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Die Astrologie der Asteroiden Band 1: - die geheimen Zeichen Gottes deuten
Die Astrologie der Asteroiden Band 1: - die geheimen Zeichen Gottes deuten
Die Astrologie der Asteroiden Band 1: - die geheimen Zeichen Gottes deuten
eBook1.545 Seiten14 Stunden

Die Astrologie der Asteroiden Band 1: - die geheimen Zeichen Gottes deuten

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Über dieses E-Book

Dieses bahnbrechende, unsere bisherige Weltsicht revolutionierende Ausnahmewerk über den verhältnismäßig jungen Bereich der ASTEROIDEN-Astrologie ist eine umfassende Einführung in das Asteroidenthema und ein bislang noch nicht erhältliches Nachschlagewerk von über 500 der wichtigsten Asteroiden.

Das Buch führt viele differenzierte, neubetrachtete Asteroiden-Akteure, Faktoren und Methoden in das astropsychologische Universum ein. Über den Königsweg der auch zyklischen Entdeckungshoroskop- und Vorentdeckungs-Neumond-Deutungen sowie der medialen Heraklesaufgabe der Entdeckungshoroskop-Aufstellungen, in Kombination mit den astronomischen Daten und den Mythen, ergibt sich eine Entbergung hunderter ständig allgemeinbedeutsam wirkender AKTEURE IM ASTEROIDENRUND um uns herum und in unserer Radix für unser Leben auf diesem Planeten. Sie tragen unerlöste, auf uns überwirkende Traumata und Konflikte in sich, aber auch einzigartige Möglichkeiten und Gaben.

Es muss Licht in das Dunkel des traumatisch kosmikophobisch abgespaltenen Unbewussten, damit die Menschen traumaüberwindend mit diesen Helfern aus ihrer Unmündigkeit in eine angstfreiere, asteroidenkundige Selbstbestimmtheit mit Gott entsteigen und die reichhaltigen Geheimnisse Gottes in unserem Leben nutzbar machen können. Denn bereits ein in unserer Radix zentral stehender Asteroid kann uns unsere zentrale Lebensgeschichte und Aufgabe entschlüsseln.

Es wird vor allem für diejenigen, die die tieferen und höheren gnadenvollen Zusammenhänge zwischen Kosmos und Psyche verstehen und wirklich ihr eigenes Wesen darin erkennen wollen, einen durch intensive 25jährige Forschung sukzessive erschlossenen, reichhaltigen Quell neuer Einsichten und ein neues weit eröffnetes Weltbild offenbaren, eine nachprüfbare Erfahrungswissenschaft des Heiligen. Beide Bücher umfassen die Gesamtschau der Landschaften der Seele in karmischen, intrauterinen, systemischen, biografischen, mythologischen, historischen, kollektivzyklischen bzw. mundanastrologischen wie spirituell-göttlichen Ebenen und lassen eine neue Sichtweise darüber entstehen, was tatsächlich initial unsere Seele prägt.

Damit stellt es eine neuartige Bereicherung dar für komplex-aussagekräftigere Deutungen in der Astropsychologie.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Dez. 2023
ISBN9783758362941
Die Astrologie der Asteroiden Band 1: - die geheimen Zeichen Gottes deuten
Autor

Werner Held

Dipl.-Psychologe, HP Psychotherapie mit 25jähriger Berufserfahrung u.a. im sozialpsychiatrischen Bereich, gestalt-, gesprächs-, körper- und traumatherapeutische sowie tiefenpsychologische Erfahrungen / Ausbildungen. Ehem. Tutor eines interdisziplinären Projekttutoriums zusammen mit Wilfried Kugel an der Freien Universität Berlin (zur Psyche-Materie-Beziehung in Physik / Parapsychologie, Vorträge von Zeilinger, Haken, v. Lucadou). Astropsychologischer Berater, Körpermedium und Forscher (Archetypische Astrologie mit Schwerpunkten Asteroidenforschung, Karma, Ahnenthemen, Finsternisse, Berufung, Traumaheilung in frühkindlichen, intrauterinen, karmischen, systemischen, spirituellen und kollektiven Bereichen) bietet seit 2003 Einzelaufstellungen und astro-energetische Heilprozesse / Horoskopaufstellungen an. Aufstellungsausbildungen bei Grzymek-Laule und -seminare bei Hellinger, Ruppert, van Kampenhout u.a., schamanische Erfahrungen und Heilerkontakte. Astrologischer Autodidakt nach Initiationserlebnis seit 1998 und verschiedene Ausbildungen bei Markus Jehle und Peter Johannes Hensel, Autor verschiedener Artikel in Fachzeitschriften (Meridian, Tattva Viveka), Dozenten- und Vortragstätigkeit beim DAV-Zentrum Berlin und im deutschsprachigen Raum. Channeling-Forschung mit Bernhard Harrer bzw. -Readings mit dem Tieftrance-Medium Mira Kudris und dem Geist von C.G. Jung und John C. Eccles 1998-2013. Seit 2011 monatliche Internetradiosendung zum aktuellen Zeitgeschehen v.a. zur Zyklen- und Finsternisforschung zusammen mit den Moderatoren Michael Fielsch und Joachim Polzer, seit 2020 als YouTube-Video-Lectures zur Astropsychologie auf dem Kanal "Kosmos und Psyche". Forschungsprojekt seit 2020: Traumaasteroiden-Entdeckungshoroskop-Aufstellungen zur bewusstmachenden Heilung der unerkannten mythologischen bzw. kosmischen Traumafaktoren der Menschheit.

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    Buchvorschau

    Die Astrologie der Asteroiden Band 1 - Werner Held

    Danksagung

    von Herzen an die unermüdlich den Kosmos durchsuchenden und kartographierenden Astronomen und die Geistige Welt für ihre mannigfaltigen Inspirationen.

    Vielen lieben Dank an Eva Pant für die arbeitsintensive Lektorierung und umfassend wertvolle Unterstützung bei der Buchumsetzung.

    Inhaltsverzeichnis Band EINS

    INHALTSVERZEICHNIS BAND ZWEI

    INHALTSVERZEICHNIS HIMMELSKÖRPER A - KAL (BAND I)

    INHALTSVERZEICHNIS HIMMELSKÖRPER KAM - Z (BAND II)

    I. EINFÜHRUNG

    Omissiva der gängigen Astrologie

    Die neu ausgerichtete Astrologie der Asteroiden

    1. GESCHICHTE DER ASTEROIDENFORSCHUNG

    2. WELCHE ASTEROIDEN SIND BEDEUTSAM?

    Die räumliche und zeitliche Realität der Asteroiden

    3. DAS HIMMELSWUNDER DES ASTEROIDEN-UR-HOROSKOPS: DER HEILIGE TAG

    Die 14fach konvergente Vereinigung

    4. DIE ASTEROIDEN ALS HIMMLISCHE ORDNUNGSKRÄFTE, KARMISCHE TRAUMAERLÖSER DER MENSCHHEITSGESCHICHTE UND AUFSTIEGSHELFER ZUM GÖTTLICHEN BEWUSSTSEIN

    4.1. Die Kosmogonie der Asteroiden im Sonnensystem

    4.2. Asteroiden als Akteure

    5. GÖTTLICHE GEHEIMNISSE UND DIE BEGRÜNDUNG EINER FREIEN NEUEN KOSMISCHEN RELIGION

    Exkurs

    5.1. Das spirituelle Zusammenwirken von Astrologie und Astronomie

    5.2. Das Vorgehen

    5.3. Epochenübergangsbeispiel: das Millennium

    II. ASTRONOMISCHE GRUNDLAGEN

    1. ASTRONOMISCHE EINTEILUNGEN DER ASTEROIDEN

    Asteroidentypen bzw. Planetoidentypen

    a. Die Hauptgürtelasteroiden (HG)

    b. Erdnahe Asteroiden (NEO = Near-Earth-Objects)

    c. Trojaner

    d. Kentauren (KT)

    Apohel-Perihel

    Bahnlagen der Langsamläufer

    e. Transneptunische Objekte (TNO)

    f. Unusual Minor Planets (UMP) - Ungewöhnliche Kleinplaneten

    g. Potentially Hazardous Asteroids (PHA) - Potenziell gefährliche Asteroiden

    2. ENTDECKUNGSMODALITÄTEN

    III. DEUTUNGSREGELN DER ASTEROIDEN

    1. DIE ENTDECKUNGSHOROSKOPE: DIE JUWELEN DES AUGENBLICKSVision

    2. DER NEUMOND VOR DER ENTDECKUNG (NM) UND DESSEN ZUSAMMENSPIEL MIT DEM ENTDECKUNGSHOROSKOP (EH)

    3. DIE SONNENFINSTERNISSE VOR DER ENTDECKUNG

    4. DIE 5 DEUTUNGSPRINZIPIEN

    5. ZYKLUSPHASEN

    6. ASPEKTFIGUREN

    Karmisches Großkreuz

    Großes Trigon

    Drachenfigur

    Gesellschaftsmeister-Aspekt

    Häuschen-Aspekt

    Großes Sextil

    Diamantenes 12-Eck bzw. Dodekagon

    7. WIRKUNGSSTÄRKE VON ASTEROIDEN

    Asteroiden wirken typischerweise dann besonders stark …

    Besonders auffällige wirkende Asteroiden

    8. ZU BEACHTENDE DEUTUNGSBEITRÄGE DER ASTRONOMISCHEN PHÄNOMENE

    9. ERLÄUTERUNGEN ZU IMMER WIEDER ERWÄHNTEN FAKTOREN DER DEUTUNGSLISTE

    Die Kosmischen Faktoren

    a. Der Sonnen-Apex

    b. Der Gegenpol des Anti-Apex bzw. Antapex

    c. Directio Solaris (DS)

    d. Das Galaktische Zentrum (GZ)

    e. Das Super Galaktische Zentrum (SGZ)

    f. Der Große Attraktor (G.A.)

    g. Shapley Supercluster (SCL 124)

    Weitere Faktoren

    h. HS = Halbsumme

    Drachenbauch- und Drachenflügelquadrate zu den Mondknoten

    Drachenbauch

    Drachenflügel

    Einbindung der Asteroiden beim Astrologieprogramm Astroplus

    IV. DEUTUNGSLISTE MIT 500 HIMMELSKÖRPERN

    Alte Asteroidensymbole

    Verwendete Symbole in den Entdeckungscharts

    Die Deklinationsebene

    Out of Bounds-Planeten

    Monddeklinationen im Verhältnis zu den Sonnendeklinationen

    Erläuterung der Abkürzungen in der Liste

    Quinta Essentia der Asteroiden-Deutungsliste

    Langsamläuferzyklen

    Laufende Kollektivzyklen nach Jahreszahlen

    Laufende Kollektivzyklen nach Gradzahlen

    Hauptströmungen des Zeitgeistes

    *Anmerkungen in der Deutungsliste

    Räumlich-zeitliche Fügungen

    HIMMELSKÖRPER VON ABUNDANTIA 151 BIS KALLIOPE 22

    LITERATURLISTE EMPFEHLENSWERTER BÜCHER

    DER AUTOR

    Weiteres

    Inhaltsverzeichnis Band ZWEI

    INHALTSVERZEICHNIS BAND ZWEI

    INHALTSVERZEICHNIS BAND EINS

    INHALTSVERZEICHNIS HIMMELSKÖRPER KAM - Z (BAND II)

    HIMMELSKÖRPER VON KAMA 1387 BIS ZVEZDOTCHET 6465

    Nachbetrachtung zu den Asteroidendeutungen

    Das Entdeckungshoroskop-Aufstellungsstartschuss-Chart

    Der Heilige Schlüssel zur Heilung

    Die Befreiungen aus Versklavungen

    Astronomische Klassen der Asteroiden

    Hellste Asteroiden im Vergleich

    Größte Asteroiden

    2. ASTEROIDEN-GENRES

    V. ASTEROIDENTEXTE

    1. CHAOS - EIN KLEINER HIMMELSKÖRPER MIT RIESIGER BEDEUTUNG FÜR DIE MENSCHHEIT UND SEINE ENTSCHLÜSSELTE DOPPELEKLIPTISCHE WIRKMACHT

    Die Bedeutung von Chaos

    Die entscheidende Entdeckungshoroskopdeutung

    Chaos und seine doppelekliptische Aufsammlungs-Wirkintensität

    Horoskopbeispiele

    Chaos-Archetypen

    Die laufenden Chaos-Zyklen und deren Bewusstseinssprünge

    2. CHIRON - DER VERWUNDETE HEILER UND DIE KRAFT, DIE IN DER WUNDE LIEGT

    Einleitung und astronomische Eigenschaften

    Chirons Mythos

    Astrologische Qualitäten von Chiron in Stichworten

    Die Heilweisen Chirons

    Radixhaus des Chiron

    Die Chiron-Wiederkehr

    Die verschiedenen Chiron-Archetypen

    Die derzeitigen chironische Saatmomente

    Chiron in aktueller Wirkung

    3. ERIS - DER WEIßE, POLARISIERENDE PLUTOID

    Astronomische Eigenschaften

    Mythologie der Eris

    Typische Eris-Phänomene

    Entdeckungshoroskop (EH) Deutung

    Eris-Zyklen

    Der Uranus-Eris-Zyklus

    Allgemeine Regeln bezüglich Langsamläuferkonjunktionen

    Gegenwärtige Uranus-Eris-Phänomene

    Historische Bezüge

    Besondere derzeitige Eris-Betonung durch zyklische Einbindung

    4. NESSUS - DER SCHATTENVEREINIGENDE BILANZRÄCHER UND DAS VERWEHRTE GLÜCK

    Mythologischer Hintergrund

    Wer ist Nessus wirklich?

