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Der Selbstarzt bei äußeren Verletzungen und Entzündungen aller Art
Der Selbstarzt bei äußeren Verletzungen und Entzündungen aller Art
Der Selbstarzt bei äußeren Verletzungen und Entzündungen aller Art
eBook72 Seiten37 Minuten

Der Selbstarzt bei äußeren Verletzungen und Entzündungen aller Art

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Über dieses E-Book

"Der Selbstarzt bei äußeren Verletzungen und Entzündungen aller Art" von William Lee. Veröffentlicht von Sharp Ink. Sharp Ink ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Sharp Ink wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberSharp Ink
Erscheinungsdatum30. Jan. 2023
ISBN9788028273705
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    Buchvorschau

    Der Selbstarzt bei äußeren Verletzungen und Entzündungen aller Art - William Lee

    William Lee

    Der Selbstarzt bei äußeren Verletzungen und Entzündungen aller Art

    Sharp Ink Publishing

    2023

    Contact: info@sharpinkbooks.com

    ISBN 978-80-282-7370-5

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort.

    Allmähliche Entdeckung der Heilkräfte des Medicamentes.

    Zubereitung des Medicaments.

    Anwendung des Medicamentes.

    Verzeichniß derjenigen Krankheiten, welche im Laufe von zehn Jahren durch die Anwendung des Medicamentes geheilt worden sind, nebst Angabe der Behandlungsweise.

    Schwindel.

    Andrang des Blutes nach dem Kopf.

    Kopfschmerzen

    Augenentzündung.

    Hirnentzündung.

    Zahnschmerz.

    Ohrenschmerz oder Ohrenzwang.

    Harthörigkeit und Taubheit.

    Zahngeschwüre.

    Ausschlag im Gesicht oder auf dem Kopf.

    Wechselfieber und Fieberanfälle überhaupt.

    Kolik.

    Cholera.

    Bräune und Halsentzündung.

    Unterleibsentzündung.

    Seitenstiche.

    Rheumatismus.

    Gicht und rheumatische Gichtanfälle.

    Verbrühungen und alle Arten von Brandwunden.

    Frostbeulen.

    Heftige Nervenzufälle, Delirium und Anfälle von Raserei.

    Krebsschäden.

    Lungenentzündung.

    Schwindsucht.

    Asthma.

    Schnupfen, Husten und Erkältungen.

    Durchfall.

    Verrenkungen und Verstauchungen.

    Lähmungen durch Schlaganfälle.

    Bisse von giftigen Schlangen oder anderm Gewürm.

    Wespen- und Bienenstiche.

    Die Rose und alle Arten von äußerlichen Entzündungen.

    Tic douloureux.

    Gallenübel.

    Alte Schäden und offene Wunden.

    Kalter Brand.

    Beulen und Geschwüre.

    Schnittwunden.

    Nagelgeschwüre oder Wurm.

    Lendenreißen und Rückgrathschmerzen.

    Indigestion oder Unverdaulichkeit.

    Anwendung des Medicaments bei Kindern.

    Schluß.

    Vorwort.

    Inhaltsverzeichnis

    Während in einem entlegenen Winkel Deutschlands ein Nichtarzt, Prießnitz, das Wasser mit Erfolg zur Heilung der mannichfachsten Uebel verwendete, hatte in einem Winkel Frankreichs ein anderer Nichtarzt, William Lee, ein in Frankreich ansässiger Engländer, die anti-entzündlichen Eigenschaften entdeckt, welche einer nach gewissen Verhältnissen gemachten Mischung von Franzbranntwein und Salz innewohnen. William Lee wandte anfänglich seine Mittel nur auf alle ihm vorkommenden äußern Entzündungen und Verletzungen an, versuchte sich indeß hierauf auch an inneren entzündlichen Uebeln, und war in allen seinen Kuren glücklich. Nach fünfjährigen Erfahrungen, im Jahre 1835, glaubte er endlich das Publikum auf die von ihm entdeckten Eigenschaften seines Mittels in einem öffentlichen englischen Blatte zum Nutzen der leidenden Menschheit aufmerksam machen zu müssen. Da sein Medicament und die einfache Anwendung desselben die Hülfe eines Arztes ganz entbehrlich macht, so bedarf es wohl kaum angeführt zu werden, daß die Aerzte sich gegen ihn erhoben und seine mitgetheilten Erfahrungen und Kuren für Lügen erklärten. Erging es doch dem Wasserdoctor Prießnitz in Deutschland nicht anders.

    Das Publikum, und besonders der gewerbetreibende Theil desselben, war indeß durchaus nicht einer Meinung mit den entrüsteten Aerzten; man bediente sich hauptsächlich in den Fabrik-Distrikten Englands des mit Salz gemischten Franzbranntweins bei allen äußern Verletzungen, und befand sich vortrefflich dabei. Die kleinen englischen Volksblätter fingen an, zum Verdruß der Aerzte von Artikeln über schnelle Heilungen dieser Art zu wimmeln, von denen der Verfasser vorliegender Broschüre eine lange namentliche Liste angefertigt und seiner Schrift hinzugefügt hat, die in der deutschen Bearbeitung jedoch füglich wegbleiben durfte.

    Auch William Lee ließ sich durch den Widerspruch der Aerzte von der Fortsetzung seiner Kuren, Versuche und Beobachtungen nicht abhalten, sondern fuhr fort, die Leidenden zu heilen, welche sich ihm nahten, und das stets unentgeltlich, ja sogar mit Aufwand von Zeit und Geld, indem er die Kranken besuchte und ihnen sein Medicament unentgeltlich reichte. Vielleicht hat aber gerade dieser letztere Umstand dazu beigetragen, die schnelle Bekanntwerdung und Ausbreitung des Mittels zu verhindern; denn was nicht mit Gold aufgewogen wird,

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