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LICHTBOTSCHAFTEN VOM SIRIUS BAND 1. Weitsicht, Heilung, Wahrheit: Neues Wissen aus der sechsten Dimension
LICHTBOTSCHAFTEN VOM SIRIUS BAND 1. Weitsicht, Heilung, Wahrheit: Neues Wissen aus der sechsten Dimension
LICHTBOTSCHAFTEN VOM SIRIUS BAND 1. Weitsicht, Heilung, Wahrheit: Neues Wissen aus der sechsten Dimension
eBook288 Seiten6 Stunden

LICHTBOTSCHAFTEN VOM SIRIUS BAND 1. Weitsicht, Heilung, Wahrheit: Neues Wissen aus der sechsten Dimension

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Über dieses E-Book

"Wir sind jederzeit bereit, den Weckruf zu läuten und euch aus dem Schlaf zu rütteln."

Die Sirianer sprechen zu uns aus der sechsten Dimension, durch die Frequenzen von Sirius B, den sie selbst Satai nennen. Sie zeigen uns, dass wir uns bereits mitten im großen Zeitenwandel befinden und das Alte nun tatsächlich dem Neuen weicht. Von genauen Erklärungen der kosmischen Kräfte, die beim Aufstieg unseres gesamten Sonnensystems wirken, bis zu den Hintergründen, was die Veränderungen auf der Erde antreibt und wie wir damit positiv umgehen dürfen – in allen Bereichen sind die Aussagen der Sirianer von beeindruckender Klarheit.

"Wir, die Sprecher des Hohen Rates vom Sirius, verkünden hiermit, dass es unsere ausdrückliche Absicht ist, euch bei eurem Übergang zu helfen und euch den bewussten Zweck und die galaktische Richtung all der Ereignisse und Manifestationen darzulegen, an denen ihr derzeit teilhabt."

Ihr seid Sternensaat, die eine Rolle in dem aktuellen Prozess spielt. Irgendwann einmal werdet ihr zu fernen Sonnen zurückkehren. In der Zwischenzeit habt ihr euch hier verkörpert, um Teil dieser gewaltigen Verschiebung zu sein.

Patricia Cori, geboren im Großraum San Francisco, lebt heute auf der Azoreninsel Faial. Sie unterrichtet ein weites Spektrum alternativer Heilmethoden und wird als Rednerin zu Zukunftskonferenzen auf der ganzen Welt eingeladen. Ihre zahlreichen Bestseller wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Seit 30 Jahren channelt sie den Hohen Rat vom Sirius.
SpracheDeutsch
HerausgeberAMRA Verlag
Erscheinungsdatum11. Jan. 2019
ISBN9783954473564
LICHTBOTSCHAFTEN VOM SIRIUS BAND 1. Weitsicht, Heilung, Wahrheit: Neues Wissen aus der sechsten Dimension

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    Buchvorschau

    LICHTBOTSCHAFTEN VOM SIRIUS BAND 1. Weitsicht, Heilung, Wahrheit - Patricia Cori

    Patricia Cori

    LICHTBOTSCHAFTEN

    VOM SIRIUS

    Weitsicht, Heilung, Wahrheit:

    Neues Wissen aus der sechsten Dimension

    Aus dem Amerikanischen von

    Anna Hahn & Marion Zerbst

    Brandheiße Infos finden Sie regelmäßig auf:

    www.facebook.com/AMRAVerlag

    Besuchen Sie uns im Internet:

    www.AmraVerlag.de

    Eine Originalausgabe im AMRA Verlag

    Hotline: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92

    Kontakt: Info@AmraVerlag.de

    ISBN Printausgabe 978-3-95447-354-0

    ISBN eBook 978-3-95447-356-4

    Die vorliegende Zusammenstellung neuer Schriften erscheint in Absprache mit der Autorin auf der Grundlage ihres US-Buches The New Sirian Revelations, North Atlantic Books, California; es wurde für die deutsche Ausgabe komplett neu eingerichtet.

