräfte erfordern eine sorgfältige Personalentwicklung in den Sozialen Diensten. Dieses Handbuch stellt Konzepte vor, die in einem zweijährigen Praxisprojekt mit 15 Jugendämtern erprobt wurden: - Ziele und Bestandteile von Personalentwicklung, - Das Verständnis von "Organisation", - Entwicklung von Kompetenzprofilen als mitarbeiterbezogene Steuerungsinstrumente, - Arbeitsbelastung als zentraler Bezugspunkt, - Handlungsbereiche von Personalentwicklung: Personalauswahl, Einarbeitung, Mitarbeiterentwicklungsgespräche, Fort- und Weiterbildung u.a. - Personalentwicklung für Leitungskräfte, - Initiierung von Personalentwicklung im ASD: "Wie findet man den Einstieg?" Zahlreiche Arbeitshilfen (auch zum Download) erleichtern die Umsetzung in die Praxis - für Leitungskräfte, die Personalentwicklung als wichtige Managementaufgabe sehen!

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