Gewaltfreie Kommunikation | Spielerische Sprachförderung | Durchsetzungsvermögen Kinder | Pubertät: Das große 4 in 1 Buch! Wie Sie Ihr Kind gezielt fördern, stark machen und liebevoll begleiten
Von Angela Eden
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Über dieses E-Book
Sie sind auf der Suche nach einer neuen Art der Kommunikation? Einer Möglichkeit, Ihr Kind endlich zu verstehen, die andauernden Konflikte, um die immer gleiche Sache endlich der Vergangenheit angehören zu lassen und wieder ein respektvolles Miteinander zu erleben? Mit einer guten Prise Humor und viel Mitgefühl, begleitet Sie dieses Buch auf Ihrer Entdeckungsreise, hin zu einer neuen und innovativen Kommunikation.
SPIELERISCHE SPRACHFÖRDERUNG
Können Sie sich noch daran erinnern, wie Sie Ihre Muttersprache gelernt haben? Vielleicht wissen Sie aus mehr oder weniger vertrauenswürdigen Berichten Ihrer Eltern oder anderer naher Verwandten, was Ihre ersten Worte waren oder wie Ihre ersten Sprechversuche geklungen haben sollen oder mit welchen Worten und Lauten Sie so Ihre Schwierigkeiten hatten. Aber eine aktive Erinnerung daran, wie es war, als Kind die Muttersprache zu lernen und zu perfektionieren? Was hilfreich war und was nicht? Daran erinnert sich wohl niemand mehr.
DURCHSETZUNGSVERMÖGEN
Dass wir uns durchsetzen können, ist in unserer Gesellschaft unverzichtbar geworden. Konkurrenz und Wettkampf stehen an der Tagesordnung - im Großen wie im Kleinen. Damit Ihre Kinder inmitten dieses Gefüges ein Leben lang bestehen können, ist es wichtig, dass sie schon in der Kindheit erfahren, was es bedeutet, sich selbst zu kennen, sich selbst zu schätzen und auf dieser Grundlage ein stabiles Selbstwertgefühl aufzubauen.
PUBERTÄT VERSTEHEN
Die Pubertät stellt viele Familien auf eine harte Probe. Es scheint fast so, als würde der Nachwuchs von einem Moment auf den anderen die gesamte Struktur auf den Kopf stellen. Seine Laune wechselt wie das Wetter im April und von überglücklich bis zu Tode betrübt ist an einem normalen Tag wirklich alles mal drin. Die einst so geliebten, gemeinsamen Familienaktivitäten sind nun öde und spießig. Die Nerven der Eltern liegen blank.
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Buchvorschau
Gewaltfreie Kommunikation | Spielerische Sprachförderung | Durchsetzungsvermögen Kinder | Pubertät - Angela Eden
INHALT
Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern
Das erwartet Sie in diesem Buch
Was ist eigentlich Kommunikation?
Warum und wie kommunizieren wir täglich?
Was passiert, wenn die Kommunikation gestört wird?
Die gewaltfreie Kommunikation
Was Sie zu Anfang wissen müssen
Was Sie für die gewaltfreie Kommunikation brauchen
Die vier Grundbausteine
Beobachtung – Was sehen Sie wirklich?
Gefühle –Was fühlen Sie vs. Was denken Sie?
Bedürfnisse – Was brauchen Sie?
Die Bitte – Wie kommunizieren Sie?
Kommunikation mit Kindern
Das Besondere an der gewaltfreien Kommunikation mit Kindern
Warum die gewaltfreie Kommunikation für Kinder so wichtig ist
Wenn Erklärung hilfreich sein kann
Nützliche Tipps und Übungen
Wenn Sie vor Wut platzen könnten
Bestrafung, Zwang und Belohnung
Vernünftig Grenzen setzen
Perspektivenwechsel
Schreiben als kreativer Katalysator
Meditation
Nehmen Sie es nicht persönlich
Bewusste Worte wählen
Ein Kind sein lassen
Wenn alles den Bach herunter geht
Die Moral von der Geschichte
Spielerische Sprachförderung für Kinder
Das erwartet Sie in diesem Buch
Bedeutung von Sprache
Sprachwissenschaft
Voluntarismus
Intellektualismus
Konvergenz
Auf welche Spracherwerbstheorie soll ich mich verlassen?