    Deutung des Entdeckungshoroskops

    Das Begehren

    Der Fährmann

    Der Saturn-Pluto-Übergang

    Das vergiftete Herz

    Nessus’ Berufung

    Die Nessus-Chiron-Konjunktion 2005/2006

    Aussicht

    Anhang: Beispiele

    5. ORCUS - DER PLUTINO

    Der Himmelskörper der Angstüberflutung, der unerlösten karmischen Parallel- und Unterwelten und des autoritären Strafdrangs

    Die besondere zyklische Einbindung von Orcus in unserer Epoche

    Astronomische Eigenschaften

    Mythologie

    Orcus‘ Eigenschaften, seine tiefsitzenden Problematiken und Lösungswege

    Saturn-Orcus - der Brutalisierungsreifungszyklus bzw. Autokratenzyklus

    Der orcische Wahn

    Orcus und das Internet

    Die Heilung von Orcus

    Das Zulassen der Gnade

    Die Orcus-Generationen

    Deutung des Entdeckungshoroskops

    Das orcische Karma - der erleichterte Zugang zu unerlösten früheren Leben

    Die saturnisch-uranischen Konfliktebenen

    Verweise auf Orcus in der Kindheit im Entdeckungshoroskop

    Der Osiris-Isis-Mythos als Bebilderung des Heilungsthemas von Orcus

    Die Arbeit mit den Teilen

    Die Rückkehr in die Gesellschaft und die Aktualität

    Die lehrreichen Weisheitsaspekte von Orcus

    Wichtige orcische Zeitgeistextreme

    Horoskopbeispiele

    6. PHOLUS - DER VERSTECKTE SATURN-NEPTUN-MEISTER

    Mythologischer Hintergrund

    Der instabile Kentaurenforscher und Übergangshelfer

    Das Verschleiern und Entschleiern

    Die Freisetzung der Kentaurenkräfte

    Das Versagen

    Der Schwarzmagier

    Gegenmittel

    Familiensystemische Deutung - der Fluch der bösen Ahnentat

    Pholische Manipulationen

    Pholische Entfaltungswege

    Der höhere Auftrag von Pholus

    Wirkbeispiele

    Generationale Deutung des Neptun-Pholus-Quadrats

    Planetenkonstellationen

    Pholus in den Zeichen

    Stichworte zu Pholus im Wassermann

    Fazit

    7. PRIAPUS UND LILITH

    LILITH

    Überblick über die verschiedenen Versionen der Lilith

    Mittlere Lilith

    Interpolierte Lilith

    Wahre Lilith

    Korrigierte Lilith

    Astronomische Aspekte

    Die Funktion des Mondes

    Lilith im Mythos

    Die Interpolierte Lilith – Das Abgelehnte in unserer Seele und unserer Familie

    Spirituelle Potenziale der Lilith

    Karmische Lilith-Bezüge

    Lilith in Beziehungen

    Planetenverbindungen

    Positive Wirkungen der Lilith

    PRIAPUS - DER ERDNÄCHSTE PUNKT DER MONDUMLAUFBAHN (PERIGÄUM)

    Priapus im Mythos

    Die Lilith-Priapus-Opposition

    Positive Wirkungen des Priapus

    Weblinks

    Bücher

    VI. KOMMENTIERTE ASTEROIDEN-LINKS LISTE

    LITERATURLISTE EMPFEHLENSWERTER BÜCHER

    DER AUTOR

    Weiteres

    Inhaltsverzeichnis HIMMELSKÖRPER A – Kal (Band I)

    Abundantia 151

    Academia 829

    Achilles 588

    Achristou 9084

    Actor 12238

    Adeona 145

    Aditi 4401

    Adler 11519

    Adonis 2101

    Aesculapia 1027

    Aeternitas 446

    Aglaja 47

    Agni 398188

    Aisakos 17314

    Ajax 1404

    Alekto 465

    Aletheia 259

    Alicanto 474640

    Alkeste 124

    Altjira 148780

    Amalthea 113

    Ambrosia 193

    Amicitia 367

    Amor 1221

    Ampella 198

    Amycus 55576

    Angel 11911

    Annefrank 5535

    Antenor 2207

    Anteros 1943

    Antigone 129

    Antinous 1863

    Anubis 1912

    Apatheia 8273

    Aphrodite 1388

    Apollo 1862

    Apophis 99942

    Arachne 407

    Arawn 15810

    Ariadne 43

    Aristaeus 2135

    Arrokoth 486958

    Artemis 105

    Asbolus 8405

    Asclepius 4581

    Asmodeus 2174

    Assisi 15342

    Asteria 658

    Astraea 5

    Astronomia 1154

    Astrowizard 24626

    Atalante 36

    Ate 111

    Athamantis 230

    Athanasia 730

    Athene 881

    Atlantis 1198

    Atropos 273

    Augeias 13184

    Aura 1488

    Autonoma 1465

    Avicenna 2755

    Bacchus 2063

    Baucis 172

    Bella 695

    Bellerophon 1808

    Bellona 28

    Bennu 101955

    Boliviana 712

    Borasisi-Pabu 66652

    Byblis 199

    Caesar 18458

    Carlrogers 17184

    Carmen 558

    Casanova 7328

    Celestia 1252

    Cerberus 1865

    Ceres 1

    Cernunnos 481984

    Chaldaea 313

    Chaos 19521

    Chariklo 10199

    Chiron 2060

    Chloris 410

    Circe 34

    Clausewitz 12873

    Compassion 8990

    Concordia 58

    Constantia 315

    Coppernicus 1322

    Credo 21423

    Cupido 763

    Curie 7000

    Cybele 65

    Cyllarus 52975

    Cyrene 133

    Daedalus 1864

    Daguerre 3256

    Damocles 5335

    Danae 61

    Daphne 41

    Deborah 541

    Dejanira 157

    Delila 560

    Demeter 1108

    Desdemona 666

    Deucalion 53311

    Diana 78

    Dike 99

    Dione 106

    Dionysus 3671

    Dioretsa 20461

    Diotima 423

    Don Quixote 3552

    Drakonia 620

    Dreyfus 6317

    Duden 26119

    Dunant 1962

    Echo 60

    Edisona 742

    Educatio 2440

    Elektra 130

    Eleutheria 567

    Epikouros 5954

    Epimetheus 1810

    Epona 3838

    Erato 62

    Erigone 163

    Eris 136199

    Eros 433

    Erynia 889

    Eulenspiegel 55749

    Eunomia 15

    Euphrosyne 31

    Eureka 5261

    Europa 52

    Eurydamas 29314

    Eurydike 75

    Euterpe 27

    Fama 408

    Fanatica 1589

    Fantasia 1224

    Felicitas 109

    Fermi 8103

    Feronia 72

    Fides 37

    Flood 4220

    Flora 8

    Florence 3122

    Fortuna 19

    Frankkameny 40463

    Freia 76

    Freud 4342

    Frieden 3642

    Frigga 77

    Fritzperls 23111

    Gaea 1184

    Galene 427

    Galilea 697

    Gandhi 120461

    Ganesa 2415

    Ganymed 1036

    Garuda 2307

    Gaspra 951

    Germania 241

    Giordano 5148

    Godiva 3018

    Goldstone 4433

    Gonggong 225088

    Gorgo 681

    Gutemberga 777

    Hadrianus 7446

    Hagar 682

    Hannibal 2152

    Hanuman 2211

    Haremari 137

    Harmonia 40

    Hasek 2734

    Hathor 2340

    Haumea 136108

    Hazard 9305

    Hebe 6

    Hecuba 108

    Hehe 200002

    Hekate 100

    Hel 949

    Helena 101

    Helenos 1872

    Hephaistos 2212

    Hera 103

    Heracles 5143

    Herero 1885

    Hermes 69230

    Hestia 46

    Heureka 4133

    Hidalgo 944

    Hilaritas 996

    Hildegard 898

    Hinderer 3404

    Hipparchus 4000

    Hippokrates 14367

    Horus 1924

    Huya 38628

    Hybris 430

    Hygiea 10

    Hylonome 10370

    Hypnos 14827

    Hypsipyle 587

    Iapyx 181279

    Icarus 1566

    Iduna 176

    Ilsebill 919

    Imago 2989

    Indulgentia 90703

    Industria 389

    Ino 173

    Interpolierte Lilith

    Io 85

    Iphigenia 112

    Irene 14

    Iris 7

    Ishtar 7088

    Isis 42

    Israel 7507

    Ixion 28978

    Jason 6063

    Jenner 5168

    Johanna 127

    Jokaste 899

    Judith 664

    Jung 11518

    Juno 3

    Justitia 269

    Kaali 4227

    Kafka 3412

    Kalchas 4138

    Kalliope 22

    Kalypso 53

    Inhaltsverzeichnis HIMMELSKÖRPER Kam-Z (Band II)

    Kama 1387

    Karl Marx 2807

    Karma 3811

    Kassandra 114

    Kepler 1134

    Kleopatra 216

    Klio 84

    Klondike 3166

    Klytaemnestra 179

    Klytia 73

    Knigge 32899

    Konrad Zuse 21664

    Koronis 158

    Krishnan 22533

    Lachesis 120

    Lacrimosa 208

    Lada 2832

    Laetitia 39

    Lameia 248

    Lamettrie 7095

    Lancearmstrong 12373

    Laocoon 3240

    Laodamia 1011

    Laverna 2103

    Lebon 10838

    Leleākūhonua 541132

    Lempo 47171

    L’Encyclopedie 21000

    Leonardo 3000

    Leukothea 35

    Leviathan 8813

    Lewkopelew 17579

    Libitina 2546

    Liebe 7696

    Lilienthal 13610

    Lilith 1181 (Asteroid)

