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Der kleine Major Tom. Band 17. Rettungsmission zum Pluto
Der kleine Major Tom. Band 17. Rettungsmission zum Pluto
Der kleine Major Tom. Band 17. Rettungsmission zum Pluto
eBook59 Seiten27 Minuten

Der kleine Major Tom. Band 17. Rettungsmission zum Pluto

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Über dieses E-Book

Tom und Stella sind auf dem Mond, als dort die Nachricht eintrifft, dass das Aussetzen eines teuren Forschungssatelliten, der den Pluto umkreisen soll, missglückt ist. Um die Forschungsmission noch zu retten, starten Tom und Stella umgehend durch das Wurmloch zum Pluto, um den aus der Umlaufbahn geratenen Satelliten einzufangen und in den Orbit zurückzubringen. Keine leichte Aufgabe, denn der Pluto hat gleich fünf Monde, deren Anziehungskräfte auf den Satelliten wirken. Eine Slalomfahrt beginnt. Dann wird der Satellit auch noch in Richtung Kuipergürtel geschleudert, wo der Kleinplanet Eris lauert, der noch massereicher ist als Pluto. Am Ende der wilden Jagd können sie den Satelliten einfangen und ihn im Orbit platzieren. Natürlich findet auch eine Landung auf Pluto statt und Plutinchen darf auf ihrem Namensgeber spazieren gehen.
SpracheDeutsch
HerausgeberTessloff Verlag
Erscheinungsdatum27. März 2023
ISBN9783788671174
Der kleine Major Tom. Band 17. Rettungsmission zum Pluto
Autor

Bernd Flessner

Dr. Bernd Flessner Geboren 1957 in Göttingen, studierte Theater- und Medienwissenschaft, Germanistik und Neuere Geschichte in Erlangen. Promotion 1991 über die Zukunftsentwürfe von Arno Schmidt und Stanislaw Lem bei Theo Elm. Er arbeitet als Zukunftsforscher am Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZiWiS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Außerdem schreibt er für verschiedene Verlage wissenschaftliche Bücher, aber auch Romane und Kinder- und Jugendliteratur. Für den Tessloff Verlag hat er mehrere WAS IST WAS-Bände verfasst.

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    Buchvorschau

    Der kleine Major Tom. Band 17. Rettungsmission zum Pluto - Bernd Flessner

    Vom Mond zum Pluto

    „Und was machen wir jetzt?, fragte der kleine Major Tom. „Endlich haben wir mal richtig viel Zeit auf dem Mond. Die Reparatur dauert bestimmt ein paar Tage.

    Der kleine Major Tom, Stella und Plutinchen saßen immer noch auf dem Mond fest. Der Hitzeschutzschild des Space Racers war beschädigt worden und sollte auf dem Mond repariert werden.

    „Wie ich unsere Mannschaft kenne, dauert das nicht lange, gab Toms Vater zu bedenken. „Aber bleiben könnt ihr natürlich trotzdem. Ich möchte euch gerne die neuen Räume unter der Mondoberfläche zeigen. „Aber erst trinken wir in Ruhe Tee", meinte Stella.

    Plötzlich hörte Toms Vater auf zu lächeln und machte ein besorgtes Gesicht.

    „Was ist los, Papa?", fragte der kleine Major Tom.

    „Schmeckt dir der Tee nicht?"

    „Doch, der schmeckt mir", antwortete sein Vater.

    „Aber diese Nachricht, die schmeckt mir gar nicht."

    Tom und Stella richteten ihre Blicke sofort auf das große Display neben der Essensausgabe, auf dem die neuesten Meldungen zu sehen waren. Auch das Eintreffen und der Start von Raumschiffen wurden hier angezeigt.

    Ein Transporter mit Bauteilen wurde erwartet.

    Aber das war nicht die Nachricht, die dem großen Major Tom Sorgen bereitete. „ Venetia? Wer oder was ist Venetia?", fragte Tom.

    „Klingt nach einer italienischen Stadt", vermutete Stella.

    „Das ist eine Raumsonde, erklärte Toms Vater. „Sie wurde gebaut, um den Pluto zu erforschen.

    „Aber sie hat die Umlaufbahn verfehlt, las Stella auf dem Nachrichtendisplay. „Ein Fehler im Programm oder eine Steuerdüse, die versagt hat. Die Raumfahrtbehörde kennt die genaue Ursache noch nicht.

    „Das ist nicht einfach, denn der Pluto ist derzeit 4,5 Milliarden Kilometer von uns entfernt. Ein Funksignal von dort bewegt sich zwar mit Lichtgeschwindigkeit, benötigt aber dennoch über vier Stunden bis zu uns", wusste Plutinchen.

    „Und so lange sind natürlich auch die Signale vom Kontrollzentrum zurück zur Sonde unterwegs. Klar, das macht die Sache kompliziert", sagte Stella. „Ist die Sonde denn

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