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Risikominimierung in der Erziehungshilfe: Risikomanagement in kleineren und mittleren Einrichtungen beziehungsweise Diensten der Erziehungshilfe
InHAus: Individualpädagogische Hilfen im Ausland: Evaluation, Effektivität, Effizienz
Hilfen für junge Volljährige: Handlungsleitfaden zu § 41 SGB VIII für Einrichtungen der stationären Jugendhilfe
eBook-Reihen11 Titel

Beiträge zur Erziehungshilfe

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Über diese Serie

Die Studiengänge der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik bereiten junge Fachkräfte in den seltensten Fällen auf die herausfordernde Praxis in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor. Das Onboarding gestaltet sich somit für Einsteiger*innen in dieses Arbeitsfeld bisweilen sehr herausfordernd.

Das Buch gibt einen grundlegenden praxisnahen Überblick über ein sich im Umbruch befindliches Arbeitsfeld der stationären Kinder- und Jugendhilfe und dient jungen Fachkräften als Orientierung, um gut in den herausfordernden Settings stationärer Hilfen zur Erziehung anzukommen. Gleichzeitig möchte es Einrichtungen dabei unterstützen, ein gutes Onboarding zu ermöglichen. Neben der Struktur der stationären Hilfen zur Erziehung stellt es insbesondere institutionelle und individuelle Haltungen der Hilfen zur Erziehung in den Mittelpunkt, welche vor allem aus langjähriger Praxis heraus reflektiert werden. In einem dritten Teil widmet sich das Buch dem Handwerkszeug professionellen pädagogischen Handelns in den stationären Erziehungshilfen und rückt die individuelle Handlungspraxis in den Mittelpunkt.
SpracheDeutsch
HerausgeberLambertus-Verlag
Erscheinungsdatum15. Dez. 2010
Risikominimierung in der Erziehungshilfe: Risikomanagement in kleineren und mittleren Einrichtungen beziehungsweise Diensten der Erziehungshilfe
InHAus: Individualpädagogische Hilfen im Ausland: Evaluation, Effektivität, Effizienz
Hilfen für junge Volljährige: Handlungsleitfaden zu § 41 SGB VIII für Einrichtungen der stationären Jugendhilfe

Titel in dieser Serie (11)

  • Hilfen für junge Volljährige: Handlungsleitfaden zu § 41 SGB VIII für Einrichtungen der stationären Jugendhilfe

    38

    Hilfen für junge Volljährige: Handlungsleitfaden zu § 41 SGB VIII für Einrichtungen der stationären Jugendhilfe
    Hilfen für junge Volljährige: Handlungsleitfaden zu § 41 SGB VIII für Einrichtungen der stationären Jugendhilfe

    Hilfen über die Volljährigkeit hinaus werden zunehmend nur zeitlich begrenzt und mit einer Standardabsenkung bewilligt. Bei jungen Volljährigen, die zuvor in keiner Jugendhilfemaßnahme waren, besteht die Tendenz, die Hilfen abzulehnen. Dieser Handlungsleitfaden ermöglicht Einrichtungen und Diensten des BVkE, Jugendliche und junge Menschen bei der Durchsetzung ihrer Rechte nach § 41 in Verbindung mit § 7 Absatz 1 Ziffer 3 SGB VIII besser zu unterstützen.

  • Risikominimierung in der Erziehungshilfe: Risikomanagement in kleineren und mittleren Einrichtungen beziehungsweise Diensten der Erziehungshilfe

    37

    Risikominimierung in der Erziehungshilfe: Risikomanagement in kleineren und mittleren Einrichtungen beziehungsweise Diensten der Erziehungshilfe
    Risikominimierung in der Erziehungshilfe: Risikomanagement in kleineren und mittleren Einrichtungen beziehungsweise Diensten der Erziehungshilfe

    Risikomanagement ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Führung von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Diese Arbeitshilfe möchte Verantwortliche zur Auseinandersetzung mit der Thematik motivieren und für wirtschaftliche Risiken sensibilisieren.

  • InHAus: Individualpädagogische Hilfen im Ausland: Evaluation, Effektivität, Effizienz

    39

    InHAus: Individualpädagogische Hilfen im Ausland: Evaluation, Effektivität, Effizienz
    InHAus: Individualpädagogische Hilfen im Ausland: Evaluation, Effektivität, Effizienz

    Individualpädagogische Hilfen im Ausland werden für Jugendliche angefragt, die einen langen Weg des ''Scheiterns'', oft mit beginnender Kriminalisierung, Drogenkonsum, (Auto-)Aggressionen und Schulabbrüchen hinter sich haben. Die Zahl dieser Hilfen ist zwar verhältnismäßig gering, aber dennoch werden sie kontrovers diskutiert - nicht zuletzt wegen öffentlichkeitswirksamer Negativberichterstattungen. Der vorliegende Band gibt mit dem Abschlussbericht der InHAus-Studie einen vertiefenden Einblick in diese umstrittene Hilfeart. Die Kontrollgruppenstudie geht einer Reihe von Fragestellungen nach, so zum Beispiel: ''Wer nimmt diese Hilfe in Anspruch?'', ''welche fachlichen Standards werden eingehalten und welche nicht?'', ''welche (Miss)Erfolge werden erreicht?'', ''welche Wirkfaktoren liegen zugrunde?'' und ''wie effizient sind die Auslandshilfen und welche Kosten-Nutzen-Relation weisen sie auf?'