    Logos 58534

    Loke 4862

    Loreley 165

    Loving 432971

    Lucifer 1930

    Lucina 146

    Lucretia 281

    Lumen 141

    Lumiere 775

    Lysistrata 897

    Machiavelli 19730

    Madreteresa 4390

    Magnanimity 8992

    Mahakala 10819

    Mahalingam 18104

    Makemake 136472

    Makhaon 3063

    Manto 870

    Manwe 385446

    Marathon 4356

    Marceline 1730

    Martin Luther 7100

    Martir 1582

    Masterman 21561

    Medea 212

    Medusa 149

    Megaira 464

    Melancholia 5708

    Melete 56

    Melpomene 18

    Memoria 1247

    Mentor 3451

    Merlin 2598

    Merope 1051

    Metis 9

    Michelangelo 3001

    Midas 1981

    Minerva 93

    Mithra 4486

    Mnemosyne 57

    Modestia 370

    Morpheus 4197

    Mors-Somnus 341520

    Münchhausen 14014

    Myrrha 381

    Narcissus 37117

    Nemesis 128

    Nephele 431

    Nereus 4660

    Nessus 7066

    Nestor 659

    Neverland 5405

    Nike 307

    Ninkasi 4947

    Niobe 71

    Nostalgia 3162

    Nut 306367

    Nyctimene 2150

    Nymphe 875

    Nyx 3908

    Odin 3989

    Odysseus 1143

    Oenone 215

    Ogmios 189011

    Okyrhoe 52872

    Ophelia 171

    Ops 2736

    Orcus 90482

    Orpheus 3361

    Oruki 48482

    Orwell 11020

    Osiris 1923

    Ostara 343

    Pallas 2

    Pan 4450

    Panacea 2878

    Pandora 55

    Paracelsus 2239

    Paradise 2791

    Parthenope 11

    Parvati 2847

    Patientia 451

    Pax 679

    Peitho 118

    Pele 2202

    Penelope 201

    Perdix 8758

    Persephone 399

    Perseverantia 975

    Phaedra 174

    Phaethon 3200

    Philomela 196

    Philosophia 227

    Pholus 5145

    Photographica 443

    Phryne 1291

    Pire 3228

    Plato 5451

    Plotinos 6616

    Podalirius 4086

    Poe 17427

    Poesia 946

    Polyneikes 20947

    Porta Coeli 3276

    Poseidon 4341

    Praamzius 420356

    Priapus

    Probitas 902

    Prometheus 1809

    Proserpina 26

    Prudentia 474

    Psyche 16

    Pygmalion 96189

    Pyrrhus 5283

    Pythia 432

    Quaoar 50000

    Quetzalcoatl 1915

    Refugium 6475

    Reiki 5239

    Requiem 2254

    Rhadamanthus 38083

    Rhea 577

    Robinhood 18932

    Robot 15907

    Rockefellia 904

    Rocknroll 17058

    Roentgen 6401

    Rousseau 2950

    Rudolfsteiner 10356

    Rudra 2629

    Sado 118230

    Salacia 120347

    Salome 562

    Samadhi 12472

    Sapientia 275

    Sappho 80

    Sarastro 3026

    Sauron 378214

    Schweitzer 7698

    Scientia 7756

    Sedna 90377

    Selene 580

    Selqet 136818

    Semele 86

    Semmelweis 4170

    Sherlock 5049

    Siberia 1094

    Sibylla 168

    Sinon 3391

    Sirene 1009

    Sirona 116

    Sisyphus 1866

    Siva 1170

    Skepticus 6630

    Skuld 1130

    Slaven 14708

    Sokrates 5450

    Solidarity 8991

    Somnium 3258

    Sophrosyne 134

    Spartacus 2579

    Sphinx 896

    Spirit 37452

    Sposetti 25354

    Stalingrad 2250

    Stargazer 8958

    Stentor 2146

    Subamara 964

    Swedenborg 3947

    Swindle 8690

    Taj Mahal 85267

    Tantalus 2102

    Tara 5863

    Teharonhiawako 88611

    Terezin 17608

    Terpsichore 81

    Thais 1236

    Thalia 23

    Themis 24

    Thereus 32532

    Thetis 17

    Thoreau 44597

    Tisiphone 466

    Toro 1685

    Tyche 258

    Typhon 42355

    Ubasti 4257

    Ubuntu 202373

    Ulugbek 2439

    Union 1585

    Universitas 905

    Urania 30

    Urda 167

    Utopia 1282

    Vala 131

    Valentine 447

    Varuna 20000

    Vaticana 416

    Velleda 126

    Verdun 12288

    Veritas 490

    Vesta 4

    Veteraniya 2011

    Vibilia 144

    Victoria 12

    Virginia 50

    Virtus 494

    Vishnu 4034

    Vulcano 4464

    Wachmann 1704

    Walhalla 1260

    Walpurga 256

    Werdandi 621

    Whiterabbit 17942

    Wiesenthal 69275

    Wisdom 3402

    Wladilena 852

    Wodan 2155

    Wollstonecraft 90481

    Wundt 11040 /Vundtia

    Xanthippe 156

    Xenia 625

    Xenophon 5986

    Zeus 5731

    Zhulong 472235

    Zvezdotchet 6465

    I. Einführung

    ‚Astrologie ist die Erfahrungswissenschaft des sich entfaltenden Lebens‘ (C.G. Jung) und ist als solche im Kern eine kosmische Geschichtswissenschaft. Es kann bei den unzähligen einzelnen Faktoren und deren dynamischen Anordnungen trotz vielfacher genau definierbarer zyklischer Eigenarten (0 bis 360°) und klarer Regeln grundsätzlich keine genaue Wiederholbarkeit geben. Trotzdem hat die Astrologie auch die Möglichkeit des Zukunftsausblicks, sie ist daher eine ganzheitliche Wissenschaft der Zeitqualität, die auf unterschiedlichen Oktaven physische, seelische und geistige Ebenen umfasst bzw. mit Bewegungen von Himmelskörpern im Raum verbunden ist. Die Astrologie hat in ihren Methoden so zu sein, wie ihr Erforschungsfeld die Zeit und der Raum selbst ist. Es ist eine Absicht des Buches immer weiter zur Wahrheit Gottes durchzudringen, und zu entschlüsseln, wie die komplexe Wirklichkeit tatsächlich gesteuert wird. Es wird hierin die Welt ganz neu erklärt. Abspaltender, engführender und ängstlich verdrängender Reduktionismus ist hier somit gänzlich fehl am Platze.

    Der Wirkmechanismus, mit dem die Ereignisse in die Welt kommen, ist die hholistische Kausalität: der Ganzheitsdruck der Potentialität, der gemäß der aufsummierten Fokussierung des Zentralsten und Wichtigsten des Zeitgeists auf die bedeutsamsten Punkte bei betroffenen Horoskopen in die Aktualisierung drängt. Bei der Ereignisgenerierung spielen Himmelskörper-Auslösungen aufsummierter, besonderer, potenter und oft Heftiges anstoßender Wirkhoroskope (= lange laufende, zentral wirkende Konjunktionssaatmomente laufender Zyklen, disruptiv wirkende Finsternisse, Ingresshoroskope etc. - aber auch Entdeckungshoroskope, auch besondere Neumondhoroskope sind solche) als größter gemeinsamer Nenner zentrale rahmende Rollen. Genauer ausgeführt unter: https://www.werner-held.de/pdf/wirkhoroskope.pdf.

    Die Ganzheit macht aber Arbeit, da man quasi unendlich viel in den Blick nehmen müsste, um jeweils zu erfassen, was zu einem Zeitpunkt wirkt. Je mehr relevante Faktoren beachtet werden, desto umfassender wird der wahrgenommene Rahmen bzw., desto klarer wird das erkennbare Bild und umso exponentieller steigt die menschliche Bewusstseinsfähigkeit. Durch die Komplexität der fast unzähligen Zyklen, dem Wesen des ins wirklich Neue, noch nicht Dagewesenen führenden Ganzheitsdrucks und dem immer weiter evolvierenden göttlichen Willen, ist sehr vieles nur metagnostisch zu erfassen. Die genaue Asteroiden-Analyse der im Spiel befindlichen Player lange bedeutsamer Wirkhoroskope lassen jedoch wesentliche, lange Entfaltungsprozesse schon sehr schnell erkennen, so dass man diese dann sukzessive bei ihrer genau terminierten Entfaltung über die Zyklen-Stadien beobachten kann.

    Und jeder neue Zyklus verändert das Bild wieder. So müssen beispielsweise für alle Phänomene bei den später vorgestellten Entdeckungshoroskopen mit einem Uranus-Pluto-Aspekt zwischen 1850 / 1851 und 1965 / 1966 ausgeprägt widderhafte Züge und die entsprechenden inhaltlichen Ziele aufgrund des Konjunktionzeichens berücksichtigt werden. Ab 1965 / 1966 tragen alle Uranus-Pluto-Aspekte dann gänzlich andere, jungfrauhafte Wesenszüge und Ziele in sich. Endete die Massenentwicklung davor bei durchgesetzten Pionierleistungen, Tapferkeit, der Tatkraft, dem Krieg und dem Sieg oder der Niederlage, endet sie danach bei Vorsicht, Behutsamkeit, Vernunftsanalyse, wissenschaftlicher Differenzierung, Bewusstwerdung, Vulnerabilität, Angstthemen, Verfeinerung, Digitalisierung. Das ist in den Aufstellungen der Lösungswege verschiedenster Asteroiden ein sich fast immer durchziehender Tenor.

    Astrologie sitzt einem uhrwerkhaft verzahnten, sich durch Zeit und Raum bewegenden Schwingungsgleichgewicht, einem komplexen, heterogenen Schwingungsgeschehen auf - wie die vorrangig eingeschwungenen Bahnverhältnisse der Himmelskörper aufeinander und ihrer jeweiligen Aspektmuster. Dies ist ähnlich den Pendeln vieler nebeneinander hängender Uhren, die sich ohne große Energieübertragung durch minimale Impulsweitergaben aufeinander einschwingen, wenn sie nur lange genug einander ausgesetzt sind. Die Uhren gehen in Resonanz miteinander. Im Kosmos gibt es jedoch keinen feststehenden, ruhigen, archimedischen Punkt, und zudem kommen immer wieder harmoniestörende Impulsgeber hinzu, die neue Resonanzprozesse auslösen, aber selbst dies folgt zyklisch festgelegten Chaoszeiten zur Übergangssteuerung, jeder hat seine Funktion in Gottes eingepassten Plan.

    Analog kann man auch die spezifischen Schwingungen auslösenden geometrischen Aspekte von langsamen Planeten verstehen, deren Interaktion dann durch kurzfristige Schnellläufertransite auf Fokuspunkte (vorwiegend Konjunktionen, Quadrate, Oppositionen und Halbsummen), aufgrund von deren gebündelten elektromagnetischen wie auch minimalen gravitationalen Bahnirritationen zum Ereignis hin, getriggert werden. Wie gesagt, es reichen minimale Änderungen, um das Schwingungsmuster permanent zu verändern. Ein besonders gut die Ganzheitsschwingungen aufnehmendes Medium ist dabei das Wasserelement.

    Doch der Kosmos beinhaltet in seiner Ganzheitlichkeit auch symbolische, gestalthafte bzw. mythologische Aspekte, mit denen wir v.a. über das gemeinsame Erbe verbunden sind (traumabedingte Gatemechanismen im Zwischenhirn können diese Verbindung aber unterdrücken, wovon sehr viele in der mentalen-vulnerablen Zwillinge-Jungfrauepoche ab Neptun-Pluto 1891 / 1892 verbunden mit Uranus-Pluto ab 1965 / 1966 ausgiebig Gebrauch machen). Die Geometrie geht über Aspekt-Disharmonie bzw. -Harmonie in die Ganzheit des aktivierten mythologischen Geschehens ein.

    Der Mythos wird in der szientistischen, sprachlich-begrifflichen, analytischen, d.h. vorwiegend linkshemisphärisch verengten und damit die Welt gründlich missverstehenden Wissenschaft, irrig als etwas veraltet Ungenaues begriffen, stellt in Wahrheit jedoch ein tieferes archetypisch-bildhaftes Ordnungsprinzip dar, welches die Ganzheit am umfassendsten in ein kohärentes, allaufnehmendes Geschehen bzw. Bild bündeln kann, womit wir resonant im ursprünglichen numinosen Urbild verbunden sind.

    Im Kosmos gibt es hierbei nicht nur vorwiegend harmonisierende, sondern auch oft sehr disruptive Himmelskörper (wie Mars, Uranus, Chaos, Eris, Erynia, Pholus, Atropos, Teharonhiawako, Ixion, Zeus etc.), die die Schwingungsmuster aufbrechen und Neues ermöglichen. Die Schwingungsmuster treten dabei auch in Resonanz mit früheren, archetypisch gleichen oder ähnlichen Konstellationen und öffnen Zeitfenster zu deren früheren Themen, die dadurch auftauchen und rekapituliert werden sollten. In dieser Ganzheit spielen neben den Planeten alle weiteren Himmelskörper, wie z.B. die Asteroiden, eine wichtige Fokusfunktion und Anzeigerrolle. Die Astrologen sind seit einiger Zeit vor die große Herausforderung immer stärker angewachsener astronomischer Entdeckungen von hunderttausenden, meist kleineren Himmelskörpern im Sonnensystem gestellt.

    Das ist v.a. Folge der Jungfrauprägung des immer genauer beobachtenden bzw. differenzierenden technologischen Fortschritts unserer Tage, seit der vorrangig dafür verantwortlichen 3.Uranus-Pluto-Konj. in der Jungfrau ab 30.06.1966. Das geschlossene Weltbild der Astrologen, die lediglich mit den Planeten bis Pluto arbeiten, erscheint daher immer realitätsferner und erweckt zunehmend den Eindruck, es wäre zeitlich stehengeblieben innerhalb des damit begrenzt interpretierbaren Rahmens. Es erfasst immer weniger der realen, inzwischen auch bewusstseinsfähigen und erkenntniserfordernden Vorgänge, da die dafür verantwortlichen Himmelskörper nicht beachtet werden (der immens bedeutsame Chaos ist hier ein herausragendes Beispiel). Es kommt daher notwendigerweise zu vermehrten Ausblendungen, Verdrängungen oder Fehlzuordnungen.

    Es ist offensichtlich, dass man in Zukunft die zusätzlichen Himmelskörper noch weit weniger missachten können wird als heute schon. Ansonsten wäre es ein antiquiertes Agieren im Blindflug mit wachsendem Kontaktverlust zur umgebenden Realität des inzwischen gewandelten Lebens. Die Grenzenlosigkeit des Kosmos und der Informationen darüber werden uns zunehmend bewusst – so ist dementsprechend eine realistische Astrologie nahezu unbegrenzt multiperspektivisch, um auf vielfache kosmische Weisen aufs Leben zu blicken und dann benötigt es eine mediale Ganzheitsschau, damit das präzise, quintessenzielle Bild entsteht.

