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Weltherrschaft XXXIII: Tour, Alexa & mehr

Weltherrschaft XXXIII: Tour, Alexa & mehr

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Weltherrschaft XXXIII: Tour, Alexa & mehr

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
67 Minuten
Freigegeben:
14. Aug. 2019
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Habt ihr euch schonmal gefragt, wie die Finanzen einer Podcast-Tour aussehen? Ja? Super! Denn genau diese Frage beantworten wir heute. Außerdem gibt’s für die Besitzer von Alexa-Geräten unter euch jetzt einen The-Pod-Skill und wir erzählen von seiner Entwicklung und wie Andre dabei widerwillig ein Echo-Gerät im Haushalt akzeptierte. Darüber hinaus gibt’s viele Updates und Jochen erzählt von seinem Projekt für das Grimme-Institut.

Timecodes:

01:58 - Tour
26:40 - Gamescom
36:50 - Mehr Geld für Sebastian
38:45 - Deck 13 und Merchandising
44:24 - Jochen beim Grimme- Institut
49:45 - Alexa
Freigegeben:
14. Aug. 2019
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.