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Ihr letztes Schriftzeichen: Ein Kulturkrimi
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eBook180 Seiten2 Stunden

Ihr letztes Schriftzeichen: Ein Kulturkrimi

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Über dieses E-Book

Was hat eine chinesische Studentin in Deutschland mit dem christlichen Glauben zu tun? War ihr Glaube der Grund für ihren Tod? Die türkischstämmige Kommissarin Günnur Meier und ihr Kollegium arbeiten sich in Sachgebiete ein, die für sie neu und interessant sind und sie in ferne Welten führen, die auf einmal ganz nah sind. Gleichzeitig führt sie ihren Alltag mit ihrer Familie weiter, der verbunden mit ihrem Beruf manchmal ganz schön turbulent sein kann...
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum31. Aug. 2016
ISBN9783741846069
Ihr letztes Schriftzeichen: Ein Kulturkrimi

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    Buchvorschau

    Ihr letztes Schriftzeichen - Franziska Frey

    mgoessl Claudia Maria Korte 2 2016-08-24T17:51:00Z 2016-08-27T11:19:00Z 2016-08-27T11:19:00Z 209 39211 247036 Microsoft 2058 571 285676 12.00

    Prolog

    Sie stützte die Hände ins Gesicht, die nass von ihren Tränen waren.

    Was sollte sie machen?

    Wie hatten sie sie gefunden?

    Wie hatte sie IHN gefunden?

    Es gab Milliarden...

    Sie liebte ihn so sehr.

    Es ging nicht, sie konnte es ihm nicht antun.

    Aber sie konnte nicht mit ihm sein und nicht ohne ihn.

    Warum nur, warum?

    mgoessl Claudia Maria Korte 2 2016-08-24T17:51:00Z 2016-08-27T11:19:00Z 2016-08-27T11:19:00Z 209 39211 247036 Microsoft 2058 571 285676 12.00

    Tag 1 - Montag

    LiLi summte leise vor sich hin, als sie ihren Kalligrafiepinsel in der selbst hergestellten schwarzen Tinte drehte. Vor ihr lag ein pergamentartiges längliches Papier, das sie bereits mit mehreren Schriftzeichen schwungvoll gefüllt hatte. Dies sollte ein besonderes Geschenk werden für ihre Freundin Johanna zum Geburtstag. Es war gar nicht einfach, den Psalmspruch in akzeptable chinesische Schriftzeichen zu übersetzen:

    „Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, niemals dich im Stich lassen."      (Josua 1,5)

    Das war der Konfirmationsspruch ihrer Freundin und LiLi gefiel er ausnehmend gut. Sie hatten mal über den Brauch, einen Bibelspruch zur Konfirmation zu bekommen, gesprochen, der einen das gesamte Leben als Leitlinie begleiten soll. Etwas Ähnliches hätte sich LiLi auch zur Firmung gewünscht, aber das gab es nicht. Dafür hatte sie eine Firmpatin, das war auch nicht zu verachten, sozusagen eine lebendige Leitlinie. Sie hörte die Tür ihres Appartements leise aufgehen, nahm ihre Augen aber nicht von ihrer Kalligrafie, da sie sich konzentrieren musste. Gerade malte sie das Zeichen für „Hilfe" auf das Pergament, als ihr schwarz wurde vor Augen.

    mgoessl Claudia Maria Korte 2 2016-08-24T17:51:00Z 2016-08-27T11:19:00Z 2016-08-27T11:19:00Z 209 39211 247036 Microsoft 2058 571 285676 12.00

    drei Stunden später

    Kommissarin Günnur Meier starrte mit schreckgeweiteten Augen auf die junge Frau, die vor ihr auf dem Boden lag – oder besser, auf das, was von ihr übrig geblieben war.

    Zu einem Mordopfer zu kommen, war für sie immer mit einer Portion Schrecken und natürlich auch Trauer verbunden. Blut war für sie, anders als für ihren berühmten Kollegen Klufti, dessen Fälle sie in den Büchern lachend und kopfschüttelnd verschlungen hatte, kein Problem. Als Problem erwiesen sich eher junge Opfer oder auch Frauen. Junge Menschen erregten im ersten Moment ihr Mitleid, weil sie das gesamte Leben noch vor sich gehabt hätten und einfach so viel Schönes verpassten. Bei Frauen regte sich Günnurs Gerechtigkeitssinn, vor allem, wenn sich herausstellte, dass der Frau brutale Gewalt angetan wurde. Hier war das Opfer eine junge Frau, also besonders dazu geeignet, Günnurs geballtes Mitleid zu haben. Berufsbedingt hatte sie glücklicherweise genügend Methoden, ihr eigenes subjektives Mitleid in konstruktive Arbeit umzulenken, um den Mord aufzuklären und somit dem Opfer posthum gerecht zu werden. Mehr konnte sie für diese armen Menschen nicht mehr tun.