    Omissiva der gängigen Astrologie

    Jeder Astrologe hat selbstverständlich begrenzte Perspektiven und unterschiedliche Chartqualitäten, die ihm jeweils einzigartige, unterschiedliche Zugänge ermöglichen. Grundsätzlich ist es jedoch hilfreich, um die kombinierte Neuartigkeit in der Vorgehensweise in diesem Buch zusammenzufassen, eine Liste der Auslassungen im beobachtbaren gegenwärtigen Zustand der gängigen Astrologie zusammenzustellen:

    Sie erforscht über die bekannten Planeten hinweg noch zu wenig die weiteren Himmelskörper und vor allem nicht deren Tiefenwesen und Traumatransformationswege anhand der objektiven Entdeckungshoroskopanzeiger und deren einzigartigen, aber doch mehrdeutigen Funktionen für die menschlichen Entwicklungen über die Zeit. Daher besteht eine weitgehende Blindheit gegenüber den tatsächlich wirkenden Akteuren.

    Sie ergründet kaum die komplexe historische, von Zyklen, Finsternissen und anderen lange bedeutsamen Wirkhoroskopen - der exakte Startpunkt setzt sich im Zyklusverlauf durch - bestimmte Gesamtlandkarte der Zeit und kann dadurch relativ wenig verknüpfen und überblicksgewinnende Zusammenhänge erkennen.

    Sie scheut sich, bis auf wenige Pioniere, vor der eingehenden Finsternisforschung wegen der traumaauslösenden kosmischen Wucht (es geht aber quasi jedes bedeutsame Ereignis auf die gerade aktuelle Finsternissaison zurück). Selbiges gilt für besonders spannungsreiche kollektive Langsamläuferzyklen-Horoskope. Sie bleibt im Ungefähren und bemüht sich nicht um Erkenntnis der zentral darin wirkenden Traumaarchetypen bzw. Geschichten.

    Sie erforscht zu wenig den zeitlichen Entwicklungsverlauf und die Wandlungen von Zyklen und scheut das wichtigste Tool: die genaue, Asteroiden beinhaltende Analyse der Saatmomente (‚im Anfang liegt alles beschlossen‘) der Konjunktionshoroskope bzw. der Neumonde und Finsternisse davor, um diesen Überblick während des ganzen Zyklus parat zu haben. Analoges gilt für Ingresshoroskope während des Zeichen-, Quartals-, Hemisphären- oder Widderzyklus-Durchlaufs.

    Sie betrachtet nicht die Jahrhunderte bis Jahrtausende lange Wirkung von 3er-Langsamläufer-Stellien bis zu deren weitgehenden Ablösung des neuen Stelliums desselben Archetyps.

    Sie blendet sehr oft Jahrzehnte, Jahrhunderte bis Jahrtausende dauernde kollektive zyklische Entwicklungen aus (allerdings nimmt die zyklische Erforschung von immer mehr Astrologen in den letzten Jahren wachsend an Fahrt auf).

    Sie versucht in numinoser Scheu (mysterium tremendum nach Otto) oder handfest traumabedingt atheistisch abspaltend Gott auszublenden, die Bewegungen der Himmelskörper sind aber gerade der Bau-, Fahr- und Spielplan Gottes.

    Sie ignoriert weitgehend die Deklinationsebene und andere Perspektiven durch weitere Wirkhoroskope wie Ekliptik- und Äquator-Überläufe, max. Nord- und Südbreite bzw. Nord- und Süddeklinationen, Halbsummenchoreographie, Bahnextrema wie Apohel-Perihel bzw. Apogäum-Perigäum, hochwirksam Plutos Wirkung in toto verändernde Entdeckungshoroskope von Pluto-Monden u.a.

    Sie verweigert sich zu sehr, z.B. Kennerschaft simulierend oder barsch abwiegelnd, generell traumaabspaltend und saturnal rechthaberisch, der Zukunft, zeigt sich m.E. viel zu verschlossen gegenüber neueren vielfältigen Einsichtsmöglichkeiten oder regrediert teils sogar ausschließlich zu klassischer Astrologie.

    Sie bildet noch zu oft die astronomische Realität ausblendende, geschlossene, magische bis abergläubische astrologische Modelle.

    Sie forscht über das Tagesgeschehen hinaus generell zu wenig.

    Die neu ausgerichtete Astrologie der Asteroiden

    In der Liste sind viele der verwendeten Methoden und Bestandteile der neu ausgerichteten Astrologie der Asteroiden schon aufgeführt - mit präzisen, spezifischen Blickwinkeln und diesen Realitäten angepassten, abgeänderten Methoden (basalsymbolische Deutung der astronomischen Realitäten, kombiniert mit mythologischem Tiefenblick und der zykleneingebundenen Entdeckungshoroskopdeutung), die dann noch in eine einzelfaktenreichere Gesamtsynthese zu bringen ist. Und die dann intuitiv einschwingend mit der Realität abzugleichen ist, um das wirklich Neue des Augenblicks zu erfassen sowie Modell und Realität in eine bewusstseinserweiternde Einheit zusammenzufügen. Das Buch ist eine wahre Explosion bewusster Einsichten

    Wichtig bei der Asteroidendeutung ist, ein Gefühl für Fokussierungen zu bekommen und zu erkennen, ob ein Asteroid in der Radix besonders bedeutsam steht oder nicht und ihn dann zu vernachlässigen. Geometrische Fokussierung steht in der höheren, aufsummiert austarierten göttlichen Wahrheit mitunter noch über anderen Faktoren wie z. B. der Größe. Gerade eine Halbsumme zwischen Planet und Asteroid als phänomengenerierende Himmelsauswahl auf den Himmelskörper in der austariert sphärenharmonisierten, doppelkraftunterstützten Mitte macht diesen zum Star des Geschehens – egal, welche genau beteiligt sind - z.B., wenn im Chart symmetrisch von zwei Transit-Himmelskörpern ausgelöst.

    Will man das Wirken Gottes auf die Welt verstehen, muss man aber zuallererst die tatsächlichen Himmelskörper kennen und verstehen lernen, die als verschiedenartigste Akteure unsere Entwicklung lenken. Asteroiden sind ganz unterschiedliche, spezifische kollektive, wie auch individuelle (trauma)archetypisch qualitativ rahmensetzende Akteure so wie die im Vergleich eher quantitativen Planeten auch. Asteroiden sind i.d.R. die Stars in jedem Zyklus / Chart, sie legen präzise die Fokusthemen fest. Aspekte sind Harmonien oder Spannungen zwischen Akteuren in Häusern (die aktuellen irdischen Orte der Akteure jeder Radix) und in Zeichen (der kosmische Raum der Tierkreisrundaufteilungen der Jahresbereiche der Sonnenbahn).

    Finsternisse sind die deutlichste lebensverändernde Sichtbarkeit und Spürbarkeit kosmischer Wucht auf Erden von den uns beeinflussenden Akteuren Sonne und Mond, sie wird dann in ihren Konstellations-Ständen in der Folge zu den bedeutsamsten Ereignissen mind. eines 1/2 Jahres ausgelöst. Der NM greift dies zu einem Monatsthema auf und die Entdeckungshoroskope (EHs) verwirklichen dieses Vorgeschehen.

    Die zentrale Entdeckung dieses Buches ist, wie viel man in den Entdeckungshoroskopen (EHs) der Himmelskörper als göttliche Zeichen erkennen kann. Von diesen zeitlich-räumlich archimedischen Punkten aus eröffnet sich eine wahre Forschungsexplosion der Einsichten in die Welt, ein neuer Ansatz, die Welt von einer zeitlich objektiven Basis her zu verstehen als synchronistisches göttliches Statement der Dinge.

    Dies gilt selbstredend auch für Planeten und Zwergplaneten (die exakt gemäß ihres Entdeckungszeitpunkts wirken) ab dem prometheischen Uranus, entdeckt am 13.03.1781, zwischen 22 und 23 h LMT, England – der befreiende Durchbruch durch die altbekannte saturnale Grenze (im EH Mars-GZ Opp. Uranus T-Qua. Sonne-Kaali im Sextil- / Halbsextil - Auslaufwinkel auf Prometheus hinauslaufend - Richard Tarnas wollte eine Umbenennung in Prometheus erreichen, der für ihn aufgrund der aufklärerischen Wirkung viel besser passte - eine feine Intuition, aber die astrologische Begründung nicht zutreffend zugeordnet). Ich neige zur Ansicht, dass Prometheus ein irdischer Avatar von Uranus ist, so wie Jesus Christus v.a. ein Avatar von Neptun.

    Der Geist von C.G. Jung, mit dem ich 15 Jahre über das sehr hoch und klar wahrnehmende Verkörperungs-Tieftrancemedum Mira Kudris (Sabina Spielrein) Möglichkeit hatte, leibhaftig im Körper von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren und der mich in seinem über seine Inkarnation bei weitem hinausgehenden, klarsichtig-genialen geistigen Rahmen in zahlreiche Geheimnisse initiierte, sagte mir einst in einer Trancesitzung auf seine unnachahmliche humorvolle Art: Uranus sei kein Gott, sondern eine Göttin: ‚Kali, der Schock durch Erkenntnis‘ (Jung hatte in seiner Radix Mond Qua. Uranus). Nun, eine Kastration des Ouranos entmannte natürlich auch. Der Asteroid Kaali (dahinter steckt auch die Kali) steht tatsächlich auf der EH-Sonne, der weibliche Skorpion-Mond am AC, Interp.Lilith-Angel stehen auf 0° Widder, auch ein Pluto Konj. Lucifer gibt zu denken. Zwei klarsichtige Wahrnehmungen zu Faktoren des EHs. Jung sah es aus der Geistigen Welt natürlich direkter und umfassender.

    Apropos Uranus: zu dessen exakten Quadrat auf meine Sonne und dem Quadrat von Chaos auf meinen Mond (und auch einem Neptun-Yod auf meinen Merkur-Jupiter und Jupiter-Zeus zu meiner Mondknotenachse) stellte sich mein Leben komplett auf den Kopf, als ich dem Geist des Hirnforschers, Bewusstseinsforschers, Philosophen und Nobelpreisträger John C. Eccles begegnete - mit dem ich ein ähnliches, gefühlt todesnahes neurophysiologisches Extremerlebnis teile - in meiner und seiner allerersten, in den Körper eintretenden Sitzung 1998 mit dem Tieftrance-Medium Mira Kudris, ein Jahr nach seinem Tod. Ich verdanke ihm die für mich heiligste und berührendste, spirituell kickstartendste, komplette Lebenswendung, erwirkt mit nur 2 Worten (ich fragte ihn, als er von seiner himmlischen Aufnahme nach dem Tod erzählte, unsicher: ‚sind Sie jetzt in der Liebe?‘ Und er antwortete auf eine ehrfurchtserweckende, ihm sichtbar heilige Berührtheit eines tiefgläubigen Menschen: ‚Ich …. liebe‘). Da schoss ein Blitz in mein Herz und es war wie eine Bekehrung zum Licht, und danach fing ich an Menschen zu helfen, weil ich nun wusste, was im Leben das Wichtigste ist, und wendete mich auch vom vorwiegenden Verstandeswesen dann sofort der Medialität, den Aufstellungen und der Astrologie zu (da damals auch die Türen zu meinen zahllosen medialen Vorleben aufgingen).

    Er hatte meine damalige Haltung aus mir herauslesend, meinem damals unbedingten Präzisionsdrang für alle Zeiten den Zahn gezogen, indem er sagte: ‚meine Ungenauigkeit war mein Bedürfnis nach Liebe‘. Auch sagte er, dass Wissenschaft keine Ergebnisse erbringt, sie hilft dem Menschen nur zu erkennen, was er wirklich sucht. Und er beschrieb, wie ihn genau dieses Bedürfnis im Himmel die Erlösung zuteil werden ließ. In der 2. Sitzung führte er mich und Bernhard Harrer in einer Seelenreise selbst in den Himmel, in eine Halle des Lichts, von wo aus man über den Planeten blickte, dort erlebten wir eine große Heilungsgnade. Wir wurden tief gereinigt und ein bleibendes Licht ging bei mir im Innersten an, wo vorher Dunkelheit war. Ich war wieder in der Heimat angelangt und spürte eine Überwindung des Verlorenseins und der Todesangst hin zu einem Vertrauen in Gott:

    https://www.datadiwan.de/neuigkeiten/index.htm?/mirakudris/index.html.

    Jung hatte mir auch einmal gesagt: ‚halten Sie durch, Sie sind wichtig für die Welt‘. Das hatte mich Jahre rätseln lassen, was genau er damit meinte. Insgeheim beflügelte es mich, dies herauszufinden bzw. das Bestmöglichste aus mir herauszuholen. Als ich so richtig zu den Geheimnissen der Asteroiden gefunden hatte, wurde mir seine Aussage verständlicher.

