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Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder: Ausbund Nachfolger (Täufer-Liederbuch)
Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder: Ausbund Nachfolger (Täufer-Liederbuch)
Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder: Ausbund Nachfolger (Täufer-Liederbuch)
eBook196 Seiten3 Stunden

Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder: Ausbund Nachfolger (Täufer-Liederbuch)

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Über dieses E-Book

Ein Liederbuch rechtgläubiger Christen.


Der Nachfolger vom Ausbund, dem Liederbuch der Täufer.


Die Lieder sind ähnlich den Psalmen gedichtet - ohne Reim u

SpracheDeutsch
HerausgeberMarkus Pilz
Erscheinungsdatum12. Apr. 2024
ISBN9783950554946
Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder: Ausbund Nachfolger (Täufer-Liederbuch)
Autor

Markus Pilz

I am a pastor in Ramsau am Dachstein, Austria. - Ich bin ein Pfarrer in Ramsau am Dachstein, Österreich.

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    Buchvorschau

    Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder - Markus Pilz

    Impressum:

    Medieninhaber / Verlagsort: Markus Pilz, Schildlehen 35 / Vorberg 38, 8972 Ramsau am Dachstein, E-Mail: markus.pilz90@gmail.com

    Hersteller: Lightning Source LLC

    Bibelübersetzung: Lutherbibel von der englischen Trinitarian Bible Society (German Bible)

    Text, Melodie und Design: Die Liedtext-Setzung selbst, die Melodie und das Design ist gemeinfrei, kein Copyright

    Melodie

    Passend für alle Lieder (die Melodie und alle Lieder sind in „gewöhnlicher Metrik geschrieben, in Englisch genannt „Common Meter, das sind 8 6. 8 6 Silben)

    Bild

    1 – Psalm 1

    Wohl dem, der nicht wandelt im Rat / der Gottlosen noch tritt / auf den Weg der Sünder noch sitzt, / da die Spötter sitzen, … sondern hat Lust zum Gesetz des / HERRN und redet von sei’m / Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie / ein Baum, gepflanzt an den … Wasserbächen, der seine Frucht / bringt zu seiner Zeit, und / seine Blätter verwelken nicht; / was er macht, gerät wohl. … Aber so sind die Gottlosen / nicht, sondern wie Spreu, die / der Wind verstreut. Darum bleiben / die Gottlosen nicht im … Gericht noch die Sünder in der / Gemeinde der Gerech-ten. Denn der HERR kennt den Weg der / Gerechten; aber der … Gottlosen Weg vergeht.

    2 (1) – Psalm 2

    Warum toben die Heiden, und / die Völker reden so / vergeblich? Die Könige der / Erde lehnen sich auf, … und die Herren ratschlagen mit-einander wider den / HERRN und seinen Gesalbten: „Lasst / uns zerreißen ihre … Bande und von uns werfen ih-re Seile! Aber der / im Himmel wohnt, lacht ihrer, und / der Herr spottet ihrer. … Er wird einst mit ihnen reden / in seinem Zorn, und mit / seinem Grimm wird er sie schrecken. / „Aber ich hab meinen … König eingesetzt auf meinem / heiligen Berg Zion. / Ich will von der Weise predi-gen, dass der HERR zu mir … gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heut / habe ich dich gezeugt: / heische von mir, so will ich dir / Heiden zum Erb geben … und der Welt Enden zum Eigen-tum. Und du sollst sie mit / einem eisernen Zepter zer-schlagen; wie Töpfe sollst … du sie zerschmeißen." So lasst euch / nun weisen, ihr Köni-ge, und lasset euch züchtigen, / ihr Richter auf Erden! … Dienet dem HERRN mit Furcht und freu-et euch mit Zittern! Küsst / den Sohn, dass er nicht zürne und / ihr umkommt auf dem Weg; … denn sein Zorn wird bald entbrennen. / Aber wohl allen, die / auf ihn trauen!