    Copyright © 2017-2019 by Patricia Cori

    Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks. Im Text enthaltene externe Links konnten vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

    Inhalt

    Was ich gerne vorausschicken möchte …

    Vorwort des Channels: Die früheren Botschaften

    Wie sich die Prophezeiungen bewahrheiten

    1Absichtserklärung

    2Grüße von Satais

    3Und was ist mit den Sternen?

    4Die kosmische Suppe

    5Der Weg durch die vierte Dimension

    6Die Kraft der Hoffnung

    7Wer soll die Erde erben?

    8Parallele Universen

    Schlusswort

    Danksagung

    Über Patricia Cori

    Für meine Mutter Sara,

    den hellsten Stern

    von allen

    Was ich gerne vorausschicken möchte …

    1996 – das liegt erst dreiundzwanzig Jahre zurück. Einige von Ihnen waren damals noch nicht auf der Welt, ja, Ihre Eltern hatten Sie vielleicht noch nicht einmal auf dem Schirm. Andere befanden sich in verschiedenen Phasen ihres Prozesses des inneren Erwachens und krabbelten, kletterten oder sprangen einer höheren Entwicklungsstufe entgegen. Wieder andere schliefen tief und fest, hatten keine Ahnung davon, was sich auf dem dritten Planeten der Sonne – jenem Ort, den wir liebevoll »Mutter Erde« nennen – bald abspielen würde, und ihnen war erst recht nicht bewusst, was für bahnbrechende kosmische Veränderungen sich überall in zunehmendem Maße manifestierten – auf unserem Planeten, im Plasmaball unserer Sonne und im gesamten Sonnensystem.

    Damals wurde Bill Clinton, der 42. Präsident der Vereinigten Staaten, gerade zum zweiten Mal für eine vierjährige Amtszeit gewählt – als Führer der sogenannten »freien« Welt. Im selben Jahr gewann Benjamin Netanjahu die Wahlen in Israel und wurde zum jüngsten Ministerpräsidenten dieses Landes, und Prinz Charles und Prinzessin Diana ließen sich scheiden.

    Die US-Raumfähre Atlantis dockte an die russische Raumstation Mir an und befreite die Astronautin Shannon Lucid von ihrem 181-tägigen Aufenthalt an Bord der Mir – einer neuen amerikanischen Rekordzeit fürs Leben außerhalb unseres Planeten.

    Damals beliefen sich die Staatsschulden der USA auf 5.207 Billionen Dollar, und auf der Erde lebten 5,76 Milliarden Menschen.

    Der Irak, Libyen und Syrien waren noch souveräne Nationen. Sie wurden zwar von Tyrannen regiert, boten ihren Bürgern aber trotzdem gut entwickelte Infrastrukturen, ein sozialverträgliches Umfeld und einen zivilisierten Lebensrahmen.

    Die großen Fernsehsender und führenden Technologieunternehmen einigten sich auf einen neuen technischen Standard – hochauflösendes digitales Fernsehen –, was nicht zuletzt Clintons unternehmensfreundlicher Aufhebung der Restriktionen zu verdanken war, denen die Telekommunikationsbranche vorher unterworfen gewesen war. Diese Entwicklung hatte – gelinde gesagt – weitreichende Konsequenzen: Sie führte zu einer Änderung oder (genauer ausgedrückt) Kontrolle sämtlicher Aspekte unseres Lebens und ermöglichte den Unternehmen gleichzeitig den uneingeschränkten Zugriff auf die arglosen Gehirne von Menschen auf der ganzen Welt: durch Programmierung, Werbung und elektromagnetische Beeinflussung von Gehirnwellen.