  • Nähe und Distanz in der (teil)stationären Erziehungshilfe: Ermutigung in Zeiten der Verunsicherung

    41

    Nähe und Distanz in der (teil)stationären Erziehungshilfe: Ermutigung in Zeiten der Verunsicherung
    Nähe und Distanz in der (teil)stationären Erziehungshilfe: Ermutigung in Zeiten der Verunsicherung

    Forschung und die tägliche Arbeit in Einrichtungen der (teil)stationären Erziehungshilfe belegen, wie wichtig Nähe für das Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen aus entwicklungspsychologischer Sicht ist. Die Diskussion um sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in diesen Einrichtungen hat allerdings in den letzten Jahren oft zu Verunsicherung geführt. Die vorliegende Publikation versteht sich als Ermutigung Nähe und Distanz zu diskutieren und möchte Impulse geben, dieses Spannungsfeld zu gestalten. Wichtige Fragen sind dabei u.a.: Wie viel körperliche Nähe ist erlaubt? Wie kann sie gelebt werden? Wie viel individuellen Spielraum hat der Einzelne, wo liegen die Grenzen? Welche (strafrechtlichen) Gefahren birgt die wünschenswerte und notwendige Nähe zu Kindern und Jugendlichen? Welchen Schutz können Institutionen ihren MitarbeiterInnen bieten?

  • Pflegekinderhilfe: Zwischen Profession und Familie

    44

    Pflegekinderhilfe: Zwischen Profession und Familie
    Pflegekinderhilfe: Zwischen Profession und Familie

    In den vergangenen Jahren hat eine Differenzierung und Qualifizierung des Hilfesystems Pflegefamilie stattgefunden. Die konzeptionellen Erweiterungen führten dazu, dass das Feld schwieriger zu überschauen ist. Der Band stellt mit aktuellen Beiträgen sowohl "Best Practice" wie auch Problemlagen und Grenzbereiche der Hilfeform Pflegefamilie dar.

  • Religionssensible Erziehung in der Jugendhilfe: Benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrer religiösen Entwicklung fördern

    42

    Religionssensible Erziehung in der Jugendhilfe: Benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrer religiösen Entwicklung fördern
    Religionssensible Erziehung in der Jugendhilfe: Benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrer religiösen Entwicklung fördern

    Dieser Band will dazu anregen, den Ansatz der "religionssensiblen Erziehung" in die erzieherische Praxis zu implementieren. Aus dem Inhalt: - Religiöse Offenheit und konfessionelle Bindungsschwäche - Die Religion von Kindern und Jugendlichen wahrnehmen und begleiten - Religionssensible Erziehung - eine passende Antwort auf die "neue religiöse Situation" und eine angemessene Aufgabe für (katholische) Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe - Religiosität als Ressource und Risikofaktor - Befunde aus entwicklungspsychologischen Studien - Religions-und Kultursensibilität - ein Schwerpunkt der ressourcenorientierten Pädagogik - Religionssensible Erziehung als Profilmerkmal

  • Care Leaver: Stationäre Jugendhilfe und ihre Nachhaltigkeit

    48

    Care Leaver: Stationäre Jugendhilfe und ihre Nachhaltigkeit
    Care Leaver: Stationäre Jugendhilfe und ihre Nachhaltigkeit

    Für junge Menschen, die einen Teil ihres Lebens in einer stationären HzE verbracht haben, stellt die Beendigung dieser Maßnahme und der damit oftmals verbundene Übergang in ein selbstständiges Erwachsenenleben i. d. R. ein kritisches Ereignis dar. Die meisten "Care Leaver" können nicht auf ein gesichertes familiäres bzw. soziales Netz aus materiellen und immateriellen Unterstützungsleistungen zurückgreifen. Deshalb sind sie in diesem für ihre weitere Entwicklung sehr bedeutsamen Übergangsprozess in besonderem Maße auf öffentliche Unterstützung angewiesen. Um dieser Unterstützung für Care Leaver auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit nachhaltige Wirksamkeit zu verleihen, sollten zentrale Merkmale, wie z. B. eine fachlich qualifizierte Nachsorge, eine partizipativ gestaltete Hilfeplanung sowie eine langfristig ausgerichtete Gestaltung und Sicherung persönlicher Beziehungen, unbedingt berücksichtigt werden. Das Buch basiert auf dem zweijährigen Projekt "Care Leaver", mit dem die individuelle Entwicklung von Care Leavern vom Beginn ihrer stationären Hilfe bis zum aktuellen Zeitpunkt untersucht und Wirkfaktoren für eine gelingende Nachhaltigkeit stationärer Hilfen zur Erziehung identifiziert werden konnten.

