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Entflammte Herzen: Chroniken der Elementarmagie 1
Entflammte Herzen: Chroniken der Elementarmagie 1
Entflammte Herzen: Chroniken der Elementarmagie 1
eBook200 Seiten3 Stunden

Entflammte Herzen: Chroniken der Elementarmagie 1

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Über dieses E-Book

Um sich an Prinz Cedric zu rächen, der ihn einst schroff abwies, überschreitet Fürstensohn Alastair die Grenzen jeglichen Anstands und nimmt sich, was er immer wollte: Cedrics Körper. Als er die wahren Gründe für dessen Abweisung erfährt, scheint es für ihre Liebe bereits zu spät. Sind die Flammen der Liebe aber jemals wirklich erloschen? Und wieviel kann ein Herz ertragen, ehe es endgültig zerbricht?

Illustration: Haruno Hisetsu
SpracheDeutsch
Herausgeberdead soft verlag
Erscheinungsdatum22. Feb. 2019
ISBN9783960892786
Entflammte Herzen: Chroniken der Elementarmagie 1

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    Buchvorschau

    Entflammte Herzen - Alissa Sky

    Alissa Sky

    Die Chroniken der Elementarmagie

    Entflammte Herzen

    Impressum

    © dead soft verlag, Mettingen 2019

    http://www.deadsoft.de

    © the author

    Art: Haruno Hisetsu

    Coverart: Haruno Hisetsu

    Coverbearbeitung:

    Irene Repp

    http://www.daylinart.webnode.com

    1. Auflage

    ISBN 978-3-96089-277-9

    ISBN 978-3-96089-278-6 (epub)

    Inhaltsverzeichnis

    Klappentext 4

    Kapitel 1 6

    Kapitel 2 24

    Kapitel 3 39

    Kapitel 4 69

    Kapitel 5 85

    Kapitel 6 98

    Kapitel 7 119

    Kapitel 8 137

    Kapitel 9 149

    Epilog 177

    Leseprobe: 180

    Klappentext

    Um sich an Prinz Cedric zu rächen, der ihn einst schroff abwies, überschreitet Fürstensohn Alastair die Grenzen jeglichen Anstands und nimmt sich, was er immer wollte: Cedrics Körper. Als er die wahren Gründe für dessen Abweisung erfährt, scheint es für ihre Liebe bereits zu spät. Sind die Flammen der Liebe aber jemals wirklich erloschen? Und wieviel kann ein Herz ertragen, ehe es endgültig zerbricht?

    Kapitel 1

    Die Kerker unterhalb der Burg waren kalt, feucht und selbst am hellsten Tage düster. So hatte der Fürst es bestimmt und so war es von seinem Bauherren umgesetzt worden. Für den blaublütigen Gefangenen aus dem Westen hatte man die hinterste der Zellen zumindest etwas angenehmer gestaltet – mit einem Tisch, einer Pritsche mit echtem Bettzeug anstatt Stroh und mehreren Fackeln, die zumindest den Hauch von Wärme vorgaukelten.

    Alastair war die vielen Treppen zum Verlies sofort hinuntergestiegen, als man ihm von den Gefangenen berichtet hatte, die unerlaubt durch ihr Reichsgebiet gezogen waren. Glauben konnte er es nicht, auch wenn ihm das Herz bis an den Hals schlug. So dumm konnte Cedric, Prinz von Herant, nicht sein. Mit nur wenigen Soldaten in das Reich zu kommen, mit dem sein Vater seit Jahrzehnten im Streit lag … Nein, derartige Dummheit konnte nicht nur einem einzigen Kopf entsprungen sein.

    Alastair blieb vor der Tür stehen und lugte durch die Gitterstäbe des kleinen Fensters, durch das sonst nur die Wachleute schauten, um sicherzugehen, dass die Gefangenen noch lebten. Die zusätzlichen Fackeln halfen. Seine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit. Sein Herz war gerast, nun blieb es einen Moment stehen. Allerdings tatsächlich nur einen Moment, denn die Hitze unbändiger Wut flammte in Alastairs Brust auf. Er hätte die Tür aufbrechen und Cedric mit den Trümmern erschlagen können. Das hätte allerdings niemandem etwas gebracht – auch ihm selbst nicht. Nein, er musste seinen Vorfahren alle Ehre machen und strategisch handeln. Immerhin hielt er das Leben eines Prinzen in seiner Hand. Wenn er den Worten seines Bruders Glauben schenkte, und das tat er, war auch die weibliche Gefangene diejenige, als die man sie zu erkennen geglaubt hatte: Holentgard, die einzige Tochter von König Bastian. Das bedeutete die doppelte Menge an Lösegeld. Das und Informationen. Er musste sich nur zurückhalten und durfte seinem Gefangenen nicht sofort den Hals umdrehen.

