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LAVYLITES - Das Wunder aus Ungarn: Für Therapeuten im Gesundheitswesen
LAVYLITES - Das Wunder aus Ungarn: Für Therapeuten im Gesundheitswesen
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eBook237 Seiten1 Stunde

LAVYLITES - Das Wunder aus Ungarn: Für Therapeuten im Gesundheitswesen

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Über dieses E-Book

Durch meine vielfältigen Einsätze im Rettungswesen und meinen Beruf als Heilpraktiker (oAÄÜ), machte ich mir oft noch lange darüber Gedanken, wie sich die Patienten nach dem plötzlichen Unglück bzw. nach dem Ausbruch einer Krankheit selbst weiterhelfen könnten. Was folgt nach der Therapie? Bietet uns die Natur einen alternativen Weg zur Schulmedizin ganz ohne Nebenwirkungen auch bei schlimmsten Verletzungen? Kann man die Patienten dazu befähigen, selbst aktiv mitzuwirken?
Bislang sah ich keinen anderen Weg als den klassischen. Bislang!

Mein Traum war es immer, bis zur Ursache einer Krankheit vorzudringen und mit den Pa-tienten einen gemeinsamen Weg zur Heilung zu finden. Kennen Sie diesen Traum auch?

Täglich suchen Patienten Hilfe bei Ihnen. Es werden Rezepte ausgestellt und sie fühlen sich teilweise erleichtert darüber, dass wieder ein Medikament der Pharmaindustrie (auch auf Naturheilbasis) für sie zur Verfügung gestellt wurde, um die Symptome zu behandeln.

Aber ist es wirklich das, was Sie sich in ihrem Studium oder in langjähriger Ausbildung mit unendlichen Fortbildungen vorgenommen haben - die Symptome zu behandeln?
Ich denke eher nicht!

Leider belehrt die Realität uns eines Besseren.

Die Patienten sind häufig nicht bereit, sich selbst zu reflektieren und nachzuverfolgen, welche Ursachen zum Ausbruch der Krankheit geführt haben könnten. Sie schenken ihrem Körper zu wenig Aufmerksamkeit und Fürsorge und geben ihre Verantwortung nicht selten an den Arzt bzw. Therapeuten ab, denn der hat es ja schließlich gelernt.

Durch den Anspruch des Berufsalltages und teilweise auch der Freizeit, muss alles nur noch schnell gehen. Es bleibt uns häufig nur eine Wahl - die Symptome zu behandeln, um etwas Linderung zu schaffen. Das stimmt mich nachdenklich!

Hand aufs Herz! Wann haben Sie sich tatsächlich bewusst Zeit genommen, um die Anamnese mit ihren Patienten so durchzuführen, wie Sie es einst gelernt haben?

Laut Definition sei die Anamnese oder Vor-geschichte die professionelle Erfragung von potentiell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal. Ziel ist dabei, die Erfassung der Krankengeschichte eines Patienten im Rahmen einer aktuellen Erkrankung.

Des Öfteren mache ich die Erfahrung, dass sich Patienten nicht zu allen Symptomen, die eventuell eine Rolle für das Bestimmen des Krankheitsbildes wichtig wären, äußern oder sich nicht mehr erinnern können. Das sind al-les Aufgaben, die es für uns zu lösen gilt.

In diesem Handbuch erhalten Sie Informatio-nen darüber, wie Produkte von LAVYLITES Ihren Praxisalltag in Zukunft diesbezüglich bereichern können. Sie vermitteln Ihren Patienten auf einzigartige Art und Weise, wie sie ihre Selbstheilungskräfte aktivieren können.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum28. Okt. 2022
ISBN9783347766471
LAVYLITES - Das Wunder aus Ungarn: Für Therapeuten im Gesundheitswesen
Autor

Ronny Stephan Hans von Josten

Ronny Stephan Hans von Josten war ein Elite-Soldat und wurde zum Combat-Medic ausgebildet. Im Laufe der Zeit konnte er sein Wissen und seine Erfahrungen im Bereich der Notfallversorgung vertiefen. Er nutzte viele Lehrgänge im In- und Ausland, um seine Kenntnisse in der Naturmedizin erweitern zu können. Durch seine vielfältigen Einsätze im Rettungswesen und seiner Ausbildung zum Heilpraktiker (oAÄÜ), machte er sich oft noch lange Gedanken, wie sich die Patienten selbst weiterhelfen könnten, ohne auf den Anspruch eines Therapeuten zu verzichten.

