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Wortreich Extra: Der Sinn des pausenlosen Sterbens

Wortreich Extra: Der Sinn des pausenlosen Sterbens

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Wortreich Extra: Der Sinn des pausenlosen Sterbens

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
12 Minuten
Freigegeben:
26. Okt. 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde,

heute gibt es als spontanen Bonus-Podcast eine Extrafolge Wortreich - Wolfgang Walks Kolumnen-Format. Der Mann hat nämlich beim Spiegel Online gelesen, wie Hajo Schumacher den Kontakt zu Games versuchte und am Ende scheiterte. Und dessen Erkenntnisse aus dem Experiment will er einfach nicht unkommentiert stehen lassen. Seinen Gedankengang erzählt er euch in der Kolumne selbst. Nur so viel vorweg: Es geht um das Sterben in Spielen.

Wie immer gibt es zu dieser Folge auch als Text auf unserer Website - www.gamespodcast.de!

Viel Spaß mit dem Podcast,
Wolfgang & das The-Pod-Team
Freigegeben:
26. Okt. 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.