    „Sieh mal einer an! Alastair schlug die schwere Tür mit einem Knall hinter sich zu. „Wer hätte gedacht, dass wir uns so bald wiedersehen würden?

    „Bald?, fragte Cedric und runzelte die Stirn. „Es ist beinahe ein ganzes Jahr her, dass wir zur selben Zeit zur Wallfahrt …

    „Wir haben euch auf unserem Reichsgebiet ertappt. Was denkst du, wird mein Vater tun, wenn er es erfährt?"

    „Dein Vater ist nicht hier. Sonst würde er mit mir diese Unterhaltung führen."

    „Und was lässt dich glauben, dass ich meinem Vater so unähnlich bin, dass ich nicht dieselbe drakonische Strafe vollstrecken werde?" Alastair ließ eine kleine Flamme über seine Fingerspitzen tanzen. Feuermagie war seit jeher Segen und Fluch für die seinen gewesen. Segensreich in jeder Schlacht und ebenso der Ursprung jedes gebrochenen Abkommens, weil die Könige des Kontinents sie ebenso fürchteten wie als Teufelswerk verachteten. Im Moment war sie ersteres. Alastair konnte die unterdrückte Angst in dem schönen Gesicht erkennen, das er damit erleuchtete.

    „Wie geht es meiner Schwester? Wo ist sie?"

    „Das ist es, was dich interessiert? Nicht die Frage, ob ich in den Untergrund gestiegen bin, um dich gleich hier und jetzt in ein Häufchen Asche zu verwandeln?"

    Wo ist sie?", wiederholte Cedric seine Frage mit dem Mut eines verletzten Tieres.

    „Die Fixierung von Männern wie dir auf das ach so holde, liebliche Geschlecht! Nun gut, die Schöße der Frauen sind unbezahlbar, spottete Alastair. „Solange sie unberührt sind, natürlich. Und doch lässt sich ihr Wert recht genau abschätzen, wenn man das Vermögen derer betrachtet, die sie schwängern sollen.

    „Fass Holentgard ja nicht an!, warnte Cedric zwischen Zischen und Fauchen. „Ich bringe dich um, wenn man ihr auch nur ein Haar krümmt! Ich werde euch alle umbringen! So, wie mein Großvater nach den Schlachten durch die Reihen der Besiegten ging und nicht einen übrigließ!

    „Du bist nicht in der Verfassung, mir zu drohen. Alastair zog den Arm nach rechts und ließ zwei der drei Fackeln in einem Feuerregen explodieren. Danach verdichtete sich die Dunkelheit innerhalb der Zelle. „Ihr seid meine Gefangenen und dank der Abwesenheit meines Vaters obliegt es mir, jede Entscheidung nach meinem eigenen Gutdünken zu fällen. Welchen Ruf habe ich hinter den Grenzen? Fürchtet man mich nicht bereits ebenso wie ihn?

    „Wir können verhandeln, versuchte der fremde Prinz, die Lage zu entschärfen. „Ich bin der zweitgeborene Sohn des Königs von Herant. Wenn ich mein Wort gebe, dann ist es so, als hätte er selbst …

    „Dann ist es so, als wäre nicht ein Wort gesprochen, blockte Alastair den Versuch ab. „Man kann euren Versprechen nicht trauen, weil eure Königshäuser keinerlei Opferbereitschaft zeigen. Ein paar Äcker aus Freundschaft gegeben, hätte eure Länder für immer beschützt. Mein Volk wäre euer Schild und euer Schwert gewesen. Aber nachdem wir für euch die Reiterhorden aus dem Osten besiegt hatten, waren alle Versprechen vergessen. Derartiges Verhalten prägt sich ein. Man vergisst es nicht. Auch nicht zwei Generationen später. Behalt deine Schwüre also für dich. Handle mit den Kaufleuten am Markt um ein paar Münzen weniger, aber bleib mir damit vom Leibe!

    „Ich bin nicht mein Großvater! Mein Wort halte ich stets und ich bin bereit für Opfer … nicht nur für meine Schwester!"

    Alastair schaute ihn einen langen Moment an. Es war Cedric anzusehen, wie sehr das seine angespannten Nerven strapazierte. Seine Wangenpartie arbeitete, sein Blinzeln verdoppelte sich. Es war erschreckend erregend, diese Macht über ihn zu besitzen.

