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Der neue Reichtum Gesundheit: Wege zu Leistungssteigerung und Wohlbefinden
Der neue Reichtum Gesundheit: Wege zu Leistungssteigerung und Wohlbefinden
Der neue Reichtum Gesundheit: Wege zu Leistungssteigerung und Wohlbefinden
eBook321 Seiten2 Stunden

Der neue Reichtum Gesundheit: Wege zu Leistungssteigerung und Wohlbefinden

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Über dieses E-Book

Reich an Glück, Gesundheit und Lebensfreude – wie das geht, zeigt der international gefragte Referent und Coach Dr. med. Alex Witasek in diesem umfassenden Programm. Auf die Signale des eigenen
Körpers zu achten und selbst aktiv zu werden, sind dabei wesentliche Bausteine. Die Schärfung des Bewusstseins für eine gesunde Lebensweise und die Entdeckung unseres persönlichen Potenzials ist der Weg zum neuen Reichtum – einem geistig, körperlich und seelisch erfüllenden Leben.
*Erkennen Sie die wesentlichen Ursachen für Leistungsabfall und körperliche Beschwerden, wie z.B. falsche Ernährung, Stress, Schlafstörungen,
Ängste und Sinnkrisen.
*Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers – das ist ein wesentlicher Baustein. Die im Buch enthaltene Übersicht über die wichtigsten körperlichen Alarmsignale und Laborwerte, die Auskunft über den Gesundheitszustand geben, ist dazu ein hilfreiches Instrument.
*Werden Sie selbst aktiv! Von der optimalen Auswahl der Lebensmittel über F.-X.-Mayr-Kuren zur Regeneration bis zu Bewegungs- und Entspannungsübungen finden Sie hier viele Anregungen und Tipps. Die Schärfung des Bewusstseins für eine gesunde Lebensweise und die Entdeckung unseres persönlichen Potenzials weisen den Weg zum neuen Reichtum: zu mehr Leistungsfähigkeit, Wohlbefinden und Glück!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum5. Dez. 2018
ISBN9783701506019
Der neue Reichtum Gesundheit: Wege zu Leistungssteigerung und Wohlbefinden

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    Buchvorschau

    Der neue Reichtum Gesundheit - Alex Witasek

    Prolog

    Health first

    Die Politik führt uns vor, was in den Köpfen der Mehrheit vor sich geht, welche Sehnsüchte in der verwirrenden Welt der Globalisierung herrschen, welche Vereinsamung uns auf dem Kriegsschauplatz der Finanz- und Wirtschaftswelt quält. Die horrenden Boni und Transfergelder, die immer größer werdenden Luxusyachten, die zunehmende rücksichtslose Dekadenz der Gier machen empfänglich für „Wir sind wir- und „Ich bin ich-Gefühle. Was ist das für eine Welt, in der ein betrügerischer Dieselskandal tobt, während laut Naturschutzbund Deutschland ein Kreuzfahrtschiff ungestraft so viel Schwefeldioxid ausstößt wie 376 Millionen Autos? Was ist das für eine Welt, in der von Wohlstand geschwärmt wird, während viele Pensionisten bettelarm sind und es zu wenig Pflegepersonal gibt? Was ist das für eine Welt, in der auf der Bundespressekonferenz hilflos herumgestammelt wird, wenn kritische Fragen gestellt werden? Was ist das für eine Welt, in der die Chefredakteure der profiliertesten Medien in politischen Ämtern des transatlantischen Bündnisses sitzen? Und die Waffenindustrie?

    Nein, es muss noch etwas Anderes geben, das uns weniger belastet, das uns hoffen lässt! Es muss etwas Wichtigeres geben als die niederen Beweggründe von politischem Kalkül und wirtschaftlicher Wachstumsmanie. Immerhin sind wir im Besitz eines relativ großen und ungeheuer leistungsfähigen Gehirns, welches immer noch voller Wunder und Rätsel und viel leistungsfähiger ist als es bis jetzt die modernsten Computer sind. Und dieses Gehirn arbeitet nicht alleine. Es wird nie vollständig nachgebaut werden können. Da gibt es etwas, das uns besonders macht, das uns zu unverwechselbarer Individualität verhilft und uns heilsame Kreativität verleiht. Die Kombination aus intellektueller Hirnleistung mit den Mysterien unserer Seele, unseren epigenetisch gespeicherten Erfahrungen und den aktuellen Einflüssen unserer Umwelt beflügelt uns und kann zu ungeahnten Fähigkeiten und Genüssen verhelfen. Und was ist denn der Sinn des Lebens sonst, als genussvoll glücklich zu sein? Genau das sollte man „Gesundheit" nennen.

