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Post Mortem: Die Orwell-Spiele

Post Mortem: Die Orwell-Spiele

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Post Mortem: Die Orwell-Spiele

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
79 Minuten
Freigegeben:
16. Mai 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebes Publikum,

wir haben schon mehrmals in unseren Sonntagsfolgen (Etwa in Runde 113 zu The Surge oder in Runde 130 zu Phoning Home) mit Entwicklern gemeinsam auf ihre Spiele zurückgeblickt. Und jetzt ist es an der Zeit, das auch beim Namen zu nennen: Post Mortem.

Diese Rückschau auf ein Projekt, die Bestandsaufnehme des Geplanten, des Erreichten und des Gelernten – das ist ein wichtiges Instrument im Projektmanagement. Und sie ist außerdem oftmals hochinteressant.

In userem Debut von Post Mortem sprechen wir gleich mit 66% von den Osmotic Studios aus Hamburg, konkret mit Game Designer Daniel sowie Künstlerin und Autorin Melanie, die 2016 ihr Erstlingswerk Orwell veröffentlicht haben (Unsere Backer können sich hierzu Jochens Wertschätzung anhören) und im Februar dieses Jahres den Nachfolger Orwell: Ignorance is Strength veröffentlichten.

Mit Sebastian sprechen sie über den Weg hin zum ersten Spiel, die Lehren aus dem ersten Release, die Findung ihres Gameplays, die Sorge um den Unterhaltungswert ihres Spiels sowie den Weg zum zweiten Teil, der mit mehr Features und Tech daherkommt, aber auch mehr von den Spielern kritisiert wird. Wir schlagen also gleich zwei Post-Mortem-Fliegen mit einer Klappe und wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!
Freigegeben:
16. Mai 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.