    Dieser überbordende Zugriff auf das Denken der Menschen seitens unserer amerikanischen Regierung schuf zunächst einmal das Fundament und wurde später zum unaufhaltsamen Vehikel für einige der heimtückischsten, entmenschlichendsten Systeme, die seither sämtliche Schichten unserer globalen Gesellschaften infiltriert haben: hemmungsloser Konsumismus, allgegenwärtige Pornografie, Menschenhandel mit Männern, Frauen und Kindern (und deren Organen), Technologieabhängigkeit und Volksverdummung … Denn wie wir alle wissen, lässt eine geistig abgestumpfte Bevölkerung sich leicht steuern.

    Sicherlich sind wir uns alle darüber einig, dass das eine sehr wirksame Strategie war, um die Weltbevölkerung zu »managen«.

    Damals steckte das Internet noch in den Kinderschuhen, und niemand ahnte, welch allumfassende Kontrolle es später einmal über die globale Kommunikation ausüben würde. Zu jener Zeit nutzten erst knapp fünfundvierzig Millionen Menschen das Internet, dreißig Millionen davon lebten in Nordamerika.

    Während die Telekommunikationsbranche ihren allgegenwärtigen Einfluss und ihre unumschränkte Kontrolle über das kollektive Unbewusste der Weltbevölkerung immer weiter ausbaute, beschloss Präsident Clinton am 7. August – mitten in den Sommerferien –, mit einer Neuigkeit an die Öffentlichkeit zu treten, die uns eigentlich aus unserem Tiefschlaf hätte reißen sollen. Was er uns damals mitteilte (vor allem das, was zwischen den Zeilen stand) und womit er eine vorherige Bekanntmachung der NASA bestätigte, hätte eigentlich die ganze mehr oder weniger geistesabwesend vor sich hin dümpelnde Bevölkerung unseres Planeten wachrütteln und in einen Zustand fieberhafter Erregung versetzen müssen …

    An jenem denkwürdigen Tag stellte sich der Präsident der Vereinigten Staaten auf ein Rednerpodium auf dem Rasen vor dem Weißen Haus und las sorgfältig vorformulierte Worte von seinem Manuskript ab, in denen er die Welt in aller Ruhe und Gelassenheit über einen Meteoriten vom Mars informierte, der, wie er uns versicherte, mögliche Beweise für eine außerplanetarische fossile Lebensform enthalte.

    Im Grunde genommen teilte Clinton uns damals mit, dass die NASA eine aufregende neue Entdeckung gemacht habe, die… na ja, vielleicht doch nicht ganz so aufregend war, denn schließlich war das noch kein eindeutiger Beweis dafür, dass es früher einmal Leben auf dem Mars gegeben haben könnte. Trotzdem, so meinte er, könne es sich durchaus lohnen, diesen Planeten mit unserem großartigen sechsrädrigen Landegerät Mars Pathfinder zu erforschen, um noch mehr Gesteinsbrocken zu finden und festzustellen, ob vielleicht tatsächlich in ferner Vergangenheit Leben auf dem Mars existiert haben könnte.

    Meines Wissens nach haben wir seither nie wieder von einem potenziellen Fossil in einer anderen Gesteinsprobe vom Mars gehört, die der Mars Pathfinder gesammelt und auf mögliche biologische Eigenschaften hin untersucht hätte – obwohl das doch vorgeblich der Existenzzweck dieses Rovers gewesen war, dessen Entwicklung und Konstruktion offiziell 175 Millionen Dollar gekostet hatte.

    Man braucht kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um angesichts dieser Farce, die uns da vorgeführt wurde, auf die Idee zu kommen, dass der Gesteinsbrocken und die Rede des Präsidenten eigentlich einem ganz anderen Zweck dienten: nämlich, uns darüber zu informieren, dass die USA dank ihrem Luft- und Raumfahrt- und Militärbudget nun zu einem Riesensprung ins große Unbekannte ansetzen würden – und wir Steuerzahler das finanzieren sollten.