    Was ist Gesundheit?

    Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit hat nichts mit der Länge der Lebensdauer zu tun. Gesundheit ist auch nur teilweise von den Künsten der Pharmaindustrie und den Bemühungen der Ärzte beeinflussbar. Gesundheit ist die Kombination aus Angstfreiheit, Genuss, Liebe (auch zu sich selbst), Befriedigung von Neugierde, der Fähigkeit loszulassen, der Achtung der Natur und somit der Fähigkeit zu staunen.

    Es stellt sich hier die durchaus schwierige Frage, wer gesünder ist:

    Der Krebskranke, der auf Grund seiner Diagnose gelernt hat, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden und nun sein wahrscheinlich verkürztes Restleben intensiv genießt, oder der unzufriedene reizüberflutete Hektiker, dessen Laborwerte tadellos sind und der laut Arzt uralt werden kann?

    Der Manager, der nach seinem Herzinfarkt mehr Bewegung macht, weniger arbeitet, ein Musikinstrument erlernt und wieder Zeit für seine Familie hat oder der Karriere-Tiger, der sein Konto rasend schnell auffüllt und in seinem Smartphone nachsehen muss, wo er sich gerade befindet und wie das Wetter draußen ist?

    Tatsache ist, dass es an uns selbst liegt und nicht an der Politik oder den Krankenkassen, wie wir uns gesund erhalten und was wir als Gesundheit definieren. Und hier liegt die große Chance: Wir ganz alleine sind der Schmied unseres Glücks, unseres Wohlbefindens, selbst dann, wenn uns das Schicksal einen Fallstrick gespannt hat.

    Bewusstsein und bewusstes Sein

    Weit haben wir es gebracht! Und schnell haben wir es weit gebracht! Die Spezies Mensch soll es nach neuesten Erkenntnissen seit etwa 2 Millionen Jahren geben. Aber erst in den letzten paar Tausend Jahren hat der Homo sapiens eine rasante Entwicklung erfahren, die ihn vom Jäger und Sammler zum sesshaften Zivilisationsmenschen mutieren ließ. Erst durch die gezielte Erzeugung und Lagerung von Nahrungsmitteln konnte Zeit für andere Tätigkeiten als nur Nahrungsbeschaffung und Arterhaltung gewonnen werden. Plötzlich wurden auch andere Dinge gesammelt, Reichtümer angehäuft und Macht ausgebaut. Besitz war für jeden erreichbar und Besitz war Macht. Und da unser Sammeltrieb nicht mehr der reinen Erhaltung des Lebens dienen muss, ufert er bis heute aus.

    Dieses Streben nach immer mehr „Haben" wurde bis zum heutigen Tag immer subtiler zur Perfektion getrieben. Die Werbeindustrie beschäftigt sich mit nichts anderem, als den Menschen klar zu machen, dass sie immer noch nicht genügend besitzen und immer noch mehr haben wollen sollen. Dagegen ist nichts einzuwenden, solange die Menschen nicht ihren Lebenssinn, ihre Wertigkeit, ihre Persönlichkeit davon abhängig machen. Vom Straßenverkäufer bis zur Politikerin: Alle versuchen, den Wunsch der Menschen nach mehr Besitz zu befriedigen.

    Und irgendwann kommt der Moment, an dem das Leben seine Endlichkeit zeigt, das Sterbebett ruft, und ganz neue Gedanken gehen durch den Kopf: Wie war mein Leben? Habe ich all meine Sehnsüchte verwirklichen können? Was waren überhaupt meine Sehnsüchte? Wie geht’s nach meinem Tod weiter? Wie geht’s auf der Welt ohne mich weiter? Wie werden die Hinterbliebenen über mich denken? Wie sollen sie über mich denken? Bin ich dankbar für mein Leben? Kann ich glücklich sterben?

    Vom Haben zum Sein

    Die Antwort auf diese Fragen ist plötzlich völlig losgelöst von Besitz, von Haben. Das Sein, das Erlebte tritt plötzlich dominant in den Vordergrund. Der schönste Kuss, die erfolgreiche Atlantiküberquerung mit dem Segelboot, das Erklimmen des Kilimandscharo, das Glas Wein bei Sonnenuntergang hoch über dem Meer, das Konzert mit Sándor Végh, die Begegnung mit der großen Liebe, die überlebte Gefahr, das gerettete Leben, die Geburt des Kindes, das Entstehen einer genialen Idee. Nichts davon hat etwas mit Haben zu tun. Alles ist reines Sein, reines Erleben! Und niemand und nichts kann uns das wegnehmen. Wir müssen nie Angst haben, es zu verlieren, es lebt in uns weiter.

