Kritik an Getting Things Done und David Allen

Von IntroBooks Team

David Allen ist ein Produktivitätsberater und ein renommierter Autor. Seine beliebteste Arbeit ist "Getting Things Done", ein Buch, das eine Zeitmanagementmethode beschreibt. Er konnte in kurzer Zeit Anerkennung für sein Buch erlangen und Getting Things Done manifestierte sich in vielen Organisationen als eine der besten Methoden für Produktivität.

Das 2001 erschienene Buch wurde zum Rückanspruch von David Allen. Er setzt die im Buch verwendete Methodik fort und konnte bis heute die Aufmerksamkeit eines bedeutenden Publikums auf sich ziehen. Für einige Leser wurde "Getting Things Done" so hilfreich, dass bekannt ist, dass es einen eigenen Kult hat.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: IntroBooks
• Erscheinungsdatum: 5. Mai 2020
• ISBN: 9781393705154

Buchvorschau

Vorwort

David Allen ist ein Produktivitätsberater und ein renommierter Autor. Seine beliebteste Arbeit ist „Getting Things Done", ein Buch, das eine Zeitmanagementmethode beschreibt. Er konnte in kurzer Zeit Anerkennung für sein Buch erlangen und Getting Things Done manifestierte sich in vielen Organisationen als eine der besten Methoden für Produktivität.

Das 2001 erschienene Buch wurde zum Rückanspruch von David Allen. Er setzt die im Buch verwendete Methodik fort und konnte bis heute die Aufmerksamkeit eines bedeutenden Publikums auf sich ziehen. Für einige Leser wurde Getting Things Done so hilfreich, dass bekannt ist, dass es einen eigenen Kult hat.

Zusammenfassung

Getting Things Done wurde im Jahr 2001 veröffentlicht und von David Allen verfasst. Im Jahr 2001 war die Welt für die Perspektiven des Internets und seine Fähigkeiten noch neu. Die Menschen hatten meistens in ihrem Büro Zugang zum Internet. Nur sehr wenige Menschen erwogen, zu Hause einen Computer zu benutzen, und noch weniger Menschen hatten Telefone, die Zugang zum World Wide Web boten. Die Büros versuchten immer noch herauszufinden, wie alle vom Internet zur Verfügung gestellten Tools effektiv genutzt werden können.

E-Mail-Dienste waren sehr grob und boten organisatorisch sehr wenig. Die Leute wussten sehr wenig über die Funktionen der E-Mail-Dienste und das ständige Sortieren war chaotisch. Menschen, die jahrelang ohne E-Mail gearbeitet hatten, mussten plötzlich sowohl ihre Arbeit als auch ihre E-Mail-Box erledigen. Wenn sie andere Tools wie das Erstellen von Präsentationen für ihre Projekte verwendeten, mussten sie sich mit diesen neuen Tools vertraut machen und sicherstellen, dass sie auch effektiv verwendet wurden.

Damals hatten Büros auch einen ganz anderen Ansatz in Bezug auf Produktivität. Den Mitarbeitern fiel es schwer, die ihnen am Computer zur Verfügung gestellten neuen Tools zu nutzen und ihre Arbeit produktiv fortzusetzen. Ein Neun-zu-Fünf-Job begann sich auf längere Stunden auszudehnen,