Entdecken Sie diesen Podcast und vieles mehr

Podcasts sind kostenlos und ohne Abonnement verfügbar. Außerdem bieten wir E-Books, Hörbücher und vieles mehr für nur $11.99/Monat an.

Pile of Fame: Der Weltraum

Pile of Fame: Der Weltraum

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Pile of Fame: Der Weltraum

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
40 Minuten
Freigegeben:
16. März 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Im neuen Podcast-Talk “Pile of Fame” graben Marcus Richter und Rainer Sigl in ihrem gewaltigen Berg zu wenig gewürdigter Spiele und stellen jedes Mal zwei Titel zu einem bestimmten Thema vor. In der Auftaktfolge mit dem Thema “In Space” geht es um “Duskers” und “The Signal from Tölva” - und um Science-Fiction und Archäologie, die Einsamkeit des Alls, Interface-Horror und Seelenwanderung in Pastell.

Timecodes:

03:24 - Duskers
18:28 - Signal from Tölva
Freigegeben:
16. März 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.