Sprachentwicklung in den Entwicklungsstufen
Einfluss von Medien
Spiele zur Sprachförderung
Mehrsprachige Erziehung
Was Sie mitnehmen sollten
Mein starkes Kind
Das erwartet Sie in diesem Ratgeber
Kinder für das Leben stärken
Voraussetzungen schaffen
Selbstkompetenz als Voraussetzung für Selbstvertrauen und Stärke
Durchsetzungsvermögen und Stärke durch Selbstvertrauen und Selbstwert
Ein Umfeld, das Kinder stark macht
Durchsetzungsvermögen trainieren und etablieren
Strategien zum Aufbau von Selbstvertrauen
11 Dinge, die Kinder von innen heraus stark machen – Sätze, die Kraft geben
Was Sie konkret tun können, um Ihr Kind zu stärken – 9 Praxis-Tipps
Signale von Sicherheit/Unsicherheit: Körpersprache
„Nein" – das neue Zauberwort?
Höflichkeit macht stark – Streitkultur lernen
Ein starkes Kind
Pubertät
Vorwort
Was geschieht in der Pubertät?
Hormone über Hormone
Wachstumsschub
Eine tiefere Stimme
Die Körperbehaarung nimmt zu
Mama, ich brauche einen BH
Samenerguss und Regelblutung
Pickel, Mitesser und Akne – oh nein!
Änderungen im Gehirn
Zusammenfassung
Die Wichtigkeit der Zärtlichkeit und des liebevollen Handelns
Wie kann der Dialog zwischen Teenagern und Eltern funktionieren?
Die Clique meines Kindes ist schrecklich!
Die erste Liebe
Und was ist mit Sex?
Der Schlafrhythmus meines Kindes ist nicht normal
Digitale Medien – gefährlich, oder nicht?
Die Lernmotivation meines Kindes ist im Keller
Mein Teenie will alles haben und ist nie zufrieden
Ist mein Kind süchtig?
Ich bin hässlich
Die Worte meines Kindes verletzen mich
Die positive Seite der Pubertät und was Sie von Ihrem Teenie lernen können
11 Tipps, die das Leben in der Pubertät erleichtern
Schlusswort
Gewaltfreie
Kommunikation mit
Kindern
Wie Sie Ihr Kind auch in schwierigen
Phasen richtig verstehen, Konflikte
einfühlsam lösen und eine liebevolle
Beziehung aufrechterhalten
Angela Eden
Das erwartet Sie in
diesem Buch
Sie sind auf der Suche nach einer neuen Art der Kommunikation? Einer Möglichkeit, Ihr Kind endlich zu verstehen, die andauernden Konflikte, um die immer gleiche Sache endlich der Vergangenheit angehören zu lassen und wieder ein respektvolles Miteinander zu erleben?
Dann sind Sie herzlich dazu eingeladen, weiterzulesen und das Modell der gewaltfreien Kommunikation in diesem Buch kennen zu lernen. Es erwartet Sie Basiswissen, das Sie für den turbulenten Alltag mit Ihrem Kind rüsten wird. Die vier grundlegenden Schritte zu einer erfolgreichen gewaltfreien Kommunikation, verständlich und nachvollziehbar erklärt. Es hilft Ihnen dabei, zu verstehen und mit viel Respekt und Mitgefühl mit Ihrem Kind in jeder Situation sprechen zu können. Praktische Tipps und Übungen werden Ihnen dabei helfen, Ihr hier erlerntes Wissen soweit zu vertiefen, das Sie es völlig intuitiv anwenden können. Erleben Sie das Konzept der gewaltfreien Kommunikation ganzheitlich erklärt, damit Sie nicht nur die Theorie dahinter verstehen, sondern auch einen Einblick auf ein Leben mit einer respektvollen und mitfühlenden Grundhaltung gewinnen können.
Mit einer guten Prise Humor und viel Mitgefühl, begleitet Sie dieses Buch auf Ihrer Entdeckungsreise, hin zu einer neuen und innovativen Kommunikation. Bleiben Sie neugierig und lernen Sie zu verstehen, wie viel Potenzial in einem achtsamen Umgang mit anderen und mit Ihnen selbst stecken kann. Lassen Sie sich von einem Konzept begeistern, das nicht nur Ihr Leben bereichern wird, sondern auch das Leben aller Menschen um Sie herum.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß auf Ihrer Reise.
Was ist eigentlich
Kommunikation?
WARUM UND WIE KOMMUNIZIEREN WIR
TÄGLICH?
Unter Kommunikation versteht man im Allgemeinen die Übertragung von einer Nachricht vom Sender zu einem oder mehreren Empfängern. Etwas zu theoretisch? In der Kommunikation versuchen wir eine Mitteilung an einen Menschen zu übermitteln, wir versuchen, ihm eine Meinung oder eine Information zu übertragen.
Dabei ist aber der verbale Teil, also die Worte, die wir nutzen, nur ein kleiner Anteil des gesamten Bildes. Ebenso wichtig sind die nonverbalen Anteile der Kommunikation. Unsere Körperhaltung, der Tonfall und auch die Beziehung in der wir uns zu dem Empfänger befinden. All das wird vom Empfänger bewusst oder meist unbewusst wahrgenommen und kann den ganzen Inhalt der Nachricht ändern.