    Bei Neptun gibt es sogar zwei Entdeckungshoroskope, ein hohes euphorisches, erleuchtendes, aber traumaopferhaftes EH von Galileos Entdeckung am 28.12.1612 um 03:00 LMT nach Campion, 01:20 LMT nach anderer Quelle in Florenz (mit Neptun Konj. Jupiter in der Jungfrau Opp. Interp.Lilith T-Qua. Zwillinge-Uranus des verständnisverborgenen Himmels) - Galileo hielt ihn ob der damaligen Neptun-Stillstandsphase aber für einen Jupiter-Mond - und ein saturnales reduktionskrisenhaft auflösendes irdisches EH Johann Gottfried Galles entdeckt am 23.09.1846, 23.00 LMT, Berlin-Kreuzberg (mit einem avatarhaften Yoddrachen Neptun-Saturn im Wassermann Sextil Widder-Pluto Fische-Sedna / -Bellerophon im Apex Opp. Jungfrau-Mars und einem plutonisch missbrauchbaren, hybrishaft erleuchtungsutopischen Samadhi-Hybris-Semele / Utopia / Neptun-Saturn-Luftgroßtrigon im Drachenapex auf Widder-Pluto fokussierend, kurz vor einem konkurrenten, totalitären Orcus-Eris-Quadrat mit einer gesellschaftsversklavenden bzw. sklavenbefreienden Sonne-Slaven auf 0° Waage). Ein himmelsabwehrendes Phänomen Neptuns war das später totalitär verwendete kommunistische Manifest von Karl Marx, veröffentlicht am 21.02.1848.

    Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass die großen und vor allem die unzähligen kleinen Gesteinsbrocken eine Wirkung auf uns haben, dass sie solche wichtigen Akteure sein sollen. Aber was soll uns denn anderes auf der Erde beeinflussen als gerade die disruptiven Spannungen wie auch Harmonien zu den Himmelskörpern (inkl. des kohärenten Zusammenspiels der jeweiligen Ganzheit in geometrischen Fokussierungen auf Asteroiden als präzise Anzeiger und ins Licht gerückte temporäre bzw. zyklisch bzw. in der Radix dann auch lange währende Hauptdarsteller), die mit uns impulsauslösend im störbaren Schwingungsgleichgewicht verbunden im Sonnensystem und dann mit uns um das Galaktische Zentrum kreisen?

    Noch größere und oft noch unbekannte kosmische Söge und Einwirkungen sind stets durch den Filter der jeweils rahmenden, uns umgebenden Himmelskörper-Stellungen im Sonnensystem geprägt. Jede einzelne Ereignisüberprüfung mit den Methoden der Astrologie kann die kosmischen Wirkungen immer wieder nachweisen. Ihre Kritiker können, die Methodik, die Erklärungs- und Deutungspraxis verdrängend, dies nicht und verbleiben in ihrer kosmikophobischen, futurophobischen und im Kern theophobischen (oft aus Inquisitionstraumafolgen) Vermeidung und Traumaabwehr.

    Die Himmelskörperbewegungen sind der schicksalhafte, von Gott gesetzte Rahmen allen Geschehens auf Erden, der Bau-, Fahrplan und auch der Spielplan Gottes auf unzähligen Bühnen. Die allgemeine kosmikophobische Angst lässt diese göttliche Wirklichkeit bei fast allen Menschen verdrängen. Die elaborierte Forschung zeigt jedoch in jedem einzelnen Fall, dass sich die Ereignisse nach den Himmelkörperbewegungen richten. Entscheidend dabei: die Zuordnung der richtigen Wirkhoroskope

    Die Mainstreamwissenschaft, hier v.a. die Astronomie, macht in ihrem auftretenden Rahmenparadigma fast nichts anderes, als bei der Angstverdrängung der aufgesammelten Wirkungskräfte aus der unbegrenzten kosmischen Weite gegenüber mitzuhelfen, obwohl sie ja gerade die Himmelskörper, vom 16.12.1800er Startschuss-Horoskop angetrieben, von mir der ‚Heilige Tag‘ genannt (s.u. I.3), entdeckt hat.

    Die Asteroiden sind ganz spezifische Akteure, Asteroidenseelen, die vor langer Zeitvon Gott ursprünglich in einer grundpositiven Schöpfungsfreude und Liebe erschaffen wurden, die lange im Unbewussten wirkten, bis sie mit dem EH als Eintrittshoroskop in den bewussten Asteroidenrund für den Menschen bewusstseinsfähig wurden.

    Diese zentrale Ganzheitsresonanz aller kosmischen Konstellationen im Entdeckungsmoment und dem Neumond-Saatmoment zuvor (analog unserem eigenen Geburtshoroskop und NM zuvor) stellt die einzigartige Identität und das wirkende Wesen der Asteroidenseele dar, sonst wäre nicht nach dem Gesetz der größten gemeinsamen Anziehung genau dort entdeckt worden, wo alles für dieses Wesen zusammenpasste, mehr als für jedes andere. Und darin sind nicht selten an disruptiven Übergängen besonders herausfordernde, traumainitiierende kosmische Spannungsmuster enthalten, die von dunklen Kräften zur Kontroll- und Geldmacht genutzt werden.

    Bewusste Transformation und Traumaheilungsarbeit kann für die Glättung der kosmischen Zeitqualitätseinschläge der Spannungsextreme sorgen, insbesondere bei schwierig zu bewältigenden disruptiven Langsamläufer-Übergängen..

    Daher ist es eine Arbeit, die ins Licht der Bewusstheit führt, wo die von Gott im EH angelegten Heilungswege oft erstmals auf Erden (andere sind schon unzählige Male von Seelen gegangen und erlöst worden, siehe den durch Weinen gefühlsbefreienden Eingeweihtenweg der Cybele im Kybelekult oder den Engelwerdungsweg des Icarus, der schon so viele sanft in das Licht der geistigen Welt bzw. in die Lüfte hinauf begleitete) die Angst- und andere geistig-seelisch-körperliche Blockaden zum befreiten, liebevollen Licht Gottes überwindend auf die Welt gebracht wurden, und somit in einer gelösten, zu Gott zurückgekehrten kollektiven Resonanz ab da allen 8 Mrd. Radix-Horoskopen sowie anderen Wirkhoroskopen potenziell zur Verfügung steht und weltweit erlösende Traumaheilungswege erleichtert. Werden die Ursprungstraumata der Götter und mythologischen Figuren in tiefgründiger liebevoller Traumatherapie geheilt, steht dieser Weg damit für alle irdischen Nachfolger dieser Vorreiter offen.

    Gemäß der Rahmengeschichte des Asteroiden-Urhoroskops vom 16.12.1800 für alle danach folgenden Schöpfungen und Entdeckungen gibt es viele bedeutsame Asteroiden, die in ihrem Knackpunkt oft archetypisch-komplexe Traumaarchetypen beinhalten, als auch jeweils ganz einzigartige Übergangs- und Aufstiegshelfer zur Luftepoche (besonders die fliegenden Asteroiden wie Icarus, Alicanto, Garuda, Bennu, Leleakuhonua, Zhulong und Orius rücken in eine besondere Funktion).

    Die Asteroiden verweisen oft auch auf schicksalhaft karmisch geschehene luciferische bzw. kämpferische Extremhandlungen der Seelen, an einem Großkreuz der Lebenswegsollbruchstelle der Vertikalachse des Ur-Horoskops ablesbar, die Folgen eines ausgeführten kosmisch angetriebenen Machtdurchsetzungs-Exzesses. Zudem zeigen sie überschwappende Mond-Extrema-Entgleisungen der menschlichen Protagonisten, der mythologischen Figuren und der Götter an - im Sinne der grenzüberschreitenden priapischen Vereinigung mit dem Anderen bzw. mit den umfassenden Energiemengen im Aufstieg zum Galaktischen Zentrum wie auch in die entgegengesetzte Richtung der interp.-lillithischen traumaverrandeten überblickenden Autonomie am Polarstern.

    Aber die Asteroiden sind als präzisierende und ganz spezifische Faktoren den Menschen noch weitgehend unbekannt, daher werden sie automatisch von diesen im Schwarm uns umkreisenden, an geometrischen Knackpunkten Wandlungsprozesse anstoßenden Akteuren gesteuert, auch wenn die Menschen, und auch die meisten Astrologen, diese Entdeckung der steuernden Asteroiden-Rahmung nicht leicht wahrhaben wollen. Erst mit den Asteroiden sieht man in der Radix präzise seine Lebensthemen - wie alle Beratungen und Aufstellungen immer wieder von Neuem zeigen - und wie darüber v.a. in Zyklen- / Eklipsenthemen die Welt gesteuert wird.

    Werden sie diese Weltbild-Umwälzung auf Camille Flammarions Pfaden (ein herausstechend Weiser seiner Zeit, Astronomen sind oft unbewusste Mystiker, Flammarion war ein bewusster Mystiker) als eine weitere ‚Kränkung‘ der Menschheit nach Darwin, Freud u.a. betrachten, oder im Gegenteil, werden doch immer mehr Menschen Gottes Angebot darin erkennen, um darüber Aufstiegsschritt für Aufstiegsschritt zum göttlichen Bewusstsein vorzudringen (was natürlich meist erst über öffnende Tiefenheilungen von angstvoll verschließenden Traumata möglich ist).

    (Grafik: aus Camille Flammarion, L'Atmosphère, météorologie populaire, Paris 1888, S. 163)

    Denn diese Verbindung der Erdenmenschen mittels des am 16.12.1800 zum Asteroiden-Urhoroskop-Neumond vor der Entdeckung von Ceres erstmals bewusst auf die Erde gekommenen uranischen Himmelsgottes über den extragalaktisch nächsten Schritt, die Weite des Supergalaktischen Zentrums zu Gott hin, wurde eingeweiht bzw. offenbart, siehe Abschnitt I.3.

    Kennt man Asteroiden in ihrer Wirkung gemäß des EHs, des Mythos und der astronomischen Eigenschaften, dechiffriert sich die Welt vor uns auf nie dagewesene Weise: wir beginnen um vieles klarer zu sehen, wer wirklich als Akteur was bewirkt.. Vor allem den uns bislang marionettenhaft lenkenden zusätzlichen Himmelskörpern der Asteroiden ist dieses, das Unbewusste im großen Maße multiperspektivisch erhellende, Magnum Opus gewidmet. Derart die Asteroiden durchdringend, können wir erst wirklich unsere Gesamtanlage erkennen. Man könnte es auch mit Fug und Recht v.a. im medialen Erforschen eine Herkulesarbeit bzw. eine Heldenreise nennen.

    Dieses bahnbrechende Buch öffnet viele Horizonte, knipst den Lichtschalter zu einem reichhaltigen Universum an, zieht den Vorhang zu einer Panoramaschau auf den Himmel auf, was dem Menschheitsbewusstsein bislang verborgen blieb. Es beschreibt Schlüssel und Zugangswege zu wundersamen göttlichen Geheimnissen der Einzigartigkeiten, wie auch Regelhaftigkeiten der zeitlich-räumlichen Entfaltung des Lebens. Man erreicht sie durch jahrzehntelange mutige Forschung an der Schwelle des Unbewussten, indem man bildlich gesprochen tiefer und tiefer ins vormals Unbewusste vordringt und dabei immer weiter reichendere Mechanismen und Zusammenhänge aufdeckend vorfindet, die das eigene Forschen immer klarer machen und immer wieder neuausrichten. Nur sehr wenige astrologische Archetypen vermögen diese Zusammenschau überhaupt zu leisten, herausragend ist hierbei der himmelsgefördert erleuchtende Jupiter-Uranus-Neptun-Archetyp und der revolutionär gesamtkulturüberblickende und -wandelnde Uranus-Neptun-Pluto-Archetyp (ein Archetyp, der ab Plutos endgültigen Wassermann-Ingress 19.11.2024 für 20 Jahre allgemein geförderte transformative Persönlichkeitsbildungsaufgabe wird).

    Insofern ist es eine Reise, die einen irreversibel verändert und bei der man, im Vergleich zu den anderen Menschen, sehr auf sich selbst zurückgeworfen und auf sich selbst gestellt scheint. Doch dort öffnen sich hilfreiche Tore und zu sich offenbarenden Geheimnissen der geistigen Welt, insofern ist es eine astrologische und astroschamanische Version der Heldenreise an und über die Ränder hinaus, wie sie Joseph Campbell beschrieb. Das Buch ist eine teilweise (weil die Frontierforschung im Schöpfungs- und Entbergungsprozess Gottes nie endet) Rückkehr zur Allgemeinheit.

