Für Sex bekam ich die Praxis umsonst: Erotik Roman

Von Saskia Jäger

Ich stand kurz vor dem Ziel. Ich konnte meine eigene Frauenarztpraxis haben, nur musste ich etwas dafür tun. Der jetzige Eigentümer verlangte Sex und zwar auf seinem Gynäkologen Stuhl.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 7. Nov. 2019
• ISBN: 9783749452088

Saskia Jäger

Saskia Jäger schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Arzthelferin. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppensex, Outdoorsex, Swingersex, Lesben, Natursekt, Sex, Fußerotik und Dirty Talk. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Erotik muss für sie Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

Buchvorschau

Für Sex bekam ich die Praxis umsonst

Für Sex bekam ich die Praxis umsonst

Impressum

Für Sex bekam ich die Praxis umsonst

Fassungslos stand ich vor dem Haus und konnte mein Glück kaum glauben. Genau so etwas suchte ich schon seit Jahren. Eine Praxis mitten in der Innenstadt, zudem noch hochmodern eingerichtet. Das soeben geführte Gespräch mit dem Vorgänger war auch äußerst positiv. Ich könnte, wenn ich wollte, seine Praxis zum nächsten Ersten übernehmen und auch der Preis war ein Schnäppchen. Er hatte viel Geld in der Vergangenheit verdient und würde mir gerne Starthilfe geben, sagte er noch in unserem Gespräch. Ich arbeitete noch nicht lange als Frauenärztin aber wollte nun endlich meine eigene Praxis, die ich nun fand.

„Schatz, ich hab sie!", schrie ich hocherfreut meinem Mann entgegen, als er abends nach Hause kam.

„Echt, das ist ja geil! Gratuliere!"

„Davon habe ich immer geträumt, und die ist echt der Wahnsinn!"

Ich berichtete über die Lage, den Patientenstamm und die Mitarbeiter.

„Musst die behalten?", fragte er und hatte ein wenig Angst, dass ich mich übernehmen würde.

„Ja schon, aber das wird alles laufen, da bin ich mir totsicher!"

„Und wann unterschreibst den Vertrag?"

„Morgen!"

„Was? Morgen habt ihr schon den Notartermin?"