    Der offiziellen Geschichte zufolge hatte ein neugieriges Team von Geologen auf Schneemobilen einen vier Milliarden alten Gesteinsbrocken gefunden, der zufällig aus der von Schnee und Eis bedeckten antarktischen Tundra herausragte und geradezu darauf wartete, entdeckt zu werden. Nach zehn Jahren eingehender Untersuchungen und Laboranalysen (sorry: dafür haben die guten Leute aber wirklich sehr lange gebraucht) war es endlich gelungen, festzustellen, dass es sich dabei um einen Meteoriten vom Mars handelte.

    Und nicht nur das: Dieser Meteorit schien sogar ein Fossil vom Mars zu enthalten.

    Man wollte uns also glauben machen, dass die Crème de la crème der Wissenschaft, der die fortschrittlichsten Technologien zur Verfügung stand, in den geheimen Laboren und staatlich geförderten Universitäten der US-Regierung ganze zehn Jahre gebraucht hat, um dahinterzukommen, dass das, was man da vom Südpol abgepflückt hatte, ein Meteorit vom Mars war. Wirklich? Die höchstbezahlten Geologen, Biologen und NASA-Experten brauchten zehn Jahre, um einen Gesteinsbrocken mit einem Fossil zu analysieren? Was mir (einem wissenschaftlichen Laien) eindeutig nach fossiler Lebensform aussah, könnte, wie diese Forscher uns erklärten, durchaus auf eine frühere »biologische Aktivität« auf jenem Planeten hindeuten … Das konnte, musste aber nicht unbedingt so sein.

    Mit Verlaub: Das müssen schon ziemlich armselige Wissenschaftler gewesen sein.

    Da die sechs Absätze umfassende Botschaft von Präsident Clinton an die zivilisierte Welt nur eine begrenzte Medienaufmerksamkeit geweckt hatte (schließlich lagen damals die meisten Amerikaner am Strand), tauchte die Geschichte von dem ominösen Gesteinsbrocken vom Mars danach immer wieder auf – und zwar in ziemlich kurzen Zeitabständen. Sie erzeugte einen nicht gerade kleinen Riss in jener Mauer des Schweigens, welche der Menschheit den Zugang zu den unendlich vielen Informationen verwehrte, die beweisen, dass es Leben außerhalb unseres Planeten gibt – und hat das Unvermeidliche (die Entdeckung außerirdischer Lebensformen und die Kontaktaufnahme mit solchen Wesen) nur hinausgezögert.

    Und doch war dies ein Ereignis von enormer Tragweite – eine Erkenntnis, die unser Verständnis der Realität für immer verändern sollte! Einerseits hätten diejenigen, die davon ausgehen, dass wir Menschen und all die vielen anderen Geschöpfe auf unserem Planeten die einzigen Lebensformen in diesem unendlichen Universum sind, sich doch jetzt wenigstens einmal fragen können, warum der amerikanische Präsident andeutete, dass es Grund zu der Annahme geben könnte, dass es in grauer Vorzeit auf dem Mars möglicherweise – zumindest – einmal so etwas wie kleine grüne Bakterien gegeben habe.

    Das hätte der Skepsis dieser Leute vielleicht ein bisschen den Wind aus den Segeln genommen.

    Andererseits hätte die Fraktion der UFO/ET-Verschwörungstheoretiker, denen schon lange klar gewesen war, dass wir nur ein kleiner Teil eines Universums sind, in dem es vor bewussten Lebewesen nur so wimmelt (von denen einige bereits auf der Erde angekommen sind und mitten unter uns wandeln), sich die Frage stellen sollen: War dies der Beginn der Enthüllungsagenda, und hatte man Bill Clinton als denjenigen ausgewählt, der uns dieses bislang geheime Wissen offenbaren sollte? Doch wie es in unserer von tausend und abertausend Kleinigkeiten abgelenkten Gesellschaft nun mal ist, schenkten zu wenige Menschen dieser Nachricht Beachtung oder engagierten sich genug für dieses Thema, darauf zu bestehen, dass diese existenzielle Frage nun endlich gestellt und beantwortet werden müsse – von der Regierung der Vereinigten Staaten oder irgendeiner anderen Autorität, die bereit war, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften, der die außerirdische Realität nach wie vor umgibt.