    2 (2) – Psalm 2

    Warum toben die Heiden, und / die Völker reden so / vergeblich? Und die Könige / der Erd lehnen sich auf, … sie ratschlagen wider den HERRN / und seinen Gesalbten, / die Herren sprechen: „Lasst uns zerr-eißen ihre Bande, … sie sprechen: „Lasset uns von uns / werfen ihre Seile! / Aber der im Himmel wohnt, lacht / ihrer, der HERR spottet. … Er wird einst mit ihnen reden / in seinem Zorn und mit / seinem Grimm wird er sie schrecken. / Doch sein König thront schon. … „Ja, ich habe meinen König / eingesetzt in Zion. / Zu meiner Rechten sitzt Christus / als das Haupt der Kirche. … Ich will den Ratschluss verkünden, / der HERR hat mir gesagt: / „Du bist mein Sohn, heut hab ich dich / gezeugt: heische von mir, … ich will dir Heiden zum Erbe / geben, der Welt Enden / zum Eigentum und du sollst sie / mit eiser’m Zepter schlag’n; … sollst sie wie Töpfe zerschmeißen. / So lasst euch nun weisen, / ihr Könige, und lasset euch / züchtigen, ihr Richter! … Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch / mit Zittern! Küßt den Sohn, / dass er nicht zürne und ihr um-kommet auf dem Wege; … denn sein Zorn wird bald entbrennen. / Aber wohl allen, die / auf ihn trauen! Wohl allen die / Jesus Christus trauen!

    3 – Psalm 3

    Nach dem Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom.

    Ach HERR, wie sind meiner Feinde / so viel und setzen sich / so viele wider mich! Viele / sagen von meiner Seel: … Sie hat keine Hilfe bei Gott. (Zwischenspiel)

    Aber du, HERR, bist der Schild für / mich und der mich zu Ehr’n / setzet und mein Haupt aufrichtet. / Ich ruf mit meiner Stimm … zu dem HERRN; so erhört er mich / von seinem heiligen / Berge. (Zwischenspiel)

    Ich liege und schlafe und er-wach; denn der HERR hält mich. / Ich fürchte mich nicht vor vielen / Tausenden um mich her. … Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du / schlägst alle meine Feind / auf den Backen und zerschmetterst / der Gottlosen Zähne. … Beim HERRN findet man Hilf. Dein Se-gen komm über dein Volk! (Zwischenspiel)

    4 – Psalm 4

    Nach dem Psalm Davids.

    Erhöre mich Gott, wenn ich ruf, / meine Gerechtigkeit, / Gott, der du mich tröstest in Angst, / sei gnädig, erhör mich! … Liebe Herren, wie lang soll denn / mein Ehr’ geschändet wer’n? / Was habt ihr das Eitle so lieb / und die Lüge so gern! … Erkennet doch, dass der HERR führt, / die Heiligen führt er, / und auf mein Gebet hört der HERR, / wenn ich ihn anrufe. … Zürnet ihr, so sündiget nicht. / Zu eurem Herz redet, / und harret auf eurem Lager, / opfert Gerechtigkeit, … opfert und hoffet auf den HERRN. / Viele fragen sich: „Wer? / Wer wird uns Gutes seh’n lassen? / Aber, HERR, erhebe, … erhebe über uns das Licht, / HERR, deines Antlitzes! / Du bist’s, der mein Herz erfreuet, / über dich freu ich mich, … haben jene viel Wein und Korn, / doch bist du meine Freud, / ganz mit Frieden lieg ich und schlaf, / ich woh’n sicher durch dich.

    5 – Psalm 5

    Nach dem Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe.