    Die Frau lag rücklings in einer Lache aus Blut, die Arme rechtwinklig weit von sich gestreckt und Günnur fühlte sich irgendwie an den gekreuzigten Jesus erinnert. Äußerlich sah sie unversehrt aus. Ungewöhnlich war die Masse von Blut vorne auf ihrer Bluse.

    Torsten, der genau wie sie Überziehplastikschuhe und natürlich die obligatorischen Tatortgummihandschuhe trug, ging vorsichtig einen Schritt vorwärts und hob die Bluse, die blutverkrustet bereits Widerstand leistete, an. „Oh Gott!", sagte er sofort leise. Günnur konnte nicht sehen, was ihn zu dieser Schreckensäußerung trieb, denn er stand mit seiner gesamten Körpermasse, und das war nicht wenig, vor der Leiche und versperrte ihr den Blick komplett. Als sie herumging, sah sie, was Torsten zu der Äußerung gebracht hatte: Die Frau hatte im Bauchraum zwei sehr tiefe kreuzförmige Schnitte, die sie anscheinend hatten verbluten lassen.

    Günnur atmete tief durch. „Was ist denn hier nur passiert?, fragte sie mit gedämpfter Stimme. Das sah fast nach einer Art theologisch motiviertem Mord aus – das Kreuz auf dem Bauch, die Lage des Opfers – , als ob jemand ein Zeichen oder einen Anstoß geben wollte, in eine christliche Richtung zu denken. Umso ungewöhnlicher, weil das Opfer eindeutig eine Asiatin war. Chinesin, wie sie bereits beim Eintreffen im Studentenwohnheim erfahren hatten. Als Günnur und Torsten aus dem Auto stiegen, waren bereits zwei Polizisten vor Ort und sie wurden schon am Eingang von aufgeregten Studenten empfangen, die fast allesamt asiatische Züge trugen. „Was ist passiert? „Ist was mit Zhang Li? „Ist sie verletzt? „Ist sie tot? „Können wir was machen? umschwirrten Günnur die Sprachfetzen der Menschen um sie herum.

    „Bleiben Sie erst mal ruhig!", versuchten die beiden Kollegen auf die besorgten jungen Menschen einzuwirken und sie zurückzuhalten, sodass Günnur und Torsten mit einem Kollegen alleine in den Aufzug steigen konnten.

    „Ich komm mal lieber mit hoch, oben ist auch die Hölle los., sagte der und zuckte bedauernd mit den Schultern. „Bleibt ja nicht aus. In so einem großen Haus spricht es sich schnell rum, dass hier was passiert ist.

    Als sie im fünften Stock aus dem Fahrstuhl stiegen, bot sich ihnen ein ähnliches Bild wie unten. Eine Traube von Studierenden stand sofort um sie herum und bombardierte sie ähnlich wie unten mit Fragen und Bemerkungen. Ein weiterer Kollege stand an einem provisorisch angebrachten Absperrband, sodass die Studierenden wenigstens nicht direkt zum Appartement der Toten vordringen konnten. Neben ihm saß ein junger Chinese auf dem Boden und weinte.

    „Gut, dass Sie kommen!, raunte der Kollege ihr zu. „Das ist hier ein Taubenschlag, so viele Leute, wie hier wohnen. Und alle kennen die Tote und wollen was wissen. Und er – er deutete auf den Mann am Boden – „hat sie gefunden und jetzt natürlich einen Schock weg. „Arzt ist benachrichtigt? fragte sie. „Kommt in ein paar Minuten", erwiderte ihr Kollege.

    Günnur stellte sich dem weinenden Mann kurz vor, strich ihm über die Schulter und versprach, kurze Zeit später zu ihm zu kommen.

    Als sie 20 Minuten später Hannah und Felix von der  Spurensicherung benachrichtigt hatte und aus dem Appartement trat, saß er noch genauso da wie vorher und weinte nach wie vor. Der Arzt war noch nicht eingetroffen. Sie hockte sich zu ihm auf den Boden – obwohl das Linoleum weder warm noch sauber aussah – und atmete tief durch.