Fragen Sie beispielsweise einen Freund: „Geht es dir gut? Du siehst heute etwas abgekämpft und müde aus?" drücken wir in den meisten Fällen Besorgnis aus und Ihr Freund wird sich freuen, weil Ihnen sein Wohlergehen am Herzen liegt. Stellen Sie diese Frage einer Arbeitskollegin, zu der Sie ohnehin eine schwierige Beziehung haben, wird sie das viel eher als Kritik ansehen. Vielleicht ein Hinweis darauf, dass sie schon wieder so müde aussieht und Sie perfekt, so wie immer! Eine einfache Frage kann auf unendlich viele unterschiedliche Weisen gedeutet werden und jede mögliche Reaktion hervorrufen. Klingt kompliziert? Das kann es auch sein.
Doch warum kommunizieren wir dann so viel? Warum ist einer der berühmtesten Sätze: „Wir müssen reden?" Was versprechen wir uns davon? Wir wollen gehört werden, wir wollen uns mitteilen, Verständnis bekommen, Bedürfnisse äußern, am Leben anderer Teilhaben, Beziehungen stärken, Menschen, die wir lieben, besser verstehen. Es gibt unzählige Gründe, warum wir kommunizieren, wichtig ist, dass uns klar wird, warum wir es in einer speziellen Situation wollen. Uns sollte klar sein, aus welchem Grund wir kommunizieren und ob das in der Situation mit diesem Gesprächspartner auch angemessen ist. Ihre beste Freundin oder Freund hört sich bestimmt gerne etwas über die schwierige Situation im Büro an, Ihr Kind sollten Sie damit eventuell eher nicht belasten.
Dieses Beispiel klingt sehr einfach, doch es ist sehr wichtig und wirksam, wenn wir uns bewusst sind, warum wir kommunizieren. Wollen wir einfach nur gehört werden oder sind die Informationen gerade sehr wichtig? Machen Sie sich klar, warum Sie kommunizieren, ob es angemessen und notwendig ist und sie werden erleben, dass wir Menschen gerne manchmal reden, damit die Luft scheppert.
WAS PASSIERT, WENN DIE
KOMMUNIKATION GESTÖRT WIRD?
Kommunikation ist so vielfältig und vielschichtig, da schleichen sich schnell Fehler ein. Wer kennt das nicht, man spricht mit jemandem über das aktuelle Problem mit dem Chef und plötzlich dreht sich die gesamte Unterhaltung um den anderen. Man versucht der Mutter klar zu machen, dass man nun wirklich kein weiteres Set Geschirrtücher mit den passenden Tassen gebrauchen kann, weil man einfach keinen Platz dafür hat und ist plötzlich undankbar und kümmert sich ja sowieso nur um sich selbst. Es passiert schnell, dass ein gut gemeinter Rat als Kritik aufgefasst wird und schon bricht der nächste Streit vom Zaun.
Doch was ist da los? Warum schleichen sich so schnell Fehler ein, wenn wir doch jeden Tag kommunizieren? Eigentlich sollten wir doch Meister darin sein, immerhin üben wir es tagtäglich. Nun, es ist relativ einfach: Meistens kommt die Mitteilung beim Empfänger nicht so an, wie der Sender sie gemeint hat. Der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick hat dazu eine Theorie entwickelt.
Wenn wir kommunizieren, gibt es immer zwei Ebenen: die Inhaltsebene und die Beziehungsebene. Die Inhaltsebene enthält die Information: „War die Schule heute gut?" Ihre ältere Tochter, zu der Sie eine ausgeglichene Beziehung pflegen, wird Ihnen vermutlich von Ihrem Tag erzählen und es entsteht ein Gespräch. Ihr jüngerer Sohn, der schon mehrmals in der Schule gefehlt hat, sich mit Freunden umgibt, die Sie nicht gutheißen und zu dem Sie eine eher schwierige Beziehung pflegen, wird sich eher überwacht und ausgehorcht fühlen. Es ist in diesem Sinne völlig egal, wie genau Sie die Frage gemeint haben, über die Beziehungsebene werden Kontextinformationen weitergegeben, durch die der Empfänger die Frage interpretieren kann.
Tipp: Halten Sie es wie die italienische Pädagogin Maria Montessori: „Wir müssen die Menschen dort abholen, wo sie stehen, nicht, wo wir uns gerade befinden." Überlegen Sie sich, wie Sie kommunizieren müssen, damit Ihr Gegenüber versteht, was Sie meinen. Das wird Ihnen einiges an Zeit und Worten ersparen.