    „Wie weit?, fragte Alastair und funkelte sein Gegenüber bösartig an. Sein rechter Mundwinkel schob sich nach oben. „Wie weit würde ein liebender Bruder gehen, um seine Schwester zu schützen?

    „Du hast selbst eine! Die Antwort auf deine Frage solltest du also wissen!"

    „Ich weiß nur, dass man eurem Volk nicht trauen kann. All die unglücklichen Opfer meines Volkes schreien es aus ihren Gräbern. Die Frage ist also, wie es mit eurer Treue aussieht, wenn es um eure eigenen Leute geht."

    „Das hat damit nichts zu tun! Holentgard und ich sind Geschwister und … dieser Krieg ist lange schon vorbei!"

    „Das ist er nicht!, fuhr ihn Alastair wütend an. „Ihr intrigiert gegen uns! Ihr habt die Kleine bis an die Grenze zu Wernhers Reich geführt, um eure Armeen gegen uns zu vereinen! Gib mir also nur einen Grund, wieso ich nicht meine ganze Armee über sie herfallen lassen sollte, damit der ach so edle Wernher sich alleine schon vor dem Gedanken an ihren Schoß ekelt!

    „Nein!, rief Cedric mit einer Stimme, die nicht mehr nach ihm klang. „Nein, bitte! Es ist wahr! Es ist alles wahr! Mein Vater will sich mit Wernher und Gonnert zusammenschließen … aber das ist nicht ihre Schuld! Sie ist nur ein Mädchen … ein Spielball unseres Vaters! Dafür kann sie nichts!

    „Doch, natürlich. Als mein Vater einen Mann für meine Schwester vorschlug, der ihr missfiel, hat sie ihn vor versammeltem Hof zusammengeschlagen, bis er bei den alten Göttern geschworen hat, niemals vor einem Priester zu ihr Ja zu sagen, selbst wenn man ihn zwingen sollte."

    „Das kann man nicht vergleichen! Ihr … ihr seid ein Kriegervolk! Eure Frauen sind genauso stark wie eure Männer! Ihr trainiert mit ihnen und kämpft mit ihnen … meine Schwester hat nur das Nähen, Sticken und Singen gelernt … Und wenn ein Mann spricht, hält sie den Mund und nickt bedächtig, auch wenn sie etwas zu widersprechen hätte. Dafür kann sie nichts."

    „Und doch ist ihre Jungfräulichkeit ein Problem. Für sie und für mich. Vor allem für mich. Aber umso leichter lässt sich dieses Problem aus der Welt schaffen. Außer …"

    Cedric hielt seinem Blick stand. „Außer was?"

    Alastair trat vor ihn und starrte seinem Gefangenen ins Gesicht. „Außer du zeigst mir, dass man deinen Leuten doch trauen kann … dass ihr wirklich bereit seid, Opfer zu bringen, euch selbst hinten anzustellen. In deinem Fall heißt das: ob du bereit bist, ihr Schicksal auf dich zu nehmen."

    Cedric machte einen Schritt zurück. Jeder Tropfen Blut wich aus seinen Wangen. Er hatte also verstanden, was ihm gerade vorgeschlagen worden war. Alastair hätte diesen Moment nicht derart genießen dürfen und doch tat er es. Er streckte sogar eine Hand nach Cedric aus und fuhr ihm durchs Haar. Der Prinz schlug sie fort. Alastair musste deswegen lachen.

    „Heißt das nein?"

    „Du weißt, dass es das nicht heißt!", fuhr ihn Cedric wütend an.

    Das ließ Alastairs Lachen ersterben. Es war nicht die Antwort, die er erwartet hatte. Er kannte Cedric, er hatte seine Selbstgerechtigkeit am eigenen Leib erfahren und er hatte ihm die erniedrigende Abweisung nie verziehen. Es war blanker Hass, der in ihm hochkroch, als die schönen Augen ihn erneut mit Verachtung straften. Der Mistkerl dachte wohl, er konnte ihn immer noch wie eine Marionette tanzen lassen!

    So war es aber nicht! Niemals mehr!

    „Dann sag es! Alastair legte den Kopf schief und zeigte ein überlegenes Lächeln. „Ich will, dass du mit deinen Worten zustimmst … oder ich gehe und kümmere mich selbst um dein liebliches Schwesterchen.

    Cedrics Miene veränderte sich. Die Falten gruben sich tiefer in seine Stirn, seine Lippen verkamen zu einer schmalen Linie und seine Lider flogen irrwitzig schnell über seine feucht werdenden Augen. Er wird mitspielen, dachte Alastair, noch ehe die erste Silbe von seinem Gefangenen kam. Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, ihn an der Kehle zu packen.