    „Es tut mir leid, dass Sie das als Erster sehen mussten sagte sie zu ihm gewandt. „So etwas gehört zu dem Schwersten, was ein Mensch ertragen kann. Er sah zu ihr, schluchzte und sagte: „LiLi war die Frau meines besten Freundes HaiPing. Wo ist er nur? Er wird das nicht ertragen, was da passiert ist. Wer macht so was? Er liebt seine Frau so sehr..." Er wurde wieder von einem Weinanfall geschüttelt.

    Aus dem Augenwinkel sah Günnur, dass ein Arzt den Gang entlang kam. Zum Glück. Der junge Mann tat ihr unendlich leid. „Wo ist denn HaiPing? fragte sie ihn. „Ich weiß nicht...er hat vielleicht noch Uni. Ich hab ihn schon angeschrieben, dass er nach Hause kommen soll. Das wird er nicht ertragen... antwortete der. Er hieß ShenHui. Diese Namen führten schon jetzt dazu, dass Günnur eine leichte Verwirrung in sich spürte. Einmal Hui, einmal Hai, einmal  vorne, dann wieder hinten... Die klangen alle so ähnlich. Und sie spürte, dass da noch eine Menge chinesischer Namen auf sie warteten. Sie würden eine Liste führen müssen, um die Namen auseinander halten zu können. Man müsste sich da mal schlau machen, um sich nicht zu blamieren.

    Sie sagte dem Arzt, der jetzt neben ihr stand, leise, dass er bitte möglichst bleiben sollte, bis der Ehemann der Toten wiederkäme. Wenn schon der Freund der beiden so heftig reagierte, wie dann erst der Ehemann?

    Torsten trat zu ihr und sagte: „Also, ich hab gar nichts gefunden, was nach einer Tatwaffe aussieht. Da müssen dann die Kollegen von der Spusi ran. Wie es scheint, müssen wir hier alle öffentlichen Räume erst mal absperren lassen, also die nächste Zeit kein Küche und kein Gemeinschaftsraum für die Bewohner dieser Etage..."

    Er grinste. „Man gut, dass die in ihren Appartements eigene Klos und Duschen haben, sonst würde es hier bald stinken...  „Na, jetzt mach mal unsere Spusi nicht madig!, sagte Günnur und stieß ihm in die Seite. „Die werden doch wohl hoffentlich  innerhalb kürzester Zeit was rausfinden, bevor hier alle verdrecken oder verhungern!"

    Das ständige Gemurmel vor der Absperrung, das sie gar nicht mehr wahrgenommen hatten, wurde lauter, und als Günnur hinsah, bemerkte sie, dass eine Gasse gebildet wurde, durch die ein junger Mann hastete. Die Panik in seinen flackernden Augen war deutlich zu erkennen, als er auf Günnur und Torsten zustürzte und hervorstieß: „Wo ist LiLi? Was ist mit meiner Frau? Ich will zu ihr! „Geh da nicht rein! schluchzte ShenHui. „Es ist grauenvoll!" und ein Schwall Chinesisch folgte.

    HaiPing schien nicht wirklich zu hören, was ShenHui sagte und ihn auch nicht wirklich wahrzunehmen. Torsten hielt ihn an den Schultern fest. „Sie sind HaiPing?, fragte er. Dieser nickte und wollte schon in Richtung Appartementtür gehen, als Torsten den Druck auf seine Schultern verstärkte. „Ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich so gut ist, wenn Sie da rein gehen. versuchte er ihm ruhig zu sagen. „Mit Ihrer Frau ist etwas sehr Schlimmes passiert und ganz bestimmmt ist ihr Anblick jetzt nicht gerade gut für Sie."

    „Ich will sie sehen und ich will wissen, was passiert ist!", sagte HaiPing heftig und schüttelte Torstens Hand ab. Torsten und Günnur folgten ihm in das Zimmer, in der die tote LiLi lag. HaiPings schreiendes Weinen zu hören war grauenvoll für sie. Die Trauerqualen der Hinterbliebenen am Tatort waren auch für die beiden hartgesottenen Polizeibeamten immer wieder schrecklich zu ertragen und beiden schoss das Wasser sekundenlang in die Augen, als sie HaiPing sanft davon abhalten mussten, sich über seine Frau zu werfen und sie mit Küssen zu bedecken. Er sank vor seiner Frau auf den Boden, schlug die Hände vor die Augen und zitterte am ganzen Körper. Sein Freund ShenHui, der den dreien ins Zimmer gefolgt war, setzte sich neben ihn und nahm ihn fest in die Arme. HaiPing schluchzte etwas auf Chinesisch und ShenHui antwortete ebenfalls auf Chinesisch. Die beiden sahen sich äußerlich sehr ähnlich. Schwarze, glatte, kurz geschnittene Haare und beide trugen eine modische Brille. Günnur fand, dass es nicht einfach war, männliche Asiaten zu unterscheiden. Sie schienen alle ähnliche Gesichtszüge zu haben, hatten eine ähnliche Statur und Größe und wirkten auf sie seltsam alterslos. Es fiel ihr wirklich schwer, markante äußerliche Merkmale zu beschreiben. Wenn sie auch noch Nationalitäten unterscheiden müsste, wäre sie wohl hoffnungslos aufgeschmissen gewesen. Ob nun Chinese, Japaner, Vietnamese, Koreaner oder Thailänder, das verschwomm für sie alles zu einem äußerlichen Einheitsbrei. Ob es den Asiaten mit ihnen als Europäern wohl ähnlich ging? Nicht uninteressant, das herauszufinden im Laufe dieses Falles. Solange sie sich erinnern konnte, war das der erste Fall mit einer chinesischen Toten. In diesem Kulturkreis kannte sie sich überhaupt nicht aus. Mal sehen, was da auf sie zukam.

