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Runde #439 – Alte Spielemagazine als Spiegel des "Gamers"

Runde #439 – Alte Spielemagazine als Spiegel des "Gamers"

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #439 – Alte Spielemagazine als Spiegel des "Gamers"

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
122 Minuten
Freigegeben:
26. Aug. 2023
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Geschätze Damen und Herren!

Aurelia Brandenburg will im Rahmen ihrer Doktorarbeit die Entwicklung des „Gamer“-Selbstbilds im Laufe der Jahre analysieren. Die Primärquelle der Historikerin für diese Arbeit: Alte Spielemagazine der 80er und 90er.

Im Gespräch mit Dom Schott erklärt Aurelia Brandenburg ihre Vorgehensweise und warum sie all das überhaupt macht. Anschließend unternimmt das Duo gemeinsam einen Streifzug durch drei Spielemagazine um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Aurelia Forschungsarbeit in den nächsten Jahren aussehen könnte.

Viel Spaß!
Eure Pod-Crew

Timecodes:

00:00 - Erklärung der Folge
09:20 - Identifikation als Gamer
33:24 - TeleMatch
1:12:36 - Amiga
1:48:20 - Gamestar
Freigegeben:
26. Aug. 2023
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.