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Eine kurze Geschichte der Funknachrichtenempfänger in Funktionsplänen 1929-1983: GFGF Schriftenreihe zur Funkgeschichte Band 10
Eine kurze Geschichte der Funknachrichtenempfänger in Funktionsplänen 1929-1983: GFGF Schriftenreihe zur Funkgeschichte Band 10
Eine kurze Geschichte der Funknachrichtenempfänger in Funktionsplänen 1929-1983: GFGF Schriftenreihe zur Funkgeschichte Band 10
eBook134 Seiten

Eine kurze Geschichte der Funknachrichtenempfänger in Funktionsplänen 1929-1983: GFGF Schriftenreihe zur Funkgeschichte Band 10

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Über dieses E-Book

Dieses Buch gibt an Hand übersicht­licher Funktionspläne einen Einblick in den langen technischen Entwicklungs­weg der Funknachrichtenempfänger für kommerzielle Funkdienste sowie den Amateurfunkdienst über den Zeitraum von 929 bis 1983 hinweg, also vom Zeitalter der Elektronenröhrentechnik bis zur ersten gesicherten Bewährungs­phase der Halbleitertechnik.

Die Autoren haben im Rahmen des Amateurfunks über drei Jahrzehnte hin­ weg weltweite Funkverbindungen abg wickelt, dabei die oft extremen Anforde­rungen kennengelernt, denen Nachrich­tenempfänger gewachsen sein sollten, und hierbei über 70 Funknachrichten­empfänger oder Empfängerteile von Transceivern analysiert.

Wer derartige Geräte sammelt oder ihre Funktionsweise kennen lernen möchte, dem geben die hier zusammengestellten Funktionspläne eine bestmögliche Hilfe­stellung. Das umfangreiche Literatur­ und Quellenverzeichnis öffnet zahlreiche Wege für ein eingehenderes Studium oder die Beschaffung von Unterlagen
SpracheDeutsch
HerausgeberMiller E-Books
Erscheinungsdatum12. Dez. 2022
ISBN9783956009556
Eine kurze Geschichte der Funknachrichtenempfänger in Funktionsplänen 1929-1983: GFGF Schriftenreihe zur Funkgeschichte Band 10
Autor

Kurt Bergmann

Jahrgang 1934, betreute bereits während des Oberschulbesuches in Weimar/Thüringen eine Arbeitsgemeinschaft für Rundfunktechnik; Abitur 1952. Danach 1953-1956 Ausbildung als Elektromechaniker in Düsseldorf und 1956-1961 Studium der Allgemeinen Elektrotechnik in Aachen. 1961 Aufnahme einer Tätigkeit als Entwicklungsingenieur für Meßelektronik in Düsseldorf. 1962 Erwerb der Amateurfunk-Lizenz DL9WW; von da an in der Freizeit über mehr als drei Jahrzehnte hinweg weltweite Funkverbindungstätigkeit. 1963-1972 Wissenschaftlicher Assistent, zuletzt Oberingenieur, am Institut für Technische Elektronik der RWTH Aachen. Während dieser Zeit Verfasser mehrerer institutsinterner Lehrbücher. Promotion zum Dr.-lng. 1968. 1973 Professor an der Fachhochschule Aachen. Internes Lehrbuch "Elektronische Schaltungen und Netzwerke". 1981 im Vieweg-Verlag das Lehrbuch "Elektrische Meßtechnik" mit bisher 6 Auflagen. Im Rahmen der begleitenden Amateurfunktätigkeit Erstellung einer kleinen Sammlung typischer Funknachrichtengeräte, kritische Analyse dieser und weiterer Geräte mit dem Ziel der Erstellung übersichtlicher Funktionspläne in Zusammenarbeit mit den beiden weiteren genannten Autoren.

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    Buchvorschau

    Eine kurze Geschichte der Funknachrichtenempfänger in Funktionsplänen 1929-1983 - Kurt Bergmann

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    1. Die Urzeit – Geradeausempfänger