    Ich bekenne, ich wollte mit ganzer Seele und ganzem Herzen zurück zum Ursprung, zu Gott, und wollte dabei möglichst alle Schlüssel (Chiron-Ceres-AC) finden, die dies den anderen Seelen ermöglicht (schließlich zündet man an meinem Geburtstag Allerseelen den unerlösten Seelen eine Kerze an oder feiert, wie am Dia de Muertos in Mexiko, mit ihnen). Daher habe ich mich mit meiner Radix-Reichweite, innerlich von der Heilungsmöglichkeit des auch ganz Dunkelsten überzeugt auf diesen auch karmaerlösenden, vervollkommnenden heracleischen Heilungsweg der Asteroidentraumata begeben, nämlich um so viel Herzenslicht wie möglich in die dunklen Stellen des Kosmos zu bringen und höheres zelldurchdringendes Bewusstsein anzuregen als dem wichtigsten Heilungsschritt und Heiligungsschritt aus den unbewussten Traumatisierungen heraus. Die Liebe, die Unterstützungswunder und auch die Dankbarkeit der Himmelswesen für die pionierhafte irdische Heilungsarbeit haben mir nur zu oft die Tränen der Rührung in die Augen getrieben.

    Beim heilungsunzugänglichen Lucifer (bei einer EH-Aufstellung) stieß ich aber auf eine verächtliche kalte Schulter, als ich ihm, wie im EH sichtbar, seine 3 fundamentalen Fehlauffassungen beschrieb: er kann nie mehr der ursprünglich 1. sein, selbst sein Zerstörungswerk macht keinen Sinn, weil Gott in allen Dingen sowieso einen Todeszeitpunkt eingebaut hat und er wird niemals mit irgendeiner Fremdenergie einer anderen Seele statt seiner selbst zufrieden sein. Er sollte gemäß EH stattdessen seinen Gotteskonflikt heilen, sein eigenes Licht entdecken und entfalten.

    Seine 15 Jahre Zentralmacht, wo ab dem Steinbock-Pluto-Ingress 27.11.2008 nun wirklich alle Entwicklungen in seine Hände oder als Lösungsweg in Ganeshas Arme (Vaterkonflikt unerlöst vs. erlöst) liefen, sind 2023 vorbei und ab 19.11.2024 steht er für 20 Jahre auf Sirius, was die Chance für sein Heimkehrwerk zu Gott sein kann).

    Forscht man nicht, kann man dies alles nicht erfassen, insofern sind die Menschen zu sehr auf das Geschriebene fixiert. Kehrt man ohne Vertrauen in das Unbewusste an dieser Angstschwelle um, verdrängt, stellt sich dumm bzw. spaltet saturnal oder merkurisch ab, bleibt man stets im Bereich des angeblich gesicherten allgemeinen Wissens und dadurch, im Vergleich zum neu Bewusstseinsfähigen, fast stehen. Nur dieses konsensuelle Wissen schützt nicht vor den mannigfaltigen Wirkungen noch weithin unerforschter bzw. unbekannter, meist besonders spannungsreicher entdeckten Himmelskörper, die oft erst von rücksichtslosen und vorteilnehmenden Charakteren, fast überall auf der Welt auf niederster Oktave, zum Schaden ausagiert werden.

    Es ist also ein Aufholen des lichten und tiefenheilsamen Bewusstseins nötig, um den Marionettenzustand der Unmündigkeit und Manipuliertheit immer weitreichender zu verlassen. Eine Verweigerung dessen lässt auch unzählige, sogar exponentielle Chancen liegen, die wirklichen Aufgaben von neuen Zyklen präzise zu erfassen. Denn die Forschung zeigt immer wieder: alles, was in die Welt kommt, ist vorher in den Wirkhoroskopen von Zyklen, Finsternissen und Ingressen u.a. enthalten und die Akteure dessen sind die Planeten und dies auf den Punkt präzisierend: die Asteroiden.

    Planetoiden oder Kleinplaneten (Minor Planets) sind der Überbegriff für alle kleineren Himmelskörper, die nicht Planeten, Kometen oder Meteoriten sind. Innerhalb Neptuns Bahn nennt man die Planetoiden klassischerweise Asteroiden (von griechisch astēri „Stern und der Endung -eides „ähnlich). Außerhalb wurde hingegen der Begriff Trans-Neptunische Objekte (TNOs) gebräuchlich, wobei der ursprüngliche Begriff „Asteroiden" auch nicht falsch ist und benutzt wird. Da letzterer Begriff geläufiger ist und zu diesem Thema erwartet wird, wird er hier synonym zu Planetoiden und Kleinplaneten verwendet.

    Derzeit sind (Stand 6.Oktober 2023) 1.314.366 Asteroiden entdeckt, davon sind 690.539 mit provisorischen Bezeichnungen versehen 623.827 Asteroiden, deren Bahneigenschaften hinlänglich bekannt sind, haben hingegen eine feste Asteroiden-Nummer https://ssd.jpl.nasa.gov/?body_count). Aber erst 24.447 Asteroiden sind zum 29.09.2023 bislang benannt. 97,3 Prozent der Kleinplaneten befinden sich im Hauptgürtel zwischen Mars und Jupiter. Man nimmt heute an, dass diese Asteroiden (v. a. über 120 km Größe, darunter sind es Folgen von Einschlägen) eine Restpopulation von Planetesimalen aus der Entstehungsphase des Sonnensystems darstellen, und die Anziehungskraft Jupiters verhinderte, dass sich ein größerer Planet bilden konnte.

    1. Geschichte der Asteroidenforschung

    Es besteht kein Vergleich zum überschaubaren Beginn der Asteroidenforschung. 1760 entwickelte Johann Titius eine einfache mathematische Formel bezüglich des Abstandsverhältnisses der Planeten: die Titius-Bode-Reihe. Die Positionen der Planeten des Sonnensystems sind tatsächlich gemäß dieser Formel angeordnet, in der Reihe fehlte jedoch ein Planet in der Lücke zwischen Mars und Jupiter im Abstand von 2,8 AE (Astronomische Einheiten, 1 AE ist der Abstand Erde – Sonne =150 Mio. km). Gegen Ende des 18. Jahrhunderts setzte eine regelrechte Jagd auf den unentdeckten Planeten ein.

    Zu diesem Zweck wurde im September 1800 auf dem 2. Europäischen Astronomenkongress in Lilienthal (dabei wurde am 20.09.1800 zu Sonne Konj. Uranus exakt die Astronomische Gesellschaft als 1. Astronomenvereinigung der Welt ins Leben gerufen) die ‚Himmelspolizey‘ gegründet (eine internationale Kooperation der 24 Sternwarten zur Suche nach verborgenen Himmelskörpern mit 24 zugewiesenen Beobachtungssektoren). Piazzi entdeckte am Neujahrsabend 1801 den 1. Asteroiden Ceres jedoch zufällig, der auch genau in diese Lücke der Titius-Bode-Reihe passt (er hatte noch keine Zuweisung von Sektoren erhalten). Nach 3 weiteren Entdeckungen in den nächsten Jahren, 1802 Pallas (durch Olbers), 1804 Juno (durch Harding), 1807 Vesta (durch Olbers), wurden erst wieder ab 1845 mit Astraea (durch Hencke), dann aber ab 1847 stetig jedes Jahr Asteroiden entdeckt. Die Asteroiden galten damals bis nach der Entdeckung Neptuns 1846 (er war damals der 13. Planet) und einer ansteigenden Zahl an Neuentdeckungen in den 1850ern noch als Planeten. Dies erschien bei weiteren Entdeckungen nicht mehr praktikabel. Auf Vorschlag von Alexander von Humboldt wurden sie 1851 in Asteroiden umbenannt.

    322 Asteroiden waren bis 1891 entdeckt worden, dem Zeitpunkt, als durch den Pionier Max Wolf in Heidelberg die Fotografie in die Astronomie eingeführt wurde. Dadurch ergaben sich starke zahlenmäßige Fortschritte, da sich die Asteroiden durch Lichtspuren auf fotografischen Platten zeigten und nicht mehr aufwändig durch den Vergleich von Teleskopbeobachtungen mit Himmelskarten gefunden wurden. So konnten äußerst lichtschwache Objekte nachgewiesen werden, die das Auge nicht wahrnehmen kann und so stieg die Zahl der entdeckten Asteroiden rasch an. Die Einführung der CCD-Kameratechnik um 1990 und die Möglichkeiten der computerunterstützten Auswertung der elektronischen Aufnahmen bedeuteten einen weiteren exponentiellen Fortschritt an gefundenen Asteroiden.

    Grafik aus: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/18/Minor_planet_count.svg/langde-400px-Minor_planet_count.svg.jpg

    Einen großen Schub an Asteroidenentdeckungen gab es ab 1980 zu Beginn der Luftepoche und Start der Kommunikationsgesellschaft. Nach den in ihren 5 Charts alle die Sternenforschung anstoßenden Uranus-Ingressen im Wassermann am 01.04.1995 und 12.01.1996, den Neptun-Ingressen im Wassermann vom 29.01.1998 und 28.11.1998 sowie in der Grafik unten sichtbar, v.a. der Jupiter-Saturn-Konj. vom 28.05.2000 im Stier im Qua. zum Wassermann-Uranus im eigenen Domizil, wurden Programme bzw. Teleskope wie Spacewatch, LINEAR, Catalina Sky Survey, NEAT, LONEOS, WISE u.a. installiert, die nun automatisiert im großen Stil den Weltraum abscannen - auch besonders um Asteroideneinschläge frühzeitig erkennen zu können. Durch diesen Fortschrittsturbo ergab sich eine exponentiell ansteigende Zahl an Entdeckungen ab jener Zeit. In den nächsten Jahren sind weitere Programme geplant, die noch um vieles feinmaschiger das Weltall durchsuchen werden. Ein Schub des Unbewussten, das der bewussten Aufdeckung harrt.

    Lutz Schmadel beschrieb in seinem Dictionary of Minor Planet Names, dass der Bibliothekar und Generalsekretär des Sociedad Astronico de Espana y America Antonio Paluzie-Borrell gegen Ende des 2. Weltkriegs eine 1. Untersuchung einiger Namensbedeutungen der ersten 1650 Asteroiden startete. Paul Herget, der 1947 das Minor Planet Center an der Universität von Cincinnati initiierte und bis 1978 leitete, setzte sich dafür ein, dass eine Namensbedeutung zur Erklärung der Benennung miteingereicht wurde.

    Und er sammelte als entscheidende antreibende Gestalt in den 50ern und 60ern die Entdeckungsumstände und Namensbedeutungen, die er in einer kurzen Liste 1955 und einer ausführlichen Liste 1968 veröffentlichte. Brian Marsden, der ab 1978 – 2006 das MPC leitete, gliederte das MPC dann im Smithsonian Astrophysical Observatory in Cambridge ein. Aber auch er pochte auf die Einhaltung von mitgelieferten Erklärungen der benennungsberechtigen Entdeckers zu den Namensbedeutungen.

    1988 wurde dann eine ‘Study Group on the Origin of Minor Planet Names’ unter Lutz Schmadel in Baltimore einberufen, um die frühen Namensbedeutungen zusammenzusuchen, welche er in immer neuer Auflage seines Dictionary of Minor Planet Names veröffentlichte (bis zuletzt 2015 in 6. Auflage, worin er damals 17.000 benannte Asteroiden behandelte). Nur 132 Namen waren 1996 noch nicht eindeutig, inzwischen sind noch 120 Namensbedeutungen unklar (von den u.g. 500 Asteroiden trifft dies auf Bella und Xenia zu).

    2. Welche Asteroiden sind bedeutsam?

    Die hunderttausenden unbenannten Asteroiden sowie die meisten benannten Asteroiden wurden inzwischen von den Gottheiten und mythologischen Figuren weg, oft nach Astronomen, anderen wenig bekannten Wissenschaftlern, Observatorien, Entdeckerverwandten, Orten etc. und immer häufiger: nach Wissenschaftswettbewerbs-Teilnehmern benannt.

    Vermutlich heben diese Benennungen nach individuellen, nicht berühmten Personen eher die Seelen dieser benannten Menschen orbital an und führen sie dauerhaft beheimatend zu einem Platz im Kosmos. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass im Entdeckungshoroskop (EH) als kosmische Resonanz die besonderen, uns meist nicht bekannten Eigenschaften oder der Spezialfähigkeiten der Namensgeber-Individuen angezeigt werden, wie es bei berühmteren Namensgebern auch der Fall ist.

    Sie können aber m.E. im Wesentlichen vernachlässigt werden, da sie üblicherweise keine allgemeine Bedeutung erreichen. Es sei denn der Name - nomen est omen - hat eine darüber hinausreichende Bedeutung und der Inhalt des Entdeckungshoroskops (EH) gibt Hinweise darauf, dass die viel gängigere, ursprüngliche und tiefere Namensbedeutung sinnvoller zu verwenden ist als der Name des Individuums, das allerdings ja mehr oder minder prägend unter dieser bestehenden älteren Namensbedeutung gelebt hat (wenn in der gleichen Sprache).