  • Wirksamkeit der Erziehungsberatung: Ergebnisse der bundesweiten Studie Wir.EB

    45

    Wirksamkeit der Erziehungsberatung: Ergebnisse der bundesweiten Studie Wir.EB
    Wirksamkeit der Erziehungsberatung: Ergebnisse der bundesweiten Studie Wir.EB

    Bislang gibt es für Beratungsstellen kein überregional einsetzbares und wissenschaftlich abgesichertes Instrument, das erlaubt, die Wirkungen im Beratungsverlauf zu dokumentieren. Daran anknüpfend werden in diesem Buch erstmalig alltagstaugliche Arbeitshilfen bereitgestellt, die aussagekräftige Wirksamkeitsnachweise in der Außendarstellung ermöglichen und dem internen Qualitätsmanagement Daten für eine prospektive Steuerung bieten.

  • Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe: Erkenntnisse aus der Evaluation von Hilfeprozessen

    46

    Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe: Erkenntnisse aus der Evaluation von Hilfeprozessen
    Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe: Erkenntnisse aus der Evaluation von Hilfeprozessen

    Obwohl die Zahl an unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in den letzten Jahren die Einrichtungen und Dienste der Kinder- und Jugendhilfe vor völlig neue Herausforderungen stellte, liegen bisher noch keine systematischen, bundesweiten Aussagen zu den betroffenen jungen Menschen, den Prozessen während der Hilfe und deren Wirksamkeit vor. Deshalb führte der BVkE in Freiburg in enger Kooperation mit dem IKJ in Mainz und gefördert durch die Stiftung Glücksspirale ein dreijähriges Evaluationsprojekt durch. Ausgewertet wurden mehr als 1.200 begonnene dokumentierte Jugendhilfen für UMA/UMF aus 36 Jugendhilfeeinrichtungen des gesamten Bundesgebietes, zusätzlich kamen die betroffenen jungen Menschen in leitfadengestützten Interviews zu Wort. Neben der Darstellung der Ausgangslagen und durchgeführten Prozesse liegt ein Schwerpunkt auf den sog. Wirkfaktoren, die für eine erfolgreiche Hilfe förderlich sind. Zusätzlich werden die Befunde von ExpertInnen aus verschiedenen Blickwinkeln (öffentliche und freie Jugendhilfe, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Bundesfachverband sowie Forschung) bewertet und kommentiert.

  • Spektrum Erziehungshilfe

    50

    Spektrum Erziehungshilfe
    Spektrum Erziehungshilfe

    Das Arbeitsfeld der Erziehungshilfe ist komplex, vielfältig und zunehmend ausdifferenziert. Aufgaben, Leistungen und Handlungsfelder sind über die letzten Jahre und Jahrzehnte hinweg ständig fortgeschritten, die Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und deren Familien haben sich entwickelt. Dies hat Auswirkungen auf die Erziehungshilfe im Hinblick auf die Rolle der Betroffenen. Der Band informiert Interessierte über ausgewählte Aspekte im Arbeitsbereich der Erziehungshilfe und ermöglicht einen Eindruck über die Komplexität dieses interessanten Feldes.

  • Pädagogische Grundlagen der stationären Kinder- und Jugendhilfe

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    Pädagogische Grundlagen der stationären Kinder- und Jugendhilfe
    Pädagogische Grundlagen der stationären Kinder- und Jugendhilfe

    Die Studiengänge der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik bereiten junge Fachkräfte in den seltensten Fällen auf die herausfordernde Praxis in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor. Das Onboarding gestaltet sich somit für Einsteiger*innen in dieses Arbeitsfeld bisweilen sehr herausfordernd. Das Buch gibt einen grundlegenden praxisnahen Überblick über ein sich im Umbruch befindliches Arbeitsfeld der stationären Kinder- und Jugendhilfe und dient jungen Fachkräften als Orientierung, um gut in den herausfordernden Settings stationärer Hilfen zur Erziehung anzukommen. Gleichzeitig möchte es Einrichtungen dabei unterstützen, ein gutes Onboarding zu ermöglichen. Neben der Struktur der stationären Hilfen zur Erziehung stellt es insbesondere institutionelle und individuelle Haltungen der Hilfen zur Erziehung in den Mittelpunkt, welche vor allem aus langjähriger Praxis heraus reflektiert werden. In einem dritten Teil widmet sich das Buch dem Handwerkszeug professionellen pädagogischen Handelns in den stationären Erziehungshilfen und rückt die individuelle Handlungspraxis in den Mittelpunkt.

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