    HERR, höre meine Worte, mer-ke auf meine Rede! / Vernimm mein Schreien mein König, / erhöre mich mein Gott, … denn ich will vor dir beten, HERR / früh wollest du hören, / früh will ich mich zu dir schicken, / früh will ich aufmerken. … Denn du bist ja nicht ein Gott, dem / gottlos Wesen gefällt; / wer böse ist, bleibt nicht vor dir, / nein, sie bestehen nicht; … die Ruhmredigen bestehen / nicht vor deinen Augen; / du bist feind all Übeltätern. / Du bringst die Lügner um; … Der HERR hat Greuel an den Blut-gierigen und Falschen. / Ich aber will in dein Haus geh’n / auf deine große Güt, … und anbeten dort gegen dei-nen heiligen Tempel / in deiner Furcht. HERR, leit mich in / deiner Gerechtigkeit … um meiner Feinde willen; richt / deinen Weg vor mir her. / Denn in ihrem Munde ist nichts / Gewisses zu finden; … ihr Inwendiges ist Herze-leid. Und ihr Rachen ist / ein offenes Grab, und mit ihr-en Zungen heucheln sie. … Sprich sie schuldig, Gott, dass sie fal-len von ihr’m Vornehmen. / Stoße sie aus um ihrer gro-ßen Übertretung will’n. … Denn sie sind dir widerspenstig. / Aber lass sich freuen, / alle die auf dich trauen; e-wiglich lass sie rühmen, … denn du beschirmst sie und schützt sie / vor Feinden ringsumher; / fröhlich lass sein in dir, all die / deinen Namen lieben. … Denn du, HERR, segnest die Gerech-ten und Aufrichtigen; / du krönest sie mit deiner Gna-de wie mit einem Schild.

    6 – Psalm 6

    Nach dem Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.

    Ach HERR, strafe mich nicht in dei-nem Zorn, und züchtige / mich nicht in deinem Grimm! HERR, sei / mir gnädig, erbarm’ dich! … denn ich bin schwach; HERR, heile mich, / denn meine Gebeine / sind erschrocken, und meine See-le ist sehr erschrocken. … Ach du, HERR, wie lange! Wende / dich, HERR, und errette / meine Seele; und hilf mir um / deiner Güte willen! ... Denn im Tod gedenkt man dein nicht; / wer will dir dort danken? / Ich bin so müde vom Seufzen; / und ich schwemme mein Bett, ... und die ganze Nacht netze ich / mit Tränen mein Lager. / Meine Gestalt ist verfallen, / vor Trauern alt geword’n; ... denn ich werde allenthalben / geängstet und bin matt. / Weicht von mir, all Übeltäter; / denn der HERR erhört mich, ... der HERR hört mein Flehen; und mein / Gebet nimmt der HERR an. / Es müssen alle meine Fein-de zu Schanden werden. ... Alle meine Feinde müssen / sehr erschrecken und sie / müssen sich zurückkehren und / zu Schanden werd‘n plötzlich.

    7 – Psalm 7

    Nach dem Psalm Davids: Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten.

    Auf dich, HERR, trau ich, mein Gott. Hilf / mir von allen meinen / Verfolgern, hilf dass sie nicht wie / Löwen mich zerreißen, … errette mich, dass sie meine / Seele nicht erhaschen, / weil kein Erretter da ist, o / mein Gott, steh du mir bei. … HERR, mein Gott, habe ich solches / getan und ist Unrecht / in meinen Händen; hab ich Bö-ses vergolten, denen, … so friedlich mit mir lebten; o-der die, so mir ohne / Ursache feind waren, beschä-digt: so verfolg mein Feind … meine Seele und ergreife / sie und trete mein Le-ben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Zwischenspiel)

    Stehe auf, o HERR, in deinem / Zorn und erhebe dich / über den Grimm meiner Feinde / und wache auf zu mir, … der du Gericht verordnet hast, / dass sich die Völker um / dich sammeln; und über ihnen / kehr wieder zur Höhe. … Der HERR ist Richter über die / Völker. Richte mich, HERR, / nach meiner Gerechtigkeit und / Frömmigkeit, richte mich! … Lass der Gottlosen Bosheit ein / Ende werd’n und förd’re / die Gerechten; denn du, gerech-ter Gott, prüfest sie all; … du prüfst die Herzen und Nieren. / Mein Schild ist bei Gott, der / den frommen Herzen hilft. Gott ist / ein gerechter Richter, … ein Gott der täglich droht. Will man / sich nicht bekehren, so / hat er sein Schwert gewetzt und sei-nen Bogen schon gespannt … und zielt und hat darauf gelegt / tödliche Geschosse; / seine Pfeile hat er zuge-richtet, zu verderben. … Siehe, der hat Böses im Sinn; / ist schwanger mit Unglück, / und wird Lüge gebären, hat / eine Grube gegrab’n …hat sie ausgehöhlt und ist in / die Grube gefallen, / die er gemacht hat und sein Un-glück wird auf ihn kommen. … Es wird auf seinen Kopf kommen / und sein Frevel wird auf / seinen Scheitel fallen. Und ich / dank dem HERRN von Herzen. … Ich danke dem HERRN um seiner / Gerechtigkeit willen / und will loben den Namen des / HERRN, des Allerhöchsten.