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    Buchvorschau

    LAVYLITES - Das Wunder aus Ungarn - Ronny Stephan Hans von Josten

    Einleitung

    Ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Ronny Stephan Hans von Josten.

    Als ehemaliger Elite-Soldat wurde ich zum Combat-Medic ausgebildet. Im Laufe der Zeit konnte ich mein Wissen und meine Erfahrungen im Bereich der Notfallversorgung vertiefen. Ich nutzte viele Lehrgänge im In- und Ausland, um meine Kenntnisse in der Naturmedizin erweitern zu können.

    Durch meine vielfältigen Einsätze im Rettungswesen und meiner Ausbildung zum Heilpraktiker (oAÄÜ), machte ich mir oft noch lange darüber Gedanken, wie sich die Patienten nach dem plötzlichen Unglück bzw. nach dem Ausbruch einer Krankheit selbst weiterhelfen könnten. Was folgt nach der Therapie? Bietet uns die Natur einen alternativen Weg zur Schulmedizin ganz ohne Nebenwirkungen auch bei schlimmsten Verletzungen? Kann man die Patienten dazu befähigen, selbst aktiv mitzuwirken?

    Bislang sah ich keinen anderen Weg als den klassischen. Bislang!

    Mein Traum war es immer, bis zur Ursache einer Krankheit vorzudringen und mit den Patienten einen gemeinsamen Weg zur Heilung zu finden. Kennen Sie diesen Traum auch?

    Täglich suchen Patienten Hilfe bei Ihnen. Es werden Rezepte ausgestellt und sie fühlen sich teilweise erleichtert darüber, dass wieder ein Medikament der Pharmaindustrie (auch auf Naturheilbasis) für sie zur Verfügung gestellt wurde, um die Symptome zu behandeln.

    Aber ist es wirklich das, was Sie sich in ihrem Studium oder in langjähriger Ausbildung mit unendlichen Fortbildungen vorgenommen haben - die Symptome zu behandeln?

    Ich denke eher nicht!

    Leider belehrt die Realität uns eines Besseren.

    Die Patienten sind häufig nicht bereit, sich selbst zu reflektieren und nachzuverfolgen, welche Ursachen zum Ausbruch der Krankheit geführt haben könnten. Sie schenken ihrem Körper zu wenig Aufmerksamkeit und Fürsorge und geben ihre Verantwortung nicht selten an den Arzt bzw. Therapeuten ab, denn der hat es ja schließlich gelernt.

    Durch den Anspruch des Berufsalltages und teilweise auch der Freizeit, muss alles nur noch schnell gehen. Es bleibt uns häufig nur eine Wahl - die Symptome zu behandeln, um etwas Linderung zu schaffen. Das stimmt mich nachdenklich!

    Hand aufs Herz! Wann haben Sie sich tatsächlich bewusst Zeit genommen, um die Anamnese mit ihren Patienten so durchzuführen, wie Sie es einst gelernt haben?

    Laut Definition sei die Anamnese oder Vorgeschichte die professionelle Erfragung von potentiell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal. Ziel ist dabei, die Erfassung der Krankengeschichte eines Patienten im Rahmen einer aktuellen Erkrankung.

    Des Öfteren mache ich die Erfahrung, dass sich Patienten nicht zu allen Symptomen, die eventuell eine Rolle für das Bestimmen des Krankheitsbildes wichtig wären, äußern oder sich nicht mehr erinnern können. Das sind alles Aufgaben, die es für uns zu lösen gilt.

