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Weltherrschaft XLIX: Wir bergen Schätze

Weltherrschaft XLIX: Wir bergen Schätze

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Weltherrschaft XLIX: Wir bergen Schätze

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
69 Minuten
Freigegeben:
20. Juni 2022
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Damen und Herren,

nach längerer Funkstille sind wir endlich zurück mit einem Update der Weltherrschaft. Und diesmal gibt‘s nicht nur ein neues Format, bei dem Jochen seine Schatztruhe öffnet und Dom entzückt „ooooh“ und „aaaaah“ ruft (oder angeekelt „igitt“, aber das ist eine andere Geschichte für einen anderen Tag), sondern auf vielfachen Wunsch auch einiges an Zahlenmaterial rund um dieses Projekt.

Denn wie sagt man so schön: Die Weltherrschaft kommt auf leisen Sohlen. Na gut, niemand sagt das, aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass es nicht stimmt!

Viel Spaß wünschen
André & Jochen

Timecodes:

01:10 - Neues Format: Schatztruhe
15:49 - Zur Hymne
37:03 - Zahlen und Daten zu den Unterstützern
Freigegeben:
20. Juni 2022
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.