    8 – Psalm 8

    Nach dem Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith.

    HERR, unser Herrscher und König, / wie herrlich ist dein Nam / in allen Landen, du, den man / hoch lobet im Himmel! … Aus dem Munde der jungen Kin-der und Säuglinge hast / du eine Macht zugerichtet / um deiner Feind willen, … aus dem Mund der Unmündigen / hast du Lob zugericht, / auf dass du vertilgest den Feind / und den Rachgierigen. … Wenn ich sehe die Himmel, dei-ner Finger Werk, den Mond / und die Sterne, die du berei-tet hast: Was ist der Mensch, … was ist der Mensch, dass du seiner / gedenkst, und was ist des / Menschen Kind, dass du dich seiner / erbarmst und dich annimmst? … Du hast ihn wenig niedriger / gemacht denn Gott und die / Engel und mit Ehre und Schmuck / hast du ihn gekrönet. … Du hast ihn zum Herrn gemacht ü-ber deiner Hände Werk; / ja, und du hast alles unter / seine Füße getan: … Schafe und Ochsen allzumal, / dazu auch die wilden / Tiere, und die Vögel unter / dem Himmel mit dazu … und die Fische im Meer und was / im Meer geht. HERR, unser / Herrscher, wie herrlich ist dein Na-me in allen Landen!

    9 (1) – Psalm 9

    Nach dem Psalm Davids, von der schönen Jugend, vorzusingen.

    Ich danke dem HERRN von ganzem / Herzen und erzähle / alle deine Wunder. Ich freu-e mich und bin fröhlich … in dir und lobe deinen Na-men, du Allerhöchster, / dass du alle meine Feinde / hinter sich getrieben; … sie sind gefallen und umge-kommen vor dir. Denn du / führest mein Recht und meine Sach-e aus; und du sitzest – … du thronest auf dem Stuhl, ein rech-ter Richter. Du schiltst die / Heiden und bringst die Gottlosen / um und vertilgest sie; … du vernichtest ihren Namen / immer und ewiglich. / Und die Schwerter des Feindes ha-ben alle ein Ende; … die Städte hast du umgekehrt; / ihr Gedächtnis ist um-gekommen samt ihnen. Der HERR / aber bleibt ewiglich; … er hat seinen Stuhl bereitet / zum Gericht, und er wird / den Erdboden recht richten und / die Völker recht regier’n. … Und der HERR ist des Armen Schutz, / ein Schutz in der Not und / darum hoffen sie auf dich, die / deinen Namen kennen; … denn du verlässest nicht, die dich, / HERR, suchen. Ja, Lobet / den HERRN, der zu Zion wohnt; ver-kündigt allen sein Tun! … Erzählet unter den Völkern / seine Werke! Denn er / gedenkt und fragt nach ihrem Blut; / er gedenkt der Armen … und vergisst nicht des Schreiens der / Bedrängten. HERR, sei mir / gnädig; und siehe an mein E-lend unter den Feinden, … der du mich erhebst aus den To-ren des Todes, auf dass / ich erzähle all deinen Preis / in den Toren Zions, … dass ich fröhlich sei über dei-ne Hilfe. Die Heiden / sind versunken in der Grube, / die sie zugerichtet; … ihr Fuß ist gefangen in dem / Netz, das sie gestellt und / so erkennt man, dass der HERR Recht / schafft bei dem Gottlosen. … Er ist verstrickt in dem Werk sei-ner eigenen Hände. (Zwischenspiel. Sela.)

