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Der kleine Regenbogen: Der kleine Regenbogen und seine Freunde suchen das Glück
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Der kleine Regenbogen: Der kleine Regenbogen und seine Freunde suchen das Glück
eBook38 Seiten25 Minuten

Der kleine Regenbogen: Der kleine Regenbogen und seine Freunde suchen das Glück

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Über dieses E-Book

Ein Regenbogen wird geboren, klein änngstlich und ohne roten Streifen. Natürlich sind sofort Freunde da , die dem kleinen Kerl helfen wolle .Und los geht die Wanderschaft. Als Hund ,Katze ,Maus und Schnecke endlich das Rot gefunden haben, erfährt die kleine Gruppe, dass ein Regenbogen ,wenn man ihn sieht ,Glück bringen soll.Ergo ; kleiner Regenbogen -kleines Glück, großer Regenbogen -großes Glück und so geht die Reise weiter.Dabei lernen die Freunde viele andere Tiere kennen, die ihnen nicht immer wohlgesinnt sind. Doch das Happyend ...... Lest selber
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum17. Jan. 2019
ISBN9783748503835
Der kleine Regenbogen: Der kleine Regenbogen und seine Freunde suchen das Glück

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    Buchvorschau

    Der kleine Regenbogen - Uwe Winzer

    Der kleine Regenbogen

    Titel Seite

    Der kleine Regenbogen

    Es war einmal, an einem schönen warmen Frühlingstag, in unserem kleinen Städtchen. Die Sonne stand bereits hoch am Morgenhimmel und erfreute sich am bunten Treiben unten ihr im Schlossgarten.

    Da waren die Kinder die vergnügt auf dem Spielplatz tobten, das Hündchen Schlapp, das sich in der großen Pfütze hinterm Sandkasten mit dem Kätzchen Schnurr balgte, Piep, das Mäuschen das einen Grashüpfer jagte und all die anderen Tiere die von dem schönen Wetter nicht genug bekommen konnten. Keiner dachte daran, nach Hause zu gehen. Bunte Bälle hüpften fröhlich durch die Luft, Sandburgen wurden höher und höher und die Wippe fand keine Ruh. Alle, von der kleinsten Maus, bis zu dem Opa der etwas abseits, am Rande des Spielplatzes saß genossen den schönen Sommertag.

    Niemand bemerkte wie der Wind seine Backen aufblies und langsam ein paar dicke Regenwolken heran schob.

    „He, Gevatter Wind ! Was machst Du da?", rief ihm die Sonne zu.

    „Das siehst du doch, Mutter Sonne. Ich will es regnen lassen", antwortete der Wind und blies kräftig drauf los.

    „Lass das bitte, gab die Sonne zurück, „oder siehst du nicht wie alle das schöne Wetter genießen und glücklich sind.

    „Das ist aber meine Aufgabe, die Wolken heran zuschieben und der Regen ist wichtig für die Pflanzen, die Tiere und die Menschen", erwiderte der Wind aufs Neue.

    Und während sich Gevatter Wind und Mutter Sonne noch stritten, begann es schon aus den ersten Wolken zu tröpfeln. Erst waren es nur ein paar wenige kleine Tropfen, doch dann wurden es mehr und mehr.

    Die Kinder begannen sich, unter allem, was der Spielplatz zu bieten hatte, zu versteckten. Unterm Dach des Kletterpilzes, in der kleinen Holzhütte neben dem Sandkasten, unter den Bäumen am Rande des Platzes und im Eingang der alten Bücherei, die gleich neben dem Spielplatz war, suchten sie Unterschlupf. Nur Opa Meier saß immer noch auf der alten Bank und hatte einen riesengroßen Regenschirm aufgespannt.

    Das Hündchen Schlapp und das Kätzchen Schnurr suchten sich ein

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