    Doch leider gab es keine Autorität, die dazu bereit gewesen wäre.

    Warum wurde in den Medien so wenig Aufhebens von Clintons strategischer Bekanntmachung dieses Gesteinsfundes vom Mars gemacht? Wenn die Regierung (von der wir uns sicherlich darüber einig sind, dass sie uns ihr Wissen über außerirdisches Leben bisher vorenthalten hat) nun plötzlich Bereitschaft zeigte, so etwas zumindest für möglich zu halten, war offenbar schon ein großes Umdenken im Gang. Und selbst wenn es sich dabei nur um ein ganz kleines Zugeständnis handelte (die »Möglichkeit« fossiler Bakterien), hätte diese Meldung doch eigentlich auf allen Titelseiten stehen müssen! Die einzige plausible Erklärung, die ich für diese mangelnde Medienaufmerksamkeit gefunden habe, besteht darin, dass diese Nachricht lediglich eine kleine Kostprobe sein sollte, um die Reaktion der Öffentlichkeit auf solche Neuigkeiten zu testen.

    Offensichtlich glaubten die Mächtigen dieser Welt, die bisher die Entwicklung der Zivilisation diktiert haben, dass wir – die »Massen« – wohl kaum reif dafür seien, auch nur die bloße Möglichkeit von außerirdischem Leben zu erwägen, das vielleicht vor Milliarden von Jahren einmal existiert haben mag; also konnte man uns erst recht nicht mit der Wahrheit konfrontieren, dass es im Universum von außerirdischen Lebensformen nur so wimmelt. Dass diese geheime Weltregierung damals insgeheim bereits aktiv mit Aliens kooperierte – beim Space Race, dem Wettlauf ins All, um die Vorherrschaft in künftigen galaktischen Kriegen, bei der Invasion nahegelegener Planeten und dem Ziel der absoluten Herrschaft über unseren Planeten und unser Leben –, wollte man uns natürlich nicht auf die Nase binden.

    Damals, als diese mächtigen Strippenzieher prüften, wie empfänglich wir für die Vorstellung von Lebensformen außerhalb unseres Planeten waren, erreichte die Manipulation der menschlichen Wahrnehmung durch die Medien gerade eine neue Dimension der Massenbewusstseinskontrolle, die die Etablierung der Neuen Weltordnung erleichtern sollte.

    Diese Drahtzieher wollten nicht, dass wir von den fortschrittlichen Technologien der Aliens erfuhren, mit deren Hilfe sie – zunächst nur testweise – die Kontrolle über sämtliche Aspekte unseres souveränen Lebens zu erreichen trachteten, um sie später zu implementieren: in Form von Überwachungssystemen innerhalb unseres Körpers, am Körper von Tieren, in den Straßen unserer Städte und in der äußeren Erdatmosphäre, von der aus wir natürlich ebenfalls bespitzelt werden sollen. Zumindest sollten wir so lange nichts von diesen Technologien ahnen, bis ihr Social Engineering-Experiment so weit gediehen war, dass wir uns nicht mehr dagegen wehren konnten. Deshalb sollten wir nichts von der Existenz außerirdischer Völker wissen, von denen manche unter der Erde leben und wieder andere mitten unter uns wandeln – unserer menschlichen Gestalt so ähnlich, dass sie uns kaum auffallen, mit Ausnahme ihrer stechenden Augen und ihrer Energiefelder, die für Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten deutlich wahrnehmbar sind.