    Ach dass die Gottlosen müssten / zur Hölle gekehrt werd’n, / alle Heiden, die Gottes ver-gessen und missachten! … Denn er wird des Armen nicht so / ganz vergessen, und die / Hoffnung der Elenden wird nicht / verloren sein ewig. … HERR, stehe auf, dass die Menschen / nicht Oberhand haben; / und lass alle Gottlosen vor / dir gerichtet werden! … Gib ihnen, HERR, einen Meister, / dass die Heiden merken / und wissen dass sie Menschen sind. (Zwischenspiel)

    9 (2) Psalm 9

    Ich danke dem HERRN von ganzem / Herzen und erzähle / alle deine Wunder. Ich freu-e mich und bin fröhlich … in dir und lobe deinen Na-men, du Allerhöchster / denn ich war einst Finsternis, doch / nun bin ich Licht im Herrn, … mein Verstand war verfinstert, doch / nun wandle ich als Kind / des Lichts, denn du hast mich errett-et aus der finstren Macht … du bist gnädig und barmherzig / mein HERR Gott und Heiland / ich war einst ein Heide im Fleisch / ein Unbeschnittener … fern von der Bürgschaft Israels / und fremd den Bündnissen / der Verheißung und hatte kei-ne Hoffnung ohne Gott; … ich war ohne Gott in der Welt, / jetzt bin ich nahe ge-worden durch das Blut Christi, der / ich einst so ferne war … entfremdet vom Leben Gottes / war ich durch Unwissen, / durch die Blindheit meines Herzens / die damals in mir war … Christus hat zunichte gemacht / den Teufel, und siegte / über Satan am Kreuz und hat / die Gewalten entblößt … ich habe mich durchgerungen / durch die enge Pforte, / habe mich durch die schmale Tür / zum Leben durch gekämpft. … Ja, der HERR ist des Sünders Schutz / ein Schutz vor dem Gericht. / Darum hoffen auf dich all, die / deinen Namen kennen; … denn du verlassest nicht, die dich, / HERR, suchen. Ja, lobet / den HERRN, der in der Kirche wohnt; / verkündiget sein Tun! … Erzählet unter den Völkern / sein Evangelium! / Denn er gedenkt der Angefoch-tenen und der Sünder. … HERR, sei mir gnädig; siehe an / meine Kämpfe, der du / mich erhebst aus den Toren der / Hölle, dass ich erzähl … dass ich verkünde all deinen / Preis in den Toren des / himmlischen Jerusalems in / den Toren deiner Kirch, … dass ich fröhlich sei über dei-ne Hilfe und dein Heil. / Die Teufel sind versunken in / ihrer eignen Grube, … ihr Fuß ist gefangen im Netz, / das sie gestellt hatten. / So erkennt man, dass der HERR Recht / schafft, in ihrem Gericht. (Zwischenspiel)

    Ach, dass doch die Teufel zur Höll-e fahren und alle / Gottlosen gerichtet werden, / die Gottes vergessen! … Er wird den Angefochtenen / nicht so ganz vergessen, / die Hoffnungen der Armen wer-den ewig nicht verlor’n. … HERR, stehe auf, dass das Böse / nicht Oberhand hat; und / lass alle Heiden vor dir schon / bald gerichtet werden! … Gib ihnen, HERR, einen Meister, / dass die Heiden erkenn-en, dass sie Menschen sind und ein / Hauch der ganz schnell vergeht. (Zwischenspiel)

    10 – Psalm 10

    HERR, warum trittst du so ferne, / verbirgst dich in der Not? / Gottlose treiben Übermut, / der Elende leidet. … sie hängen sich aneinander, / erdenken böse Tück. / Denn der Gottlose rühmt sich all-da seines Mutwillens. … Der Geizige sagt dem HERRN ab /

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