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Nachts im Himmel: Eine Geschichte über Sternzeichen - für kleine und große Träumer
Nachts im Himmel: Eine Geschichte über Sternzeichen - für kleine und große Träumer
Nachts im Himmel: Eine Geschichte über Sternzeichen - für kleine und große Träumer
eBook78 Seiten51 Minuten

Nachts im Himmel: Eine Geschichte über Sternzeichen - für kleine und große Träumer

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Über dieses E-Book

"Uiiiih ...", schallt es im Weltall. Ein Träumerkind ist im Anflug, um eine schöne Zeit auf Astras Stern zu verbringen. Mit dem kleinen Wagen Sterni besucht es in jeder Nacht ein neues Sternzeichen und erlebt spannende Geschichten und Abenteuer. Die Sternenfee Astra hält für ihren kleinen Gast nach jeder Nacht ein Geschenk bereit, dass für sein späteres Leben auf der Erde wichtig ist.
In der 13. Nacht bricht das Träumerkind zu seiner letzten großen Reise an.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum11. März 2021
ISBN9783753182193
Nachts im Himmel: Eine Geschichte über Sternzeichen - für kleine und große Träumer

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    Buchvorschau

    Nachts im Himmel - Lea Sörensen

    Mein neues Buch

    Die Ankunft des Träumers

    Die Widderkinder

    Das erste Geschenk

    Die Stierkinder

    Das zweite Geschenk

    Die Zwillingskinder

    Das dritte Geschenk

    Die Krebskinder

    Das vierte Geschenk

    Die Löwenkinder

    Das fünfte Geschenk

    Die Jungfrauenkinder

    Das sechste Geschenk

    Die Waagekinder

    Das siebte Geschenk

    Die Skorpionkinder

    Die Schützekinder

    Das achte und neunte Geschenk

    Die Steinbockkinder

    Das zehnte Geschenk

    Die Wassermannkinder

    Das elfte Geschenk

    Die Fischekinder

    Astras Überraschung

    Die große Reise

    Irgendwo auf der Welt

    Impressum neobooks

    Lea Sörensen

    Nachts im Himmel

    Für kleine und große Träumer

    Die Ankunft des Träumers

    „Uuih", hallte es laut durch den Weltraum. Die kleinen Sterne schüttelten sich ängstlich, die Großen freuten sich mit der Sternenfee Astra. Sie wussten, dass die Ankunft eines Träumers erwartet wurde. Für Astra war dies immer ein ganz besonderer Moment. Gespannt stand sie vor ihrem Sternenhaus und suchte im Weltall nach einem kleinen Licht. Da… da hinten war ein blasser Schein zu sehen, der nach und nach immer heller und heller wurde. Dann war es endlich so weit, mit einem Plumps landete ein blond gelocktes Kind direkt vor Astras Füße. Der Sternenstaub, der überall herumlag, sorgte für eine angenehme, weiche Landung.

    „Da bist du ja endlich. Ich habe dich bereits erwartet, mein Kind." Astra klopfte vorsichtig den Sternenstaub ab. Von allen Seiten her erklang leises Gekicher, als ob kleine Glöckchen aus dem Weltall hell klingelten. Die Sterne freuten sich über die Ankunft des Träumerkindes.

    Erstaunt sah das Kind die Sternenfee von oben bis unten an. Über ihrem Kopf schwebte ein silbrig schimmernder Stern. Astra hatte wunderschöne Haare und trug ein langes weißes Kleid. In der Hand hielt sie einen langen Stab, an dessen oberem Ende ebenfalls ein Stern schwebte.

    „Wer bist du? Wo komme ich her? Wo bin ich?", mit großen Augen sah es die Fee an.

    „Mein Name ist Astra, ich bin die Sternenfee hier im Weltall. Dies ist mein Sternenhaus, hier machen wir es uns ganz gemütlich. Du bleibst zwölf Nächte bei mir, als Geschenk gebe ich dir diesen kleinen Wagen. Du kannst damit überall hin fahren und in jeder Nacht ein neues Sternzeichen kennen lernen …"

    „Was ist ein Sternzeichen?", unterbrach das Kind die Fee.

    „Das sollst du selbst herausfinden, liebes Träumerkind."

    „Und was passiert nach diesen 12 Nächten?"

    Astra schmunzelte, denn alle Kinder waren neugierig und stellten dieselben Fragen. Geduldig umarmte sie das kleine Geschöpf und küsste die vom Sternenstaub bedeckte Stirn.

    „Nach diesen 12 Nächten geht deine Reise weiter. Schau nur, dort hinten steht dein kleiner Wagen. Er wird dich überall hinbringen. Wenn du eine Nacht in einem Sternzeichen verbracht hast, kommst du zu mir ins Sternenhaus und erzählst mir davon. Nach jeder Nacht überreiche ich dir ein Geschenk."

    Den letzten Satz hatte das Kind gar nicht mehr gehört, der kleine Wagen war viel interessanter. Aufgeregt sprang es um den Wagen herum.

    Sterni

    „He, mach mir bitte keinen Kratzer", bettelte der kleine Wagen. Das Träumerkind war gar nicht verwundert darüber, dass der Wagen sprechen konnte. Es machte heute zum ersten Mal Bekanntschaft mit so einem Gefährt.

    „Du siehst aber schön aus", stellte es erstaunt fest.

    „Mein Name ist Sterni, ich bin sozusagen das Sternentaxi im Weltall. Wenn die Sternzeichenkinder sich untereinander besuchen möchten, dann rufen sie mich", stellte der kleine Wagen sich vor.

    „Was ist ein Sternzeichen?" Wieder erhoffte das Kind eine Antwort.

    „Das ist …"

    „Nee, nee, nee", unterbrach Astra den kleinen Wagen freundlich. Das Gefährt war manchmal redefreudig und schon allein aus diesem Grunde beliebt unter den Sternzeichenkindern. Sterni kannte immer tolle Geschichten aus dem Weltall, die er gerne zum Besten gab. Wie oft musste Astra den kleinen Wagen bremsen! Es fiel Sterni grundsätzlich schwer, ein Geheimnis für sich zu behalten.

    Astra liebte das Weltall, die Sterne und den kleinen Wagen. Ohne ihn wäre es hier langweilig. Außer dem kleinen Wagen gab es noch einen großen Wagen. Den großen Wagen bestellte Astra nur, wenn ein Ausflug mit allen Sternzeichen geplant war, was sehr selten vorkam.

    „Heute Nacht wirst du die Widderkinder besuchen. Sterni bringt dich in das Haus dieses Sternzeichens. Ich bin gespannt, was du mir morgen früh zu berichten hast." Astra drückte dem Kind einen Kuss auf die Stirn und verschwand wortlos in ihrem Haus.

    „Juchhu, ich kann es kaum erwarten! Die

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