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Runde 328: Heute buddeln wir!

Runde 328: Heute buddeln wir!

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde 328: Heute buddeln wir!

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
83 Minuten
Freigegeben:
17. Juli 2021
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde,

wir haben zu tief und zu gierig gegraben und bringen euch heute eine Folge aus unserem Archiv. Das nur vorweg zur Einordnung. Diese Folge behandelt zwar kein aktuelles Thema, aber womöglich merkt man ihr das an. Im Podcast nehmen Dom und Sebastian Spitzhacke und Schaufel in die Hand und sprechen über das Buddeln in Videospielen, über das Erforschen des Untergrunds, das Bewegen von Erdreich und den Reiz am Videospiel-Tiefbau.

Viel Spaß mit dieser Sendung!

Dom & Sebastian

Timecodes:

00:00 - Biertalk
06:00 - Faszination Buddeln
28:57 - In Strategiespielen, die Schaufel als kulturelles Symbol
48:04 - Archäologie, Physik beim Buddeln, Bodenschätze und EverQuest Next
1:03:08 - Unterirdische Welten, verschiedenes, Fazit
Freigegeben:
17. Juli 2021
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.