Die Ostereyer: Eine Erzählung zum Ostergeschenke für Kinder
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Buchvorschau
Die Ostereyer - Christoph von Schmid
Christoph von Schmid
Die Ostereyer
Eine Erzählung zum Ostergeschenke für Kinder
Sharp Ink Publishing
2023
Contact: info@sharpinkbooks.com
ISBN 978-80-282-7879-3
Inhaltsverzeichnis
Vorerinnerung an die Kinder.
Erstes Kapitel. „O weh, da giebts noch nicht einmal Hühner!"
Zweytes Kapitel. „Gottlob, nun sind doch einmal die Hühner da!"
Drittes Kapitel. „Jetzt giebt es Eyer im Ueberfluß."
Viertes Kapitel. Das Fest der bemahlten Eyer, ein Kinderfest.
Fünftes Kapitel. Ein Paar Eyer — mehr werth, als wenn sie von Gold wären.
Sechstes Kapitel. Ein Ey, das wirklich in Gold und Perlen gefaßt wird.
Vorerinnerung an die Kinder.
Inhaltsverzeichnis
Die folgende kleine Erzählung ward schon einmal vielen Kindern, die längst zuvor über den hohen Sinn und die schöne Bedeutung des heiligen Osterfestes unterrichtet worden, zu einer lehrreichen und angenehmen Unterhaltung vorgelesen, und nicht nur die Kinder, sondern auch mehrere Erwachsene hörten sie mit Freuden an.
Weil ich nun dachte, daß diese Erzählung auch euch, meine lieben Kinder — ja wohl auch euren größern Geschwistern und selbst euren Aeltern — Vergnügen machen dürfte, so ward sie als ein kleines Ostergeschenk für euch gedruckt.
Die Erzählung handelt, wie es der Titel sagt, freylich nur von einer Kleinigkeit — den Ostereyern; indeß werdet ihr gewiß gerne lesen, wie auch die kleinste Gabe Gottes — ein Ey! — ein großes Wunder der Allmacht und Weisheit Gottes und eine mannigfaltige Wohlthat für die Menschen sey, ja wie Gott sich oft einer geringen Sache bediene, seine heilige Vorschrift und liebreiche Vatersorgfalt an den Menschen zu verherrlichen.
Diese und andere gute Lehren sind in diesem Büchlein die Hauptsache; das übrige soll blos dazu dienen, euch eine unschuldige Freude zu machen — wie etwa eure Mutter euch auf das Osterfest ein Ey schenkt, das nicht nur durchaus voll kräftiger Nahrung ist, sondern auch durch ein gefälliges Aeußeres und eine freundliche Farbe das Auge vergnügt.
Der Verfasser.
Erstes Kapitel.
„O weh, da giebts noch nicht einmal Hühner!"
Inhaltsverzeichnis
Es lebten einmal vor vielen hundert Jahren, in einem kleinen Thale tief im Gebirge, einige arme Kohlenbrenner. Das enge Thal war rings von Wald und Felsen eingeschlossen. Die Hütten der armen Leute lagen im Thale umher zerstreut. Einige Kirsch- und Pflaumenbäume bey jeder Hütte, etwas Ackerland mit Sommergetreide, Flachs und Hanf, eine Kuh und einige Ziegen waren all ihr Reichthum. Indeß erwarben sie noch einiges mit Kohlenbrennen für die Einschmelze im Gebirge. So wenig aber die Leute hatten, so waren sie dennoch ein sehr glückliches Völklein; denn sie wünschten sich nicht mehr. Sie waren bey ihrer harten Lebensart, bey steter Arbeit und strenger Mässigkeit vollkommen gesund und man sah in diesen armen Hütten — was man in Pallästen vergebens suchen würde — alte Männer, die über hundert Jahre zählten.
Eines Tages, da schon der Haber anfing zu bleichen und es in dem Gebirge sehr heiß war, kam ein Köhlermädchen, das die Ziegen hütete, fast außer Athem nach Hause gesprungen, und brachte den Aeltern die Nachricht, es seyen fremde Leute in dem Thale angekommen von gar wundersamer Tracht und seltsamer Redensart — eine vornehme Frau, und zwey Kinder, und ein sehr alter Mann, der, ob er gleich sehr prächtige Kleider anhabe, doch nur ihr Diener scheine. „Ach, sagte das Mädchen, die guten Leute sind hungrig und durstig, und sehr müde. Ich traf sie, als ich eine verlorne Ziege suchte, ganz abgemattet im Gebirge an, und zeigte ihnen den Weg in unser Thal. Wir wollen ihnen doch etwas zu essen und zu trinken hinaus tragen — und sehen, ob wir sie die Nacht bey uns und den Nachbarn nicht unterbringen können." Die Aeltern nahmen sogleich Haberbrot, Milch und Ziegenkäse und gingen hin.
Die Fremden hatten sich indeß in den Schatten einer buschigen Felsenwand gelagert, wo es sehr kühl war. Die Frau saß auf einem bemoosten Felsenstücke, und hatte ihr