    Die zwei Freunde saßen immer noch auf dem Boden und schluchzten und redeten stoßweise miteinander oder vielleicht auch nebeneinander her. So genau konnte Günnur das nicht beurteilen, da war der Schock und da war das Chinesisch. „Passen Sie auf die beiden auf, raunte sie dem Arzt zu. „Sie kriegen das hin! Und sagen Sie den beiden, dass ich sie morgen noch einmal kontaktieren werde.

    Der  Arzt hob den Daumen und die Augenbrauen. „Denke schon, dass ich das hinkriege, auch wenn es immer wieder Mist ist."

    „Pffhhhh..., seufzte Günnur tief, als sie mit Torsten das Appartement verließ. Sofort wurden sie auf dem Flur von den hinter der Absperrung stehenden Studierenden umringt. „Was ist passiert?, „Was ist mit LiLi?, „Ist sie tot?, prasselten die Fragen auf sie ein. Günnur atmete tief ein und bevor sie zum Sprechen ansetzen konnte, kam Torsten ihr zuvor: „Ja, leider ist es so, dass Ihre Kommilitonin tot ist. In die darauf folgenden Entsetzensausbrüche sagte er etwas lauter: „Bedauerlicherweise müssen wir auf unbestimmte Zeit auch Ihre Gemeinschaftsräume sperren, also den Aufenthaltsraum und die Küche, aber bestimmt sind die anderen Etagen gerne bereit, für Sie etwas zusammenzurücken.

    Es schien, als ob das eh niemand gehört hatte oder hören wollte, denn die nächsten Fragen stürzten schon auf sie ein: „Ist sie umgebracht worden? „Was ist mit HaiPing? „Ist unter uns ein Mörder? „Warum denn LiLi, die keiner Fliege was zu Leide tun konnte? „Können wir sie sehen?"

    „Wir können momentan noch nichts zu den genauen Todesumständen sagen. Das wird sich aber bestimmt bald ändern, wir arbeiten hart daran.", beschwichtigte Günnur die Umstehenden.

    Im Erdgeschoss mussten sie noch einmal ähnliche Fragen und das gleiche Statement abgeben, bevor sie erleichtert aufatmend ins Auto steigen konnten. „Oh, Torsten, ich brauch jetzt emotionalen Abstand und was zu essen, und zwar NICHT das Kantinenessen! Ich lad dich zu einem Lahmacun ein, einverstanden? Natürlich wusste sie, dass Torsten NIEMALS nein sagen würde zu der typisch türkischen Pizza. Torsten konnte man eigentlich mit allem kommen, was essbar war. Ihr gemütlicher beleibter Kollege war da gar nicht wählerisch. „Also, du weißt ja, dass ich Lahmacun gerne esse, da sag ich nicht Nein. Außerdem, er grinste tückisch, „es gibt da so einen Schnack über Chinesen und ihr Essverhalten. Der fällt mir gerade ein, passt zur Situation und zu mir: Ein Chinese isst alles, was Flügel hat, außer Flugzeuge und alles, was vier Beine hat, außer einem Tisch. Er grinste, Günnur lachte und stieß ihm in die Seite: „Wer weiß, in was du schon so alles reingebissen hast mit deinem Appetit! Und jetzt schmälere mal das türkische Essen nicht so, also mit Tischen und Flugzeugen ist das nun echt nicht vergleichbar!

    Das stimmte, denn in dem kleinen Restaurant im Norden der Stadt, natürlich in Bahnhofsnähe, wie so oft bei den Spezialitätenrestaurants der

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