    Die meisten dieser Außerirdischen stecken mit unseren Regierungen unter einer Decke: Die Regierungen lassen ihnen freie Hand bei ihren Experimenten an Menschen und anderen irdischen Lebensformen und erhalten als Gegenleistung dafür zukunftsweisende technische Informationen. Ziel dieser Aliens ist es, unsere menschliche DNA mit ihrem eigenen Erbgut zu vermischen und auf diese Weise neue Hybridwesen zu erschaffen, oder noch schlimmer: menschliches Erbgut in die komplexe Computerbiosoftware von Robotermenschen einzubauen und uns so in atemberaubendem Tempo in eine irrsinnige Realität zu treiben, in der die Biologie der Künstlichen Intelligenz (KI) dient und weitgehend von dieser kontrolliert wird – eine düstere Zukunft, in der wir in jeder Hinsicht Sklaven der Technologie sein werden.

    Mal ganz ehrlich: Wir sind doch schon auf dem besten Weg dorthin, oder etwa nicht?

    George Orwell würde sich im Grab umdrehen.

    Ich denke, dass wir uns wohl über einen sehr wichtigen Punkt einig und im Klaren sind: dass »die da oben«, die Drahtzieher, schon immer entschlossen waren, ihre infamen geheimen Interaktionen mit bestimmten außerirdischen Völkern vor uns zu verbergen – mit Aliens, die mit der geheimen Weltregierung gemeinsame Sache machen und schon jetzt einen wichtigen Einfluss auf die Ereignisse auf unserem Planeten ausüben. Diese Strippenzieher der dunklen Mächte waren schon immer im Besitz von Aufzeichnungen über die Eingriffe außerirdischer Völker in das Leben der Menschen, die bis in die Zeit der Sumerer zurückdatieren – jenen uralten Dokumenten, die der Menschheit in Form von Tontafeln mit eingeritzten Schriftzeichen hinterlassen worden waren und entweder während der Irakkriege zerstört wurden oder schlicht und einfach in Privatbibliotheken und -tresoren verschwanden.

    Wir durften uns so viele Gedanken über Außerirdische machen, wie wir wollten, solange wir nichts von der Allianz zwischen der geheimen Weltregierung und den Aliens wussten und keine Ahnung davon hatten, wohin sie unsere Zivilisation mithilfe dieses Wissens- und Informationsaustauschs bringen wollten. Wenn wir uns weiterhin von den Lügenmärchen der Medien über Monster und Dämonen aus dem Weltall in Angst und Schrecken versetzen lassen wollten – kein Problem! Niemand hatte etwas dagegen, dass wir diesen Schilderungen von archetypischen Alien-Bösewichtern, roboterhaften »Invasoren« aus dem Weltraum – und deren Plänen, unsere Zivilisation zu zerstören und die Erde zu verwüsten – Glauben schenkten.

    Solche Alien-Klischees setzt man uns nun schon seit Jahrzehnten vor und hat uns kaum jemals andere Vorstellungen vermittelt: nämlich, dass es im Weltall doch sicherlich auch friedliche, liebevolle Lebewesen gibt. Nur selten wurden uns in Filmen oder anderen Medien fortgeschrittene außerirdische Zivilisationen oder Welten gezeigt, die – im Gegensatz zu uns – bereits über Krieg, Zerstörung und die Vernichtung der Ressourcen ihrer Heimatplaneten hinausgewachsen sind.

    Es kann doch nicht sein, dass das ganze Universum nur aus Zivilisationen besteht, die sich gegenseitig bekriegen – so wie das bei uns ist! Und wenn uns doch einmal ein flüchtiger Einblick in die Möglichkeit friedlicher Kontakte mit Lebewesen aus dem Weltall vergönnt wird, wie beispielsweise in der Fernsehserie Raumschiff Enterprise oder den danach entstandenen Star Trek-Serien, sind die »Guten« darin ständig und unweigerlich von der Vernichtung durch die »Bösen« bedroht – die durchweg als feindselige Schurken beschrieben werden. Fast immer sind die Cowboys

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