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Runde #269: Wie ein Spiel entsteht

Runde #269: Wie ein Spiel entsteht

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #269: Wie ein Spiel entsteht

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
146 Minuten
Freigegeben:
30. Mai 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Immer wieder werden wir gefragt: Wo kommen die kleinen Spiele her? Und diesmal schaut Andre nicht betreten zu Boden und stammelt was von „Wenn sich Mama-Spiel und Papa-Spiel ganz doll lieb haben…“. Stattdessen hat er Ralf eingeladen und die beiden sprechen darüber, wo Spielideen herkommen, wie sie gepitcht werden, was in einer Vorproduktion passiert, warum klassische Milestonepläne nicht ungefährlich sind und vieles, vieles mehr.

Timecodes:

00:00 - Biertalk
05:33 - Vorüberlegungen und Vorerfahrungen
31:52 - Pitching
51:19 - Vorproduktion
1:57:57 - Betaphase und Reflexion
Freigegeben:
30. Mai 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.