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Der kleine Major Tom. Band 12. Plutinchen in Gefahr
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eBook64 Seiten28 Minuten

Der kleine Major Tom. Band 12. Plutinchen in Gefahr

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Über dieses E-Book

Kaum haben der kleine Major Tom und seine Astronautenfreundin Stella ihre chinesischen Freunde mit dem Space Racer zurück zur ISS gebracht, erhalten sie eine neue Aufgabe. Roboterhund Yuki soll im All auf seine Fähigkeiten getestet werden. Schnell stellt sich heraus, dass Yuki einfach alles besser und schneller kann. Die Robotiker auf der Bodenstation sind von den hervorragenden Ergebnissen des Roboterhunds begeistert und überlegen, ihn gegen Plutinchen auszutauschen. Tom und Stella sind darüber nur mäßig begeistert. Als letzter, umfassender Test ist eine Notfallsimulation geplant, in der sich alle Besatzungsmitglieder bewähren müssen und der für die Zukunft von Plutinchen entscheidend ist. Doch dann kommt es ungeplant zu einem echten Notfall und die Roboterkatze gerät wirklich in Gefahr….
SpracheDeutsch
HerausgeberTessloff Verlag
Erscheinungsdatum29. Juni 2020
ISBN9783788671129
Der kleine Major Tom. Band 12. Plutinchen in Gefahr
Autor

Bernd Flessner

Dr. Bernd Flessner Geboren 1957 in Göttingen, studierte Theater- und Medienwissenschaft, Germanistik und Neuere Geschichte in Erlangen. Promotion 1991 über die Zukunftsentwürfe von Arno Schmidt und Stanislaw Lem bei Theo Elm. Er arbeitet als Zukunftsforscher am Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZiWiS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Außerdem schreibt er für verschiedene Verlage wissenschaftliche Bücher, aber auch Romane und Kinder- und Jugendliteratur. Für den Tessloff Verlag hat er mehrere WAS IST WAS-Bände verfasst.

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    Buchvorschau

    Der kleine Major Tom. Band 12. Plutinchen in Gefahr - Bernd Flessner

    Zurück zur ISS

    Vor dem Monitor wurde es eng. Stella und Tom und ihre chinesischen Gäste Ming und Hu sowie Plutinchen und der Pandaroboter Neng Neng wollten hören und sehen, was die Bodenstation zu melden hatte. Jeder versuchte, einen guten Platz zu bekommen. Sie drehten sich, schlugen Saltos und stießen mit den Köpfen zusammen. Schließlich bildeten sie eine Art Stern, denn alle Füße zeigten in eine andere Richtung, während die Köpfe sich mehr oder weniger berührten. „Die lassen sich aber Zeit, meinte Stella. „Sonst haben sie es immer so eilig. Wie oft haben die uns schon aus den Betten geholt.

    „Nur Geduld, entgegnete Tom. „Sie haben noch ein paar Minuten.

    „Wir leider auch, sagte Ming traurig. „Es war so schön bei euch. Ich wäre gerne noch geblieben.

    „Oder ein paar Wochen", ergänzte Hu.

    „Wir werden euch auch vermissen", sagte Stella.

    „Stimmt, grinste Tom. „Wir werden euch vermissen, aber mehr Platz haben.

    „So eng war es nun auch wieder nicht, entgegnete Stella. „Eine Raumstation ist nun einmal kein Luxushotel.

    „Na ja, einen Luxus gab es schon", widersprach Ming.

    „Welchen denn?", fragte Stella verwundert.

    „Hühnerfüße", antwortete Ming lachend.

    „Du mit deinen Hühnerfüßen!", schüttelte Stella ihren Kopf. Tom hatte die Hühnerfüße, die in China als Delikatesse gelten, extra für die beiden chinesischen Kinder besorgt.

    „Jetzt ist es gleich so weit, sagte Tom. „Was die wohl von uns wollen?

    „Das ist doch ganz egal, warf Ming ein. „Der Space Racer ist jedenfalls startbereit und wir haben unsere Sachen verstaut. Es ist wahrscheinlich bloß das Startsignal.

    „Bestimmt nicht, widersprach Tom aufgeregt. „Da reicht doch sicher ein einfacher Funkspruch. Da ist doch bestimmt noch etwas, das sie uns sagen wollen.

    „Das glaube ich auch, vermutete Stella. „Seit wann kündigen die überhaupt ein Gespräch an?

    In diesem Augenblick verschwand das Bild von der Erde und eine Frau in der Uniform der Bodenstation erschien auf dem Monitor.

    „Bodenstation an Major Tom, bitte kommen!"

    „Hier ist Major Tom, antwortete Tom ordnungsgemäß. „Was gibt es?

    Alle Augen waren auf den großen Monitor gerichtet.

    Die Frau lächelte freundlich.

    „Bevor ihr Ming und Hu zurück zur ISS bringt, habe ich noch eine Frage", antwortete die Frau.

    „Wie sind eigentlich Plutinchen und Neng Neng miteinander ausgekommen?"

    „Bestens", antwortete Tom

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