    Wichtig sind i.d.R. die Asteroiden, die nach einem prägnanten, allgemeinbedeutsamen Mythos, nach einem Protagonisten mit einer herausragenden Lebensleistung, nach einem Prinzip benannt wurden. Dazu sind meist die TNO-Objekte und Objekte mit ungewöhnlichen Bahnen, astronomische Bedeutsamkeiten (siehe der senkrecht von Uranus her auf die Erde ‚zustürzende‘ Damocles oder die eliptische Haumea) und besonderen Größen sehr bedeutsam. Die hauptsächliche energetische Wucht eines Asteroiden und dessen Kern-Insignium, seine Rolle für die Menschen ist an den Langsamläufer-Aspektmustern im EH und NM ablesbar, und es ist sehr bedeutsam, ob sie bezüglich ihren transformatorischen Wirkungen (siehe die Trauma- bzw. Übergangshelferasteroiden) zu zeitgeisttektonischen Übergangsmomenten in andere Zeichen bzw. um Zyklenneustarts entdeckt wurden oder nicht. Die reale räumliche Expertenhaftigkeit des Asteroiden (v.a. ab exzentrischeren Kentauren und TNOs wichtig) zeigt sich an seiner Bahnlage zwischen sonnenfernem Apohel, durchkreuzten Planetenbahnen und sonnennahem Perihel, denn auf dieser Achse ist er immer unterwegs.

    Gerade bei amerikanischen Astrologen werden häufig - ohne Überprüfung des Inhalts des Entdeckungshoroskops – Homonyme (gleiches Wort - unterschiedliche Bedeutungen, z.B. Lie, nicht für einen norwegischen Mathematiker, sondern englisch für Lüge zu nehmen) oder sogar Homophone (sprachliche Ähnlichkeit siehe Deprez für depressed als noch schwächere Prägnanz) bzw. verwendet, was in punkto kosmischer Allgemeingültigkeit oft nicht recht überzeugen kann, sondern damit eher persönliches oder (z.B. sprachlich oder kulturell) kontextuelles Assoziationsniveau besitzt.

    Geben aber vorrangig die zeitliche Objektivität des Entdeckungshoroskops und damit verknüpft auch die praktische Erfahrung plausible Hinweise auf eine diesbezügliche Stimmigkeit, wurden sie - wenn auch mit einem gewissen inneren Vorbehalt bezüglich der eineindeutigen Allgemeingültigkeit der Deutung - in diese Liste aufgenommen. Bei einer Bedeutung exakt gemäß der Benennung durch den Entdecker bleibt es hingegen im Sinnzusammenhang energetisch gebündelt, durch keine Zweifel diffundiert und wirkt daher überzeugender.

    Denn wichtig erscheint eine möglichst umfassende Begründung und Nachvollziehbarkeit der astrologischen Methoden. Selbst bei Visionen und zahlreichen erleuchtenden Einsichten in Heilungssitzungen hatte ich diese über 25 Jahre lang immer wieder astrologisch überprüft und reflektiert, um die jeweils wirkenden Prinzipien und Clous herauszudestillieren und in der Tiefe zu verstehen. Dabei wurde der Blick über die Jahre stetig tiefer und die Schau - wenn man den Kopf wie der kosmische Sucher bei Flammarion immer weiter hinausstreckt - kosmisch immer umfassender geweitet. Dies führt uns über die kein bisschen banale, echte Schwelle Saturns und seiner Todesangst hinaus - über die Integration der eigenen, durch das saturnale Überlebens-Ich bewachten Traumaabspaltungen, über die Angst vor dem Unbegrenzten, vor immensen kosmischen Energiemengen, vor der Traumawucht und vor allem, was man an anderen Wesenheiten / eigenen Schatten vorfindet, hinweg - letztlich in Richtung Gottes. Asteroiden erhellen diese Traumata, die man ohne sie fast unmöglich sieht

    Gerade die größten kosmischen Traumata sind uns am unsichtbarsten, denn der Mensch schaut in der Regel gerade von dem weg, was ihn am meisten ängstigt. Das bemerkt fast niemand, dass er das tut und auch wie groß seine eigenen Verdrängungen sind. Scheuen wir uns aber vor dem Hinsehen, erkennen wir nicht die größte weltbewegende Wirkungsmacht der Folgen der Traumaenergien. Verhältnismäßig wenige Radixe werden immer weiter zur Transformation gezwungen und haben zudem die ermöglichenden Bahnungen zu immer weiteren Horizontöffnungen. Von allen Archetypen hat letztlich eigentlich nur der Jupiter-Uranus-Archetyp eine im großen Maße positive, glücksgefügte Euphorie für die Horizonterweiterung. Er kann die übliche ängstliche saturnale Kontrolle, das Festhalten am sicherheitsspendenden ‚Geländer‘ von Saturns Ringen überspringen, weil jenseits davon die glückliche Förderung wartet und reihenweise geistige Quantensprünge möglich sind.

    Daher ist die angstüberwindende und sehr körperliche transformative Schattenarbeit notwendig. Sie erst versetzt uns in die Lage, dass unser Bewusstsein den Einblick in die am stärksten prägenden und lenkenden Energien auszuhalten vermag und nicht durch Traumamechanismen automatisch wegblendet. Das Bewusstsein der Menschheit sieht die allermeisten der entscheidenden bzw. lange wirkenden astrologischen Faktoren noch überhaupt nicht, sie sind zu fast 100 % Wegducker vor den kosmischen Traumata, denn Horizonterweiterungsmut ins Unbewusste bzw. traumatisch Verdrängte wächst meist nur millimeterweise durch und mit den eigenen körperlich realen Erfahrungen und hat dabei in der Regel einen Bezug zu einer schicksalhaft biographisch erlebten, erlösenden Überwindung der Todesangstschwelle.

    Erst wenn jemand positive Erfahrungen mit der Geistigen Welt gemacht hat, und sogar gnadenvoll initiiert wurde, kann sich der Horizont sukzessive vertrauensvoll öffnen und man beginnt oft um 180° gedreht das Leben mit den liebenden Augen der nichtinkarnierten Himmlischen zu sehen. Mich beeindruckten dabei die klaren, akademisch geschulten bzw. großen Geister im Jenseits, da sie eine große Ernsthaftigkeit, aber auch Gläubigkeit zeigten (Saturn-Neptun: der spirituelle Realismus).

    Die Menschen können die Spezifik und Komplexität von Traumasteroiden ohne Kenntnis der zuständigen Himmelskörper und deren EH-Deutung noch nicht feinwahrnehmen und feinanalysieren bzw. in ihrer Grobwucht bewusst aushalten.

    So ist die zahlenmäßig weitaus größte psychische Störung, die tiefer analysiert fast ausnahmslos alle Menschen der Welt ergriffen hat, die Kosmikophobie (alt-griechisch: kosmo = Weltall, Welt; phobia=Angst). Sie gehört nach www.psylex.de zu den ‚spezifischen Angststörungen und bezeichnet die pathologisch überzeichnete Angst vor dem Kosmos. Bei dieser Angststörung (stark oder schwach, jedenfalls nicht hinsehend) meidet der Kosmikophobiker Gedanken über den Kosmos, kosmische Ereignisse, kosmische Phänomene‘. Gemeint ist damit vor allem die Furcht vor kosmischen Ereignissen wie sichtbaren Asteroideneinschlägen, bei Anblick herzschlagerhöhenden Kometen, sichtbaren Sonnen- und Mond-Finsternissen). Sehen wir diese Phänomene, wird uns immer wieder bewusst, dass wir uns auf einen schnell rotierenden, sonnenumkreisenden Planeten im Kosmos befinden und nicht im auf Generationen grundsicheren, erdverbundenen Auenland (aber selbst da kam Sauron dazwischen, ein oft galaktisch böses, hordensteuerndes, in alles eindringen wollendes Willensdurchsetzungsprinzip, entdeckt im Jahre 2007 mit Mars Konj. Pluto auf dem GZ Trigon Orcus).

    Nach dem Gestaltpsychologie - ‚Gesetz der gemeinsamen Bewegung‘ verbinden wir uns mit der Bewegung unseres Planeten und gewinnen dadurch gewohnte Sicherheit (je mehr, desto weniger Ablenkungen es durch menschlich ausagierte Dynamiken z.B. in Großstätten gibt). Taucht eine bewusste oder unbewusste, diese Sicherheit unterminierende bis erschütternde Wirkung vom Himmel auf Erden auf (Erdbeben sind komplex durch Planetenkonstellationen erklärbar) sind die Menschen mehr oder minder unbewusst eine ganze Zeit lang verunsichert (besonders stark 1988 / 1999).

    Die regelmäßig wirksamsten Faktoren sind dabei zumeist nicht die sichtbaren, sondern die unbewussten, verdrängten, v.a. die sich halbjährlich bei den gradverbundenen Charts immer wieder ins Leben aufdrängenden, seitwärts beschleunigt die Erdsicherheit durchschüttelnden Sonnenfinsternisse, was der Breite der Menschheit noch völlig unbewusst ist (an diesem nach Forschung unbestreitbaren Faktum kann man den Zustand der Menschheit ganz deutlich ablesen). Die breite Masse setzt auf die Astronomen als Teilbereich der Gesellschaft, der ihnen die Expertise bzw. Daten liefert und sie dann aber sogleich wieder beruhigt, dass keine Gefahr bestünde. Dabei erforschen die Astronomen die Nachwirkungen und Auslösungen nicht, weil sie die Methoden dazu aus der Mundanastrologie – die Erfahrungswissenschaft der Zeit - belächeln. Das ist jedoch kaum mehr als das Pfeifen im Wald.

    Dass es sich tatsächlich so verhält, bestätigt sich bei jedem stark kosmisch spannungsreichen neuen Zyklus für lange Zeit bis zum Schadensabgrunds- oder aber Bewusstwerdungs-Kipppunkt längerfristig oder kurzfristiger in jeder neuen ins Leben drängenden Finsternis aufs Neue bestätigt. Der Opportunismus, der sich unethisch erblindend und rückgratlos in die Linie der neuesten kosmischen Macht drehende Masse, ist für Tiefenanalysten evident: ein spezifisches kosmisches kollektives Stockholmsyndrom nach dem Nächsten.

    Die Kosmikophobie, ich möchte sie fast Panphobie nennen, die Angst vor dem Ganzen, ist im gewissen Sinne eng verwandt mit der Futurophobie, der Angst vor der ungewissen Zukunft. Letztere ist gemäß den aktuellen Zyklen mal mehr oder weniger verbreitet, seit dem 30.06.1966 ist sie körperlich zukunftsabwendend sehr groß. Es ist vielfach beobachtbar, wie immer wieder aus Angst v.a. Bestätigung bestehender Rahmen gesucht wird. Die unterschwellige Futurophobie ist auf unterschiedliche Punkte bezogen - zeitlich auf kommende Epochenwandlungen sowie auf die raumzeitlichen Bewegungsrichtungen kosmischer Zukunfts- bzw. Sogzielpunkte:

    dem von mir eingeführten Directio Solaris, die in die Zukunft führende Rotationsrichtung des Sonnensystems um die Galaxie, derzeit auf 17°30 Fische

    dann der nächstgrößere Sog des Supergalaktische Zentrums auf 2° Waage

    der Sog des Großen Attraktors auf 14° Schütze

    und der letztendliche größte und schnellste Sog (im Vergleich zur Hintergrundstrahlung des Universums) zum Shapley Supercluster (auf 1 Grad Skorpion), in den relevanten Charts genau von den Angst-Inhalten zuordbar.

    Dies gilt besonders für Wirkhoroskope vor Schwellen von stark umprägend-erneuernden Kollektivzyklen und noch mehr für ganze Epochenwandelzeiten (Weltuntergangsangst zum Ende der langen Zählung des Maya-Kalenders am 21.12.2012 und der Chiron-Pluto-Zyklus am 30.12.1999 in der ‚Millennium Bug Fear‘ zum 1.1.2000. Diese Futurophobie lässt sich, obwohl sie sich nach Durchlauf der Schwelle nicht bewahrheitet hat, wegen der tiefen Verunsicherung auch noch nach der überschrittenen Schwelle massenmanipulativ sehr lange für ein versklavendes Angstschüren verwenden - schließlich sind die beiden hauptsächlichen Massenmedienzyklen des 800jährigen Feuerepochenhoroskops Jupiter-Saturn ab 18.12.1603 (danach gab es die ersten Wochen- und Tageszeitungen) und des 492jährigen 3. Neptun-Pluto-Zyklus am 30.04.1892 (inkl. des ‚Menschheitshoroskops‘, von Claude Weiss so benannt, der epochenzentralen SoFi 4 Tage zuvor), bzw. die totalitäre Plutokrake des Ekliptiktouchdowns vom 24.10.2018 vom massenhypnotischen Pluto-Hypnos-Archetyp befallen.