    In diesem Handbuch erhalten Sie Informationen darüber, wie Produkte von LAVYLITES Ihren Praxisalltag in Zukunft diesbezüglich bereichern können. Sie vermitteln Ihren Patienten auf einzigartige Art und Weise, wie sie ihre Selbstheilungskräfte aktivieren können.

    Ich würde Ihnen gerne das Du anbieten. Es erleichtert mir das Schreiben, und ich fühle mich Ihnen dadurch besser verbunden.

    Vielen Dank!

    Lavylites

    Die Medizin der Zukunft und

    die Zukunft der Medizin

    Elemente einer Physik des Lebendigen

    Was sind Photonen?

    Seit Ende des 17. Jahrhunderts gab es sowohl Wellen-wie auch Teilchentheorien des Lichts; für Newton bestand Licht ausschwingenden Teilchen.

    Im Jahre 1900 stellte der deutsche Physiker Max Planck die Hypothese auf, dass elektromagnetische Strahlung nur in Paketen von einer bestimmten Größe ausgestrahlt und auch absorbiert werden könne, die er Quanten nannte. Diese Idee wandte Albert Einstein 1905 auf das Licht an, um den lichtelektrischen Effekt¹ zu erklären, und verschaffte dem bis dahin unbeachtete Geniestreich Plancks dadurch allgemeine Anerkennung. Den Namen Photonen bekamen die Lichtquanten dann 1926 durch den amerikanischen Chemiker Gilbert N. Lewis.

    Seit Niels Bohr² 1927 das Komplementaritätsprinzip aufstellte, gilt in der Physik, dass Licht, wie alle Materie und Strahlung, sowohl Teilchen-wie auch Wellenaspekt besitzt. Es hängt nur von der Art des Experimentes (der Messung) ab, ob Licht sich als Photon oder als Welle zeigt.

    Was sind Biophotonen?

    Biophotonen sind also die Lichtquanten einer Strahlung, die auslebenden Zellen (griech. bios heißt Leben) kommt. Popp bezeichnete das vorher „mitogenetische Strahlung oder „ultraschwache Zellstrahlung genannte Licht aus den Zellen nach seiner Neuentdeckung Mitte der siebziger Jahre so, weil es nach seiner Auffassung eine wesentliche biologische Funktion besitzt – und nicht etwa, um auszudrücken, es handle sich um eine andere Art von Photonen als die der Physik bekannten. Tatsächlich wird bei der Biophotonenmessung eine Methode verwendet, bei der die Photonen gezählt werden und somit der Teilchenaspekt der Zellstrahlung erfasst wird. Um wenige einzelne bis einige tausend Photonen messen zu können, die von einer Probe pro Sekunde und Quadratzentimeter Austrittsfläche abgestrahlt werden, muss ein sogenannter Photonenmultipier³ (Photonen-Vervielfacher) verwendet werden. Damit kann das extrem schwache Leuchten, das 10¹⁸ (1 Milliarde Milliarden) malschwächer als normales Tageslicht ist, bis zu hundert Millionen Mal verstärkt werden. Mit diesem Gerät haben seit den sechziger Jahren Forscher in vielen Ländern gezeigt, dass Zellstrahlung von allen Organismen abgegeben wird. Sie darf nicht verwechselt werden mit der sogenannten Biolumineszenz, dem Leuchten von Glühwürmchen, Tiefseefischen oder faulendem Holz, das ja auch viel stärker ist. Im Gegensatz zu diesem steigt ihre Intensität steil an, bis auf das Hundert- oder Tausendfache, und geht dann auf Null zurück, sobald das Lebewesen stirbt. Stärker wird die Strahlung auch bei jeder Störung oder Beeinträchtigung sowie während der Zellteilung. Sie reagiert überhaupt sehr empfindlich auf sämtlichen äußeren Einflüssen und inneren Veränderungen der Organismen und eignet sich deshalb gut als Anzeige für eben solche Einflüsse und Veränderungen.

