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Es befindet sich unter der Erde: Diamanten, Gold, Edelsteine und noch vieles mehr
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eBook48 Seiten48 Minuten

Es befindet sich unter der Erde: Diamanten, Gold, Edelsteine und noch vieles mehr

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Über dieses E-Book

Es gibt sehr viele Schätze, nach denen weltweit gesucht wird. Oft werden solche durch Zufall entdeckt. Manchmal auch durch Glück. Es gibt aber auch Schatzsucher, die mit modernsten Methoden danach suchen. Manchmal finden sie auch gigantische, unvorstellbar große Schätze. Die wirklich großen Geheimnisse werden so geheim verborgen, dass kaum etwas davon an die Öffentlichkeit dringt. Wenn das gelingt werden wir in eine andere Zukunft katapultiert.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum9. Juni 2020
ISBN9783752901924
Es befindet sich unter der Erde: Diamanten, Gold, Edelsteine und noch vieles mehr

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    Buchvorschau

    Es befindet sich unter der Erde - Ewald Peischl

    Im Verborgenen

    Viele Dinge und Geschehnisse aus unserer Vergangenheit liegen unter der Erde oder auf dem Meeresgrund verborgen. Immer wieder gelingt es aber, einige dieser Geheimnisse der Vergangenheit zu lüften.

    Manchmal hat es einen unermesslichen Materialwert. Manchmal einen kulturellen. Auf jedem Fall dient es zur Findung der Lebensweisen unserer Vorfahren.

    Wovon viele Menschen träumen ist wohl das Aufspüren eines riesigen Schatzes.

    Wie geht man dabei vor?

    Die Suche nach verborgenen und verschollenen Schätzen hat von jeher Abenteurer angelockt.

    Mit spannenden Geschichten, Märchen und Erzählungen über geheimnisvolle Schätze von Piraten, Räubern, Herrschern, Kaisern und Königen wird die Fantasie angeregt. Auch viele Reisedestinationen im In- und Ausland vermarkten ihre Regionen und Orte gerne als angebliche oder tatsächliche Verstecke historischer Schätze.

    Der Heilige Gral, dessen Aufbewahrungsort je nach Deutung und Spekulation im Südwesten Englands, in den französischen oder spanischen Pyrenäen, auf der unterfränkischen Burg Wildenberg im Odenwald im bayerischen Landkreis Miltenberg oder in der Kathedrale von Valencia vermutet wird, wird schon sehr lang gesucht.

    Auch um den sagenhaften Schatz der Nibelungen, der vermeintlich von Hagen von Tronje im Rhein versenkt wurde, ranken sich seit bald 800 Jahren zahllose Gerüchte.

    Immer wieder wurde das Rheinknie bei der Wüstung Lochheim auf dem Gemeindegebiet von Biebesheim am Rhein im hessischen Kreis Groß-Gerau als Lager des Goldschatzes angeführt, gefunden wurde bislang jedoch noch nichts.

    In Übersee dürfte die Legende von Eldorado (Das goldene Land) die am meisten kolportierte sein.

    Vermutet wird das angebliche Goldland entweder in der Nähe der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, am Amazonas, in Peru oder im heutigen Venezuela.

    Piraten, Räuber, Ritter und Ruinen...

    Funde und Vermutungen

    Auch hierzulande existieren viele als Verstecke von Schätzen gehandelte Orte.

    Zumeist handelt es sich dabei um eine der vielen deutschen Burgen oder deren Ruinen, bestimmte eher abgelegene Seen und Gewässer, wie auch aufgegebene Bergwerkstollen sowie verlassene Dörfer.

    Diese waren in der Vergangenheit tatsächlich oftmals Fundorte von Schätzen oder tauchen als solche immer wieder in Zeitungs- oder Fernsehberichten auf.

    Häufig stehen diese angenommenen Schätze im Zusammenhang mit auch sonst noch immer sehr bekannten historischen Figuren, so wird etwa noch immer gerätselt, wo der berühmte damalige Seeräuber Klaus Störtebeker (um 1360 bis etwa 1401) die Beute seiner reichhaltigen Raubzüge größtenteils verborgen hat.

    Dem noch heute populären Piraten, der vermutlich in Wismar oder auf der Insel Rügen aufgewachsen sein soll, wird mitunter nachgesagt, dass er das Gebiet des heutigen Nationalparks Jasmund im Landkreis Vorpommern-Rügen, genauer gesagt eine Höhle in den dortigen markanten Kreidefelsen als Schatzkammer gewählt habe.

    Bewiesen und gefunden wurde jedoch bislang noch nichts.

    Tatsächlich gefunden wurde allerdings der Schatz der Sachsen oder der Wettiner, und zwar von zwei Hobby-Schatzsuchern im Jahr 1996 auf der Rückseite des Jagd- und Wasserschlosses Moritzburg im sächsischen Landkreis Meißen.

    Der im Winter 1945 vom damaligen Ernst Heinrich Prinz von Sachsen (1896 bis 1971) mit Helfern vergrabene Schatz umfasste Münzen, Tafelsilber und Edelmetall im Wert von ca. 12 Millionen Euro und ist heute im Bayerischen Nationalmuseum in München zu besichtigen.

    Nicht minder spektakulär war auch der fast zufällige Fund von ca. 300 Silbermünzen aus dem 13. Jahrhundert auf dem Gelände der Burg Dollnstein in der gleichnamigen Gemeinde im bayerischen Landkreis Eichstätt im Jahr 2008.

    Große Schatzfunde international

    US-Tiefseeforscher haben im Jahr 2007 aus einem Schiffswrack im Atlantik einen millionenschweren Schatz aus Gold und Silber geborgen.

    Wie das Unternehmen Odyssey Marine Exploration mitteilte, wurden mehr als 500.000 Silbermünzen mit einem Gewicht von über 17 Tonnen, hunderte Goldmünzen sowie Kunstschätze gehoben.

    Der Traum vom Entdecken eines gewaltigen Schatzes ist für amerikanische Tiefseetaucher im Atlantik in Erfüllung gegangen.

    Das Schatzsucher-Unternehmen Odyssee Marine Exploration teilte in Tampa mit, es habe eine halbe Million Gold- und Silbermünzen aus einem vor 400 Jahren untergegangenen Schiff geborgen.

    Mit einem geschätzten Gesamtwert von 500 Millionen Dollar (371 Millionen Euro) würde der Fund den bisherigen Schatzsucher-Rekord von 400 Millionen Dollar aus dem Jahr 1985 übertreffen.

    Odyssee-Mitbegründer Greg Stemm wollte mit Verweis auf Sicherheitsgründen keine Angaben über den genauen Fundort des Schatzes und das Schiffswrack machen.

    In der Region seien so viele Schiffe versunken, dass die Schatzsucher selbst noch keine Gewissheit über Nationalität, Größe und Alter des untergegangenen Schiffes hätten. Der Fundort liege in internationalen Gewässern, man gehe nicht davon aus, dass irgendein Land Anspruch auf den Fund erheben könne,

    Ein von Odyssee mit der Begutachtung der inzwischen in die USA ausgeflogenen 500.000 Gold- und Silbermünzen beauftragter Experte sprach von einem beispiellosen Fund aus der Zeit des 17. Jahrhunderts. „Mir ist nichts Vergleichbares bekannt", sagte Nick Bruyer.

    Odyssee machte keine Angaben über Ursprungsland, Nennwert und Prägung der Münzen. Die Aktion zur Hebung des Schatzes sei unter dem Namen „Black Swan (Schwarzer Schwan") gelaufen.

    Der bislang größte aus

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