    Die Menschen wissen es in der Regel nicht, aber sie spüren es und sie erleben die daraus rührenden irdischen Ereignisse. In folgenden Jahren ergaben sich bedeutsam wandelnde Wirkhoroskope 1483, 1518, 1603, 1771, 1776, 1802, 1818 / 1819 / 1820, 1822, 1850 / 1851, 1862, 1864 / 1865, 1883 / 1884, 1891 / 1892, 1899 / 1900, 1914 / 1915, 1917 / 1918, 1933, 1941, 1942, 1965 / 1966, 1971, 1979, 1980 / 1981, 1982, 1987, 1988, 1993 / 1994, 1999 / 2000, 2001 / 2002, 2008, 2010 / 2011, 2012, 2014, 2015, 2016 / 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023. Besonders markant waren die fettgedruckten Jahreszahlen, am allerstärksten epochenwandelnd sind Zyklenstarts in den fett-kursiven Jahreszahlen, unter https://www.werner-held.de/kosmos-psyche kann man in die Wirkhoroskop-Forschungen der bedeutsamsten Langsamläuferzyklen, Epochenwandeln, Finsternissen, Ingresse einsteigen.

    Es geht dabei um die Furcht, dass das ungeheilte, frei flottierende Angstgefühl von damals wiederkehrt, was aber auf die Zukunft projiziert wird. Folglich kommt es zum Vermeidungsverhalten und, noch schlimmer, zur stellvertretenden Menschenopferung im Sinne einer Gesellschaftsstatus- bzw. Karrierevernichtung (siehe die moralsadistisch-arrogante woke Cancel Culture des Chiron-Pluto-Millenniumsmachtzyklus).

    Ein forschender Astrologe kann stets beobachten, dass Zyklen, die unmittelbar vor großen Übergängen begannen, nach dem Übergang nicht in ihrer Angstwirkung vorbei sind, sondern v.a., wenn schwierige Inhalte darin sind und zu den großen ausbeutbaren Angsterstarrungsfaktoren werden.Die Traumaenergien PR-stark bzw. sogar Psy-Op-inszeniert mittels massenpsychologisch zeitgeiststimmig gestalteten Angst-Parolen zu Geld und Kontrollmacht missbrauchenden Verdunklungskräfte waren wie immer, aufgrund ihrer im Kern zerstörungshassgetriebenen Rücksichtslosigkeit und ihrer massenpsychologisch verdeckten, eugenischen Top-down-Machtbünde-Verschwiegenheit (Pluto-Ilsebill-Arawn-Ceto-Lebon in Fische Opp. Jupiter-Saturn-Ino-Altjira in Jungfrau T-Qua. zu Salacia, dem Wechsel von Sturm und Sonnenschein auf dem Meer, in den Gefühlen), im Erdepochenhoroskop vom 17.07.1802 – 2020 schneller und dehnten sich unter Philantropen-Anschein heimlich-subversiv entgrenzt aus. Das ändert sich aber in der mit Turbo voranschreitenden endgültig betretenen Luftepoche der Aufdeckung ab 2020 gerade. Das ist die kollektive Ebene, auf der persönlichen Ebene liegt es nur an unserer noch schwachen persönlichen Aufdeckungsarbeit, um aus dem Dunkel der marionettenhaften, stockholmsyndromhaften Trauma-Prägung transformativ aussteigen zu lernen.

    Das Problem liegt schon im großen Maße daran, dass noch kaum jemand die oft bei weitem überfordernde frühe Prägewirkung seiner Geburtseklipsen (mit unserem Chart interagierende Sonnen- und Mondfinsternisse vor und nach der Geburt, und noch unbewusster rahmend: auch vor und nach der Zeugung) erlöst hat. Sie treffen fast immer, lenken uns als sensible Embryos / Föten bzw. als Kleinkind zutiefst prägend (siehe https://www.werner-held.de/pdf/vorgeburtlich.pptx, 2-teiliges Video zum Vorgeburtlichen unter: https://www.youtube.com/@kosmospsyche8490) schicksalhaft in eine andere Bahn (dort bildet sich in der Folge der Rahmen des individuellen Aberglaubens heraus: ‚überschreite ihn niemals, sonst kommt derselbe kosmische Hammer nochmal oder noch Schlimmeres‘, aber das stimmt in realitas nicht, weil man das Schlimmste ja schon erhalten hat und Gott bei weitem nicht so gnadenlos ist, wie ihn sich viele angstfixiert vorstellen, wie mir der Geist von C.G. Jung vermittelte) und sich auch noch nicht horizontöffnend an Todesschwellen befand, wo dann die Jenseitigen rettend und dann vertrauensschaffend eingriffen. Manchmal kann dieser ‚Aberglauben‘ aber auch lauten: ‚Erforsche quantensprunghaft geführt, was alles für Traumata auf der Welt lauern, dann treffen sie dich und andere nicht mehr unvorbereitet‘ (ein Skript meiner vorgeburtlichen, intrauterin treffenden markanten SoFi 30.05.1965) - daher auch die kassandrahafte Gefahrenwarnungen.

    Mutige astrologische Forschung mit Finsternischarts der halbjährlich wiederkehrenden Finsternissaisons und mit kosmisch erschütternden Planeten-Konstellationen, z.B. ganz entscheidend die Globalisierungs-SoFi 11.09.1988 mit Saturn-Uranus 1988 auf dem Galaktischen Zentrum (Neptun in HS Uranus-Pluto in Qua. dazu 2023/24 löst vieles davon global auf bzw. ab) im schlagartig zur Welt öffnenden persönlichen Schicksalsverlauf und den das Weltgeschehen prägenden Großereignissen, bestätigen die vielfältigen angstkontrahierenden, erschütterungsvermeidenden Kosmikophobie-Folgen (natürlich abhängig davon, welche Akteure der kosmischen Spannungen in unserer Radix oder unseren frühen Prägefinsternissen auf spezifische Weise uns früh schockten) immer und immer wieder aufs Neue.

    Aber man muss sich über Jahrzehnte astropsychologisch immer weiter in die plutonischen und orcischen Keller des Unbewussten und auch dessen die kosmischastrologischen und spirituellen Dachgeschosse vorarbeiten, die man auch das uranisch-neptunische Überbewusste nennen könnte (sehr stark dafür verantwortlich: der v.a. monarchiestürzende, später digitalisierende, männlich schamanisch heilende 1. Neptun-Pluto-Zyklus vom 02.08.1891 auf Basis der SoFi 06.06.1891 – diese hatten schon Freud und Jung angetrieben - in Zusammenhang mit dem 1. Uranus-Pluto-Zyklus 09.10.1965 auf Basis der quantensprunghaften, hart erarbeitenden SoFi 30.05.1965), um zusehends alle Verdrängungsebenen aufzuheben und die immer mehr sich offenbarenden Wirkungsdimensionen zu erfassen. Die emotionalen Vorbehalte gegen die Astrologie sind daher auch im Kern kosmikophobisch und bedürften daher eher traumatherapeutischer Unterstützung, wenn denn ein Problembewusstsein und eine Bereitschaft dazu vorhanden wäre, sich seinen Angsttraumata vor dem potenziell schicksalhaften Kosmos zu stellen. Denn die wahrheitssuchende Astrologie ist die zuständige Expertin für die Zeitqualität, daran kann es keinen ernstlichen Zweifel geben, denn nur sie untersucht diese. Daran ändert auch der riesige kollektivierte, spaltend traumaabwehrende Angstpool der Gegner / Belächler der Astrologie nichts.

    Generell regieren an diesen Todesangstschwellen die zahlreichen traumaabwehrenden, spaltenden Überlebens-Ich-Mechanismen wie sie u.a. Franz Ruppert beschrieb: barsches Abwiegeln, Verdrängung, zuweilen empörtes Verleugnen des Traumas, Dissoziieren, Spotten, hysterisches Reagieren bzw. andere körperliche Konversionen. Menschen errichten hier überkompensierend traumaabspaltende Barrieren oder benutzen die Traumaenergien zum Machtzuwachs, damit in Zukunft wohlmeinlich Ohnmacht vermieden werden kann. Sie geben eigene Spaltungen an andere weiter bzw. ermächtigen sich nach außen projizierend als aufdringliche Retter der anderen (in Wahrheit brauchen sie am meisten eine Rettung). Sie terrorisieren sogar im Extrem als Verfolger mit ihren erhaltenen Täterintrojekten das Schwache bzw. den Erinnerer.

    Viele der die Welt durch traumatische Wucht am stärksten lenkenden Faktoren, wie 1. Rang-Finsternisse (= vor Ort vorliegender Finsternispfad, spannungsreiches Aspektmuster bzw. Einbettung in Langsamläufer-Zyklen, entweder das große Gamma totaler Finsternisse beim Äquatorüberlauf oder aber ein für die ganze Welt bedeutsamer Lauf über die Pole oder Finsternisse bei den 4 Kardinalpunkten), spannungsreiche Langsamläuferzyklen und -ingresse und Himmelskörper-EHs, sind in ihrer herausstechenden Wirkung bis auf besondere Ausnahmen (siehe die herausragenden , v.a. historisch zuordnenden Arbeiten von Charles Jayne und Bill Meridian bei den Finsternissen, vor allem in Meridians Werk: ‚The Prognostic Power of Eclipse Path‘ 2010 kompiliert) noch gar nicht erfasst worden. Genaueres zu Deutung / Mechanismen von Finsternissen siehe: https://www.werner-held.de/pdf/finsternis.pdf.

    Die gilt bspw. bei der riesigen Bedeutung des Cubewanos Chaos oder anderer Himmelskörper mit besonders intensiven Entdeckungshoroskopen wie Quaoar, Sauron, Megaira, Zeus, Ino, Atropos und Hagar oder auch die Pluto- und Chaos-Ekliptikwechselhoroskope, von mir Pluto- bzw. Chaos-Ekliptiktouchdown-Horoskope genannt, die z.B. bei Pluto krakenhaft Macht an sich bindend, die stärksten Wirkungen dieser Himmelskörper in die Mitte des vollen, interaktivsten gesellschaftlichen Lebens injizieren und damit ab 09.09.1930 und ab 24.10.2018 wieder plutonisch diktatorisch besetzen.

    Ebenso gilt das bei den ignorierten Steinbockingressen im Übergang des Galaktischen Knotenwechsels auf 0° Steinbock, der nach dem genialen Dieter Koch von Swiss Ephemeris gemäß eines exakt auf das GZ berechneten, präzisierten Gal. Äquators am 28.04.1994, 15:41 UT mit Rockefellia auf dem Ingress-Grad 0° Steinbock Opp. Lamettrie-Varuna-Pan T-Qua. Asbolus-Haumea stattfand (angstvoll zukunftsangestachelt, transhumanistisch überwachend): angstmanipulativ-subversive, fanatisch verbrecherische, hypnotisch welterobernde revolutionäre Machtgruppen HS Uranus / Pluto-Ixion = GZ (mit Hypnos-Lucifer-Gonggong-Pholus-Fanatica-Aspekten) mit 10° fixen eugenischen, roboterhaften, angsteinsperrenden Sonne-Vesta-Ogmios-Robot Opp. Jupiter-Ino-Fama (im Aspekt zu Saturn, Mars, Damocles) mit. Die langsam galaktisch von der Schütze- in die Steinbockepoche umwälzenden Steinbockingresse v.a. 22.12.1994 und 21.12.2012, brachten die Initiation, danach die gesellschaftliche Machtumsetzung der 25.920jährigen Gal. Neuen Weltordnung (GNWO). Diese wurde schon ab 02/1988 mit Saturn-Uranus am Weltordnungsgrad 0° Steinbock zusammen mit der im karmischen Schatten angstwahnhaft autoritären, erweitert suizidalen Globalisierungsmacht-SoFi 11.09.1988 (mit luciferisch-plutonisch-sednahaft-orcischen Großkreuz 10° Grad fix) & davor durch die drakonische Äquator-Pluto-NWO-Finsternis 23.09.1987 angestoßen (https://www.werner-held.de/pdf/weltordnung.pdf).

    Das Großpanorama des 9fachen Epochenwandels unserer Zeit ist hier beschrieben: https://www.werner-held.de/pdf/epochenwandel.pptx, siehe auch eine Timeline der Schlüsselhoroskope: https://www.werner-held.de/pdf/schlüsselhoroskope.pptx

    Wichtig bei der Wahrheitsfindung ist, dass man das bislang Gewusste auf Null stellen kann, sich lauschend auf das Erhabene ausrichtet und die noch unbekannten weiteren Verständnisebenen zu sich kommen lassen kann, ohne in irgendeinem Sinne angstverengend Recht haben zu wollen. Wie bei der medialen Arbeit beginnt man in der Asteroiden-Erforschung damit, eine intuitiv aufkommende Forschungsidee in sich aufsteigen zu lassen, das Entdeckungshoroskop genau zu analysieren und sich dann, wenn man dessen Geist erfasst hat, nach geeigneten Beispielen umzusehen und diese zu überprüfen und danach wiederum mit dem Blick zurück auf das EH die Einsichten zu verbessern, ohne

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