    Materieller Besitz ist etwas Schönes. Er kann uns neue Horizonte eröffnen, Bequemlichkeit schaffen, Sinneseindrücke zaubern. Er ist nicht zu verteufeln, macht Spaß, aber er ist nicht existenziell und entbehrt außerdem einer gewissen Lebendigkeit. Wir dürfen ihn uns zu eigen machen, aber wir dürfen nicht von ihm abhängig werden. In dem Moment, in dem wir Angst haben, ihn zu verlieren, sind wir ihn nicht wirklich wert, schadet er mehr, als er nützt.

    Es wäre jetzt natürlich sehr abstrakt, die Dynamik der Macht und des Besitzes in Frage zu stellen, beide Kräfte einfach neutralisieren zu wollen. Schließlich generieren sie viel Energie, Kreativität und sind einer der Motoren zur Weiterentwicklung der Menschheit, auch wenn sie viel Leid, Ungerechtigkeit und Missgunst säen. Der Mensch ist nicht für ewigen Frieden und idealen Sozialismus gebaut. Auch in der Evolution herrscht die freie Marktwirtschaft, und das ist letztlich für die Weiterentwicklung gut so, ein natürlicher Prozess. In der Gesellschaft der mittlerweile über 7 Milliarden Menschen wird es immer Konkurrenz, Ungleichheit und Unfrieden geben. Ja, in der Gesellschaft.

    Aber in uns selbst, in jedem einzelnen Individuum, kann eine Entwicklung voranschreiten, eine Bewusstwerdung geschehen, die die eigene Lebensqualität entscheidend verbessert und aufwertet! Zugedeckt von Reizüberflutung aller Art übersehen wir vieles und verpassen unter Umständen viele Chancen für die Kraft unseres Bewusstseins.

    Wir sollten uns darüber bewusst sein, dass

    wir ein Wunder der Natur sind,

    wir in dem Eldorado einer selbst regulierenden Natur leben,

    wir primär für unser Glück selbst verantwortlich sind,

    wir für unsere Gesundheit selbst verantwortlich sind,

    das Erleben und Sein wertvoller sind als aller Besitz, alles Haben.

    Haben wir das begriffen, fällt es uns wesentlich leichter, unser Hauptziel im Leben zu erreichen: GLÜCK!

    Glück als unsere Triebfeder

    In Anbetracht der vielen Gurus auf dem Gebiet des Glücklichwerdens getrauen wir uns ja fast nicht mehr zu sagen, dass es letztlich wirklich nichts anderes ist, was wir im Leben anstreben. Und die Wege zum Glück sind oft verschlungen und individuell recht verschieden. Die Glücksforschung hat in letzter Zeit einen regelrechten Boom erlebt. Dank moderner Molekularbiologie und funktioneller Hirnforschung werden sich auch Wissenschaft und Medizin immer mehr der Bedeutung des Glücks für die Gesundheit bewusst. Das Immunsystem ist ganz besonders von ihm abhängig. Und wenn man weiß, dass das Immunsystem nicht nur zur Abwehr von Bakterien, Viren und Schmutz dient, sondern federführend für die Verhinderung von Krebs und Gefäßverkalkung verantwortlich ist, wird die Verantwortung des Glücks für unsere Gesundheit deutlich.

    Wenn wir nun bewusster leben, das Sein intensiver und dankbarer erleben als das Haben und ein neues Bewusstsein für ein gesundes Leben ans Ruder lassen, dann haben wir etwas, das uns niemand wegnehmen kann, das uns glücklich macht und das uns unseren eigenen Wert verdeutlicht. Wir sind dabei, einen großen Schatz zu finden:

    den neuen Reichtum Gesundheit!

    Dieses Buch soll verdeutlichen, wie einfach es ist, gesund zu leben und gesund zu bleiben. Es soll die Eigenverantwortung stärken und das nötige Know-how vermitteln, welches nötig ist, nicht nur selbst mehr für die eigene Gesundheit zu tun, sondern auch den eigenen Hausarzt aus seiner Kassenlethargie zu rütteln und ihm fundierte Fragen zu stellen bzw. ihn um spezifische Untersuchungen oder Behandlungen zu bitten.