    Tornister-Empfänger Torn.E.b. „Berta", 1938

    Lorenz Lo6K39, 1939

    2. Die klassische Periode – Überlagerungsempfänger mit frequenzvariablem erstem Oszillator

    Telefunken Spez. 281 Gr, 1929

    Telefunken Peilempfänger E383N=EP2, 1933

    Telefunken Horchempfänger Fu.H.E. 1, 1933

    National HRO „Senior", 1934

    Hammarlund „Super Pro" BC794, 1938

    Bordempfänger Lorenz E10aK, 1939

    Telefunken Fu.H.E.c, 1939

    Mittelwellenempfänger Mw.E.c „Cäsar", 1939

    Telefunken Kw.E.a „Anton", 1940

    Hallicrafters „Super Skyrider" SX-28, 1941

    Lorenz Ln21021 „Schwabenland", 1942

    Telefunken E52 „Köln", 1943

    Hammarlund „Super Pro" SP600, 1948

    National HRO-60, 1952

    Lorenz 6P203.A9, 1953

    Telefunken E103Aw/4, 1953

    Telefunken E127Kw/2, 1953

    Siemens E303/305/306, 1953

    Telefunken E127Kw/4, 1954

    Siemens E309a, 1955

    Hallicrafters SX100, 1955

    Siemens E566/E310, 1957

    Hammarlund HQ170, 1958

    Hallicrafters SX122, 1964

    Abschließende Bemerkungen zur Gruppe 2

    3. Das Phänomen Collins – Überlagerungsempfänger mit quarzstabilisiertem erstem Oszillator

    3.1 Abstimmbare erste ZF

    Collins 75A-1, 1946

    Collins 75A-2, 1950

    Telefunken E104 Kw/4, 1953

    Collins 75A-4, 1955

    Collins R390A, 1956

    Collins 51J-4, 1957

    Collins 51S-1, 1961

    Drake 2-B, 1961

    Sommerkamp FR100B, 1965

    Yaesu FR-101, 1974

    3.2 Breitbandige erste ZF

    Collins 75S-1, 1958

    Collins 75S-3B, 1963

    Squires-Sanders SS-1R, 1963

    Empfangszug National NCX-5, 1965

    Empfangszug Heath SB-101, 1967

    Empfangszug Sommerkamp FT277, 1971

    3.3 Zeitgenössische Kritik

    4. Zwei Probleme stehen an – Die Frequenzaufbereitung mit kontinuierlichem VFO und der Einbereichsuper

    Racal RA17, 1957

    Siemens E311a, 1959

    Rohde & Schwarz EK07, 1960

    ITT Mackay Marine 3010-B, 1966

    Rohde & Schwarz EK56, 1968

    Racal RA-6217, 1968

    Racal RA-1217, 1972

    Telefunken E 863 KW/2, 1969

    Empfangszug Yaesu FT-901DM, 1978

    Empfangszug Yaesu FT-902DM, 1981

    Empfangszug Kenwood TS-830S, 1981

    5. Es muß doch auch einfach gehen – Das Premixer-Konzept mit fester erster Zwischenfrequenz

    Empfangszug Drake TR-3, 1963

    Empfangszug Drake TR-4, 1965

    Empfangszug Drake TR-4C, 1972

    Drake R-4, 1965

    Hallicrafters SX-146, 1966

    Empfangszug National NCX-500, 1968

    Drake R-4C, erschienen 1973, modifiziert 1976

    Empfangszug Yaesu FT-101ZD, 1979

    Empfangszug Ten-Tec Omni B, 1979

    Empfangszug Ten-Tec 560 Corsair, 1982

    6. DIGITALANALOG – Einbereichsuper mit Frequenz-aufbereitung und kontinuierlichem VFO

    Empfangszug Drake TR7, 1978

    Drake R7, 1979

    7. DIGITALDIGITAL – Einbereichsuper mit Vollsynthese für digitale oder quasikontinuierliche Einstellung

    ITT Mackay Marine 3021A, 1973

    RFT EKD 315, 1974

    Rohde & Schwarz EK 049, 1975

    Empfangszug Collins KWM-380, 1979

    Meßempfänger Rohde & Schwarz ESH2, 1979

    Rohde & Schwarz EK 070, 1980

    Cubic HF-1030, 1981

    Empfangszug Kenwood TS-930S, 1982

    Empfangszug Icom IC-745, 1983

    Literatur- und Quellenhinweise

    Über die Autoren

    Kurt Bergmann, DL9WW

    Joachim Rockschies, DL6CX

    Heinrich Spanknebel, DC6IB

    Über den Verein

    Die Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens (GFGF) e.V.

    Historische Funktechnik hat viele Aspekte

    Mitgliedschaft in der GFGF

    Das leistet die GFGF

    Über den Verlag

    Impressum

    Bergmann – Rockschies – Spanknebel

    Eine kurze Geschichte

    der Funknachrichtenempfänger in Funktionsplänen

    1929-1983

    Schriftenreihe zur Funkgeschichte Band 10

    Vorwort

    Dieses Buch gibt anhand übersichtlicher, teils vereinfachter Schalt- und Funktionspläne einen Einblick in den langen technischen Entwicklungsweg der Funknachrichtenempfänger für kommerzielle Funkdienste sowie den Amateurfunkdienst über den Zeitraum von 1929 bis 1983, also vom Zeitalter der Elektronenröhrentechnik bis zur ersten gesicherten Bewährungsphase der Halbleitertechnik.

    Die Autoren haben im Rahmen des Amateurfunkdienstes über drei Jahrzehnte hinweg weltweite Funkverbindungen abgewickelt, dabei die oft extremen Anforderungen kennengelernt, denen Nachrichtenempfänger gewachsen sein sollten, und parallel dazu über 70 Funknachrichtenempfänger oder Empfängerteile von Transceivern analysiert.

    Wer derartige Geräte sammelt oder ihre Funktionsweise kennenlernen möchte, dem geben die hier zusammengestellten Funktionspläne eine bestmögliche Hilfestellung dafür. Das umfangreiche Literatur- und Quellenverzeichnis öffnet zahlreiche Wege für ein eingehenderes Studium oder die Beschaffung von Unterlagen.

    Die GFGF hat dieses Standardwerk in den Jahren 2001 und 2002 bereits in zwei Auflagen veröffentlicht, die seit langem restlos vergriffen sind. Ich habe es deshalb nun im Jahr 2022 als E-Book neu aufgelegt, damit es sowohl Bewahren alter Technik als auch neuen Funkinteressierten nun unbegrenzt zur Verfügung steht. Die Texte wurden von kleinen Korrekturen abgesehen im Originalzustand belassen – also auch in der „alten" Rechtschreibung.

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