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Das Judentum: Ein kultureller Einblick
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Das Judentum: Ein kultureller Einblick
eBook50 Seiten31 Minuten

Das Judentum: Ein kultureller Einblick

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Über dieses E-Book

Das Judentum bildet die Vorgeschichte, um aus ihm das Christentum zu entwickeln.

Normalerweise hätte ich mir, wenn ich etwas über diese Religion erfahren möchte, den Tenach holen müssen, was ich aber tatsächlich auf dem Tisch hatte, war das Alte Testament.

Vorstellen werde ich die Klagemauer auf dem Tempelberg, den Felsendom und die Al Aqsa Moschee. Also in dem Buch ging es alles nebeneinander und zusammen, im Leben auch, nur nicht in den Köpfen der Menschen.

Einige Passagen aus dem Alten Testament habe ich umgeschrieben, wie das jeder macht, um z.B. dem Pessach den richtigen geschichtlichen Hintergrund zu veranschaulichen.

In diesem Buch geht es um Richtlinien und Traditionen, Halacha- Gesetze, Gebete und auch um einige wichtige Dinge, wie z.B. die Menora, dessen Aussehen genau beschrieben ist im Alten Testament, Speisenvorschriften, Beschneidung, religiöse Reife und ob man konvertieren kann ins Judentum.

Und da mal gleich vorweg: Nein, das geht nicht!

Und, und, und......
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Dez. 2021
ISBN9783755759027
Das Judentum: Ein kultureller Einblick
Autor

Andrea Hamroune

Jahrgang 1971 Andrea Mohamed Hamroune ist Deutsche und Muslima. Sie ist verheiratet und hat fünf Kinder. Gelernt hat sie mal den Beruf der Hotelfachfrau, über mehrere Jahre arbeitete sie in Gastronomie und Hotellerie. Heute ist sie Verlagschefin und unterstützt Autoren dabei, sich ihren Traum vom Buch zu erfüllen und veröffentlicht deren Geschichten, Bücher des Wissen und auch Kinderbücher.

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    Buchvorschau

    Das Judentum - Andrea Hamroune

    Das Judentum

    Das Judentum

    Impressum

    Das Judentum

    Ein kultureller Einblick

    Assira-Verlag Offenbach

    Coverbild: Leonid Shtandel, 123rf

    Gestaltung: Andrea Mohamed Hamroune

    Ein paar persönliche Worte zum Anfang

    So einfach, wie man denkt, ist der Kennenlerntag dann doch nicht.

    Ich muss immer wieder betonen, dass das Einzige, was wir aus dem Judentum in der Schule gelernt haben, die Schoah (der Holocaust) ist. Wer etwas darüber lesen möchte, der ist mit diesem Buch an der falschen Adresse.

    Denn wir haben genau das aufzuarbeiten, indem wir uns der Religion widmen und deren Gepflogenheiten kennenlernen, ohne den Menschen dabei zu erfassen.

    Leider ist es so, dass wir bereits, wenn wir das Wort Jude auch nur sagen, sofort ein schlechtes Gewissen bekommen müssen, deren Schuld allerdings auch immer wieder an den Pranger gestellt wird.

    In diesem Buch geht es darum, etwas über das Judentum zu erfahren. Jerusalem ist und bleibt immer wichtig, da es sich in Israel befindet, dem Land in dem Milch und Honig fließt, so geschrieben im Exodus, dem 2. Buch Mose.

    In den Nachrichten liest man stets Schlagworte, die ich einfach mal so schreiben möchte und erklären, wie sie immer vorgeworfen werden:

    Antisemitismus bedeutet Judenhass oder Judenfeind-lichkeit. Ein Wort, welches zur Diskriminierung von Juden dient, der Verfolgung, Abwertung und Vernichtung. Es ist ein Oberbegriff des Holocaust, der im Jahr 1879 im Umfeld von Wilhelm Marr geprägt wurde und im Journalismus zu finden ist.

    Zionismus: Es gibt ein Berg, der Zion heißt (Zionsberg) und die Rückkehr nach Jerusalem symbolisiert. Er liegt außerhalb der Altstadtmauer, der auf einem Südwesthügel in Jerusalem steht. An diesem Ort soll sich G-tt den Namen JHWH gegeben haben, welcher später Moses die zehn Gebote übergab.

    In diesem Buch wird man viele Versverweise finden aus dem Alten Testament, die ich sinngemäß umgeschrieben habe. Die alten Schriften werden immer wieder erneuert und angepasst, um eben sicher zu sein, das Urheberrecht des anderen nicht zu verletzen. Die richtigen, echten Urschriften gibt es nicht mehr, da auch Martin Luther ein Übersetzer war und niemand, der den Urtext tatsächlich gegeben hat. Somit sind mehrere Autoren am Gesamtwerk beteiligt, die sich sich nicht mehr ausfindig machen lassen, was es aber nicht zu einer Lügengeschichte macht.

    Man kann aber davon ausgehen, dass die Bücher untereinander nicht auf Authentizität geprüft sind geschweige denn geprüft werden können.

    Es macht beinahe den Eindruck oder es ist bestimmt so, dass der Besitz den Alleingebrauch als Absolutät beansprucht, um zu verhindern, dass freie Studien veröffentlicht werden bzw. bildungsoffensiv mit dem Alten und auch dem Neuen Testament umgegangen wird.

    Das ist sehr schade, aber der Wille sich wirklich zu

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