    Der mündige Patient

    Nur mündige Patienten sind auch gute Patienten. Nur wenn der Patient selbst mitdenkt, sich für Diagnostik und Therapie interessiert, genügend Eigeninitiative zeigt, aktiv an seiner Gesundung bzw. Gesunderhaltung mitwirkt, gelingt eine optimale Betreuung und ein maximaler Therapieerfolg. Der Arzt und sein Patient sind ein Team, welches sich zunehmend gegenseitig helfen kann. Dank des Internets mit seiner schier unerschöpflichen Informationsdichte, inspiriert der Patient seinen Arzt zunehmend mit Fragen und Ideen zu seinen Beschwerden. Wenn der Arzt selbst Interesse an einer guten Partnerschaft mit seinem Patienten hat, dann begibt er sich in den Dialog und kümmert sich auch um dessen Fragen und Anliegen. Und wenn gewisse Untersuchungen oder Behandlungen nicht von der Versicherung bezahlt werden, soll sich der Arzt nicht scheuen, seinem Patienten ein faires Angebot zur Selbstzahlung zu machen. Leider sträuben sich nach wie vor viele Ärzte, diese Versorgungsoptimierung anzubieten, in der Angst, den Patienten wegen Zusatzkosten zu verlieren. Dabei kommt es wie immer auf die Kommunikation an. Die leidet, so wie in vielen Ehen und Betrieben, auch in der Arztpraxis.

    Der sekundäre Gesundheitsmarkt

    Der Patient ist oft stärker an Gesundheitsvorsorge interessiert als sein Arzt, zumal dieser leider für präventive Maßnahmen nichts bezahlt bekommt. Dieses Armutszeugnis der Politik und Sozialversicherungen lässt einen neuen Gesundheitsmarkt wachsen und gedeihen, den sogenannten sekundären Gesundheitsmarkt. Inzwischen wird sehr viel Geld privat für eine wirksame Vorsorge- und Regenerationsmedizin ausgegeben. Laut Bundeswirtschaftsministerium betrung 2016 der Umsatz des sekundären Gesundheitsmarktes in Deutschland 111 Milliarden Euro. War es bis vor Kurzem noch modern, wenn ein Hotel eine Wellness-Abteilung vorweisen konnte, so überlegen nun die visionären Vorreiter der Hotelbranche, wie sie einen echten gesundheitlichen Mehrwert in ihr Angebot integrieren können. „Medical Wellness ist das neue Stichwort. Und wie üblich bei Neuschöpfungen, droht die Definition von „Medical Wellness bereits von Beginn an zu verwässern und das Niveau dieses hoch gesteckten Anspruchs zu sinken.

    Es gibt inzwischen ein paar wirklich hervorragende Häuser, die einen intensiven Gesundheitsurlaub anbieten, in dem sowohl Gesundheitsschulung mit Gesundheitsvorsorge als auch echte kausale Behandlung chronischer Beschwerden und Erkrankungen geboten werden.

    Es empfiehlt sich prinzipiell für jeden, in regelmäßigen Abständen einen „Serviceaufenthalt" in einem solchen Haus zu genießen, um eine gesundheitliche Standortanalyse durchführen zu lassen und Abweichungen vom idealen Gesundheitszustand schon vor Ausbruch einer irreversiblen Erkrankung behandeln zu lassen.

    Es kommt diesen Zentren und auch entsprechenden Arztpraxen zu Gute, dass inzwischen die universitäre Medizin viel von dem bestätigen kann, was der Erfahrungsheilkundler seit Langem ahnte und beobachtete, aber bis jetzt nicht wissenschaftlich beweisen konnte. Die Mitochondriale Dysfunktion (s. S. 23) die Autophagie (s. S. 185) der Zellen und das Mikrobiom des Darms (s. S. 22) sind hier die führenden Bereiche.

    Der wichtigste Schlüssel zu einem langen, gesunden Leben liegt jedoch in einer eigenverantwortlichen gesunden Lebensweise im Alltag. Diese Lebensweise verlangt nicht nach humorlosem Hypochonder-Dasein, hat nichts mit Askese zu tun, soll auf keinen Fall den Genuss trüben und zu viele Verbote beinhalten. Die richtige Dosis, die nötige Freude, das spielerische Umsetzen des eigenen Gesundheitswissens sind die wesentlichen Eigenschaften, um unser Ziel zu erreichen:

    den neuen Reichtum – bewusst gesund leben

    TEIL I

    Ursachen des Leistungsabfalls

    „Was ist es? Was drückt auf mein Wohlbefinden?

    Was schmälert meine Leistungsfähigkeit? Baue ich einfach altersgemäß ab? Ist es jetzt so weit, dass mich die Jugend überholt? Muss ich mich jetzt ernsthaft nach einem Hausarzt umsehen? Werde ich jetzt wirklich faul, träge,

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