Je schwieriger die Beziehung zu dem Menschen ist, mit dem Sie kommunizieren, umso wichtiger ist die Beziehungsebene. Jeder Satz, der ausgesprochen wird, wird in den Kontext der Beziehung gesetzt und man findet sich wesentlich schneller in Grundsatzdiskussionen oder Streits wieder als mit Menschen, zu denen Sie eine ausgeglichene Beziehung pflegen. Sie sollten sich dann ernsthaft überlegen, sich mit diesem Menschen zusammenzusetzen und darüber zu sprechen, was in Ihrer Beziehung im Moment nicht stimmt. Denn dann vermeiden Sie Gespräche, die zwar Worte wie „Einkaufen und „Müll herunterbringen
enthalten, sich aber eigentlich nicht um den Haushalt drehen, sondern um den letzten Streit auf der Weihnachtsfeier, wegen dem Sie sich gegenseitig noch immer grollen. Schaffen Sie diese Hindernisse aus dem Weg, Ihre Zeit ist dafür zu wertvoll.
Es kann aber auch passieren, dass die Mitteilung falsch aufgefasst wird, weil sie so gemeint war. Sie sollten sich immer fragen, ob Sie wirklich das meinen, was Sie sagen. Sind Sie wirklich daran interessiert, wie der Tag Ihres Kindes in der Schule war oder wollen Sie nur sichergehen, dass es nichts angestellt hat? So wird sich Ihr Kind eventuell schnell kontrolliert fühlen, denn Kinder spüren viel schneller als Erwachsene, wenn ihnen nicht die Wahrheit gesagt wird. Werden Sie sich darüber bewusst, was Sie wirklich sagen wollen und dann sprechen Sie es aus, denn, wenn Sie nicht die richtigen Fragen stellen, können Sie auch keine befriedigende Antwort erhalten.
Die gewaltfreie
Kommunikation
WAS SIE ZU ANFANG WISSEN MÜSSEN
Die gewaltfreie Kommunikation wurde von dem Psychologen Marshall Rosenberg in Bezug auf die Bürgerrechtsbewegung in den frühen 1960er Jahren in den USA entwickelt. Sie ist ein Kommunikationsmodell, das den Menschen dabei helfen soll, mit mehr Vertrauen und Freude zu kommunizieren und Konflikte schneller und besser lösen zu können.
Rosenberg arbeitet mit der Annahme, dass Menschen unter freien Bedingungen die emphatische Verbindung zu ihren Mitmenschen wählen. Er definiert die Gewaltfreiheit in seiner Kommunikation nach Ghandi: Gewaltlosigkeit durch aktive Nächstenliebe und ein einfühlsames, emphatisches Herz. Außerdem stützt sich die ganze Theorie maßgeblich auf das aktive Zuhören, eine Praxis aus der klientenzentrierten Psychotherapie. Ein großer Teil davon ist, den anderen zu verstehen und sich empathisch in ihn hineinversetzen zu können.
Doch die gewaltfreie Kommunikation ist längst kein einfaches Kommunikationsmodell mehr, es hat sich zu einer Grundhaltung in unserem Miteinander entwickelt, durch die wir uns und unseren Mitmenschen mit mehr Mitgefühl und Respekt begegnen. Es sorgt dafür, dass wir uns weg bewegen von Urteilen und Verurteilungen, von Vergleichen und der Analyse von Fehlverhalten. Stattdessen nähern wir uns an Mitgefühl, Respekt, Vertrauen und Wertfreiheit an, einen Raum, in dem Kinder, und auch Erwachsene, sie selbst sein dürfen und wachsen können.
WAS SIE FÜR DIE GEWALTFREIE
KOMMUNIKATION BRAUCHEN
Damit Sie die gewaltfreie Kommunikation auch wirklich anwenden können, kommt es maßgeblich auf Ihre innere Haltung an. Die ganze Theorie stützt sich auf das aktive Zuhören und ein empathisches Herz, das ist wichtiger, als die einzelnen Schritte auswendig zu lernen.
Empathie wird als die Bereitschaft und die Fähigkeit bezeichnet, sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen. Können Sie das? Keine Sorge, sollten Sie das Gefühl haben, kein emphatischer Mensch zu sein, das kann man üben und lernen. Wichtig ist die Bereitschaft. Seien Sie bereit, sich in Ihr Kind hineinzuversetzen: Was möchte es? Was braucht es in diesem Augenblick? Was möchte es Ihnen sagen? Und denken Sie immer daran, auch einfühlsam mit sich selbst umzugehen. Fragen Sie sich regelmäßig, was Sie gerade brauchen, was Sie möchten. Oftmals steckt hinter Wut oder Ärger ein ganz anderes Gefühl, wie beispielsweise Traurigkeit oder Frustration.
Beim aktiven Zuhören nach Carl Rogers geht es ebenfalls um eine empathische Grundeinstellung, Sie sollten