    „Du hast Zeit, bis die Fackel das nächste Mal knistert. Dann ist mein Angebot null und nichtig."

    „Ich stimme zu", erklärte Cedric, obwohl seine Stimme trocken und brüchig klang.

    „Nein. Alastair schüttelte den Kopf und drückte fester zu. „Das reicht mir nicht. Sag es!

    „Ich für sie."

    Immer noch so viel Stolz und Eitelkeit!

    Inzwischen musste der Druck um seinen Hals schmerzen. Alastair war es gleich. Er würde bekommen, was er wollte – auf die eine oder andere Art.

    „Nimm dir meinen Körper! Er gehört dir!", presste Cedric schließlich hervor. Es war kein Funken Angst an ihm zu sehen.

    Alastair ließ ihn los, aber nur, um ihn an der Schulter zu packen und nach rechts zu stoßen. „Dann dreh dich um! Los! Und beug dich über den Tisch!"

    Er ließ Cedric kaum die Zeit, um dem Befehl zu gehorchen. Es lag nicht an ihm. Alastair konnte sich nicht mehr beherrschen. Obwohl es nur Erpressung gewesen war, hatten die Worte etwas in ihm entflammt. Er drängte sich an den bebenden Körper, zwang ihn in die passende Haltung und packte ihn hart an. Cedric fühlte sich groß unter seiner Kleidung an. Alastair spürte einen Schauder über seinen Rücken fahren, aber die Hitze seiner aufkommenden Lust trieb sie ihm aus dem Leib. Am Prinzen war aber noch immer keine Angst zu bemerken. Das missfiel Alastair. Sich seinen Körper nur zu nehmen, reichte nicht. Er wollte ihn in seinen Grundfesten erschüttern.

    „Fünfzig, gab er sich gespielt gönnerhaft. „Ich sagte, eine ganze Armee, aber Männer wie du halten nicht viel aus. Und ich will dich doch lebend mit deiner Schwester wieder vereinen und danach für eine schöne Truhe Lösegeld an deinen Vater zurückschicken.

    * * *

    Alastair nahm einen weiteren Schluck. Der Wein schmeckte aber nicht. Es war, als hätte er Metall im Mund. Auch setzte die berauschende Wirkung nicht ein. Ein paar Tische weiter lachte eine der Serviererinnen auf. Der Mann neben ihr hatte sie auf seine Knie gezogen und drückte ihr einen Kuss auf die roten Wangen. Dieses Szenario unterschied sich zu keinem anderen nach einer gewonnenen Schlacht. Sie hatten die einfallende Horde im südlichen Gebiet zwar schon vor drei Tagen in die Flucht geschlagen, aber die Siegesstimmung und Freude, am Leben geblieben zu sein, erfüllte noch jedes Herz innerhalb ihrer Mauern. Und Alastair dachte bei sich, dass ein Tag mehr auf dem Schlachtfeld vielleicht gereicht hätte, damit Cedric und der Brautzug unbemerkt durch ihr Gebiet hätten schleichen können.

    „Wenn" war ein Wort, mit dem er sich innerhalb des letzten Jahres häufig herumgeschlagen hatte. Aber so, wie sein Vater und dessen vor ihm es schon immer gehalten hatten, so wollte auch er es tun: Es gab nur eine Realität und mit dieser musste man sich arrangieren …

    Und trotzdem fragte er sich immer wieder, wie dieser Tag ausgeklungen wäre, wenn er nach der Feier der Doppelmonde nicht an Cedric herangetreten und ihm seine Liebe gestanden hätte. Der Prinz hätte ihn dann nicht von Ekel gebeutelt abgelehnt und in seiner Brust wäre keine alles verzehrende Wut gewesen, als er vom gefangengesetzten Brautzug erfahren hatte. Möglicherweise hätte er sogar …

    Was?

    Was hätte er schon tun können? Sein Vater hätte Alastair tot geprügelt, wenn er erfahren hätte, dass er ein Komplott gegen ihr junges Reich nicht mit aller Härte zerschlagen hatte.

    Nur wie er Cedric bestraft hatte … Das war unpassend gewesen. Er hatte ihm seinen männlichen Körper aufgezwungen, obwohl ihn diese anekelten. Kein Verlangen, keine Einschüchterung, keine Strafe für das Eindringen ihres Hoheitsgebietes hatte ihn dazu getrieben … Es war Rache und sonst nichts gewesen.

    Und doch hatte er nicht gewonnen. Nicht wirklich. Cedric hatte ihn währenddessen immer wieder zweifeln lassen, dass er ihm etwas antat … dass er ihm überhaupt etwas aufzwang. Er hatte

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