    Biophotonentheorie und Naturheilverfahren

    Die Biophotonentheorie ist in bestimmten Kreisen bereits sehr populär geworden, weil man sich von ihr als Ansatz zu einer wissenschaftlichen Begründung der Naturheilverfahren/ Alternativmedizin einen Ausweg aus einem akuten politischen Dilemma verspricht. Obwohl der Kreis ihrer Anhänger in den letzten Jahrzehnten stürmisch angewachsen ist – in der Bundesrepublik hatten Anfang der siebziger Jahre bereits mehr als 50 Prozent der Bevölkerung Erfahrungen mit Naturheilverfahren -, besteht nämlich die berechtigte Befürchtung, dass das Überleben der Naturheilverfahren (Alternativmedizin, Biologische Medizin) in der EU gefährdet ist. Im Zuge der Angleichung der Arzneimittel- und Gesundheitsgesetze und anderer Vorschriften werden seit 1992 Wirtschaftsinteressen noch rücksichtsloser als bisher durchgesetzt. Wie das Verbot der Zelltherapie und einer Reihe von Heilpflanzen und deren Folgen der Blümschen Gesundheitsreform von 1990 zeigten, ist die Einschränkung von Forschungs- und Therapiefreiheit in der Bundesrepublik bereits voll im Gang. Dasselbe gilt grundsätzlich für alle EG-Staaten⁴

    Die Situation in den Vereinigten Staaten sieht noch düsterer aus. Auch hier sind nach neuesten Erhebungen unkonventionelle Heilmethoden weit verbreitet; jeder vierte Patient, der ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, nutzt gleichzeitig alternative Heilmethoden⁵.

    Im Jahr 1990 überstieg die Zahl der Konsultationen von Anbietern unorthodoxer Verfahren mit 425 Millionen sogar diejenige der Besuche bei Hausärzten (mit nur 388 Millionen). Trotzdem hat die Food and Drug Administration (FDA, amerikanische Nahrungs- und Arzneimittel-Zulassungsbehörde) den rezeptfreien Verkauf von 218 homöopathischen und pflanzlichen Mitteln (darunter Ginseng) verboten. Sie dürfen jetzt nur noch von Ärzten verschrieben werden – die meisten Homöopathen sind aber keine Ärzte. Strafrechtlich werden auch all jene von der FDA verfolgt, die unkonventionelle, energetische Therapiemethoden anwenden oder entsprechende Produkte verkaufen, einschließlich der Reformhäuser, mit der Begründung, dass „eine Lebensenergie nicht existiere".

    Diese Situation hat zu einer Intensivierung der wissenschaftlichen Erforschung der Naturheilverfahren geführt. Wenn wissenschaftliche Nachweise für die Wirksamkeit der einzelnen Verfahren geführt werden und ihre Wirkungsprinzipien wissenschaftlich aufgeklärt werden könnten, müsste der Gesetzgeber dieser Entwicklung Rechnung tragen.⁶

    Die Naturheilverfahren werden nun auch zunehmend in den Lehrplänen der Universitäten berücksichtigt. Auch bei uns in der Bundesrepublik Deutschland werden allgemein Mediziner mit zusätzlichen Qualifikationen in der alternativen Medizin ausgebildet und gelehrt. Leider gibt es für die Therapeuten der reinen alternativen Medizin immer mehr Auflagen und Gesetze, die diese befolgen und umsetzen müssen.

    Nehmen wir nur mal die Eigenbluttherapie, die für den Heilpraktiker verboten wurde.

    Die Biophotonentheorie als Grundlage für eine naturgemäße wissenschaftliche Theorie des Lebens

    Die Bemühungen um eine wissenschaftliche Erforschung der Naturheilverfahren haben bereits einige Früchte getragen. Immer deutlicher zeichnet sich dabei jedoch eine grundsätzliche Problematik ab, die deutlich macht, dass die Entscheidung für oder gegen die Naturheilverfahren letztlich – auch wenn die geforderten wissenschaftlichen Beweise und Grundlagen vorliegen – eine politische Entscheidung bleibt (siehe Pandemie COVID-19, 2020-). Es wird nämlich klar, dass eine solche wissenschaftliche Grundlegung für die Naturheilverfahren eine andere Art von Wissenschaft erfordert

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