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Perspektiven für Informatiker 2019: Branchenüberblick, Erfahrungsberichte und Tipps zum Berufseinstieg
Perspektiven für Informatiker 2019: Branchenüberblick, Erfahrungsberichte und Tipps zum Berufseinstieg
Perspektiven für Informatiker 2019: Branchenüberblick, Erfahrungsberichte und Tipps zum Berufseinstieg
eBook524 Seiten3 Stunden

Perspektiven für Informatiker 2019: Branchenüberblick, Erfahrungsberichte und Tipps zum Berufseinstieg

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Über dieses E-Book

Das IT-Studium ist abgeschlossen, die Jobmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, doch wie geht es jetzt weiter? Dieses Buch liefert praxisnahe Antworten: Informatiker aus elf Branchen schildern ihren Arbeitsalltag und stellen Projekte vor, die für ihren Beruf typisch sind. Alumni von e-fellows.net berichten von ihrem beruflichen Werdegang und Experten geben Tipps zu Einstieg und Bewerbung.
SpracheDeutsch
Herausgebere-fellows.net
Erscheinungsdatum1. Okt. 2018
ISBN9783946706281
Perspektiven für Informatiker 2019: Branchenüberblick, Erfahrungsberichte und Tipps zum Berufseinstieg

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    Buchvorschau

    Perspektiven für Informatiker 2019 - e-fellows.net

    Vor­wort

    In­for­ma­ti­ker wer­den über­all ge­sucht – kein Wirt­schafts­zweig und kein Un­ter­neh­men kommt ohne IT-Ex­per­ten aus. Ei­ner­seits ist das ein ech­ter Lu­xus für Job­su­chen­de, an­de­rer­seits gilt: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wel­cher Job ist der rich­ti­ge für mich? Wie un­ter­schei­det sich die Ar­beit ei­nes In­for­ma­ti­kers bei ei­nem IT-Dienst­lei­ster von der bei ei­nem Au­to­mo­bil­kon­zern, im Han­del oder in der For­schung? Und wie sieht der Ar­beit­s­all­tag von IT­lern in den je­wei­li­gen Bran­chen aus? Die­ses Buch lie­fert Ih­nen prak­ti­sche Ant­wor­ten.

    Ne­ben ei­nem Über­blick über den Ar­beits­markt für In­for­ma­ti­ker, auf­schlussrei­chen Ar­ti­keln dar­über, wie ein­zel­ne IT-Stu­dien­gän­ge auf das Be­rufs­le­ben vor­be­rei­ten, und ei­ner prak­ti­schen An­lei­tung, wie man sei­nen je­wei­li­gen Traum­job fin­det, bie­tet die­ses Buch vor al­lem Be­rich­te aus der Pra­xis. In­for­ma­ti­ker aus 26 Un­ter­neh­men und In­sti­tu­tio­nen ge­ben Ein­blick(e) in ih­ren per­sön­li­chen Ar­beit­s­all­tag und schil­dern Pro­jek­te und Auf­ga­ben­fel­der, die für ih­ren Be­ruf ty­pisch sind. So kön­nen Sie den IT­lern bei ih­rer Ar­beit über die Schul­ter bli­cken und für sich selbst über­le­gen, was Ih­nen Spaß ma­chen könn­te.

    Per­sön­li­che Ein­bli­cke bie­ten auch die Er­fah­rungs­be­rich­te in Ka­pi­tel 3. Dort er­zäh­len In­for­ma­ti­ker und Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker von ih­ren ge­ra­den und un­ge­ra­den Be­rufs­lauf­bah­nen, den Hür­den auf dem Weg zum Wunsch­be­ruf und den Her­aus­for­de­run­gen im Jo­ball­tag.

    Da­mit Sie gut vor­be­rei­tet auf die Su­che nach Ih­rem Traum­job ge­hen kön­nen, ha­ben wir in Ka­pi­tel 4 zahl­rei­che Tipps rund um die Be­wer­bung im In- und Aus­land, das Vor­stel­lungs­ge­spräch, be­ruf­li­ches Netz­wer­ken und das The­ma Soft Skills für Sie zu­sam­men­ge­stellt. Wer plant, sich selbst­stän­dig zu ma­chen, fin­det in Ka­pi­tel 4 nütz­li­che Tipps zur Exi­stenz­grün­dung.

    Viel­leicht kön­nen Sie die­se Tipps ja bei ei­nem der Ar­beit­ge­ber an­wen­den, die wir Ih­nen in Ka­pi­tel 5 vor­stel­len. Ich wün­sche Ih­nen viel Spaß beim Le­sen!

    Kri­sti­na Folz

    e-fel­lows.net

    Die Au­to­ren

    Da­ni­el Be­ver­un­gen, Prof. Dr., Jahr­gang 1980, Uni­ver­si­tät Pa­der­born, ist seit 2016 In­ha­ber des Lehr­stuhls für Wirt­schafts­in­for­ma­tik, ins­be­son­de­re Be­trieb­li­che In­for­ma­ti­ons­sy­ste­me. Sei­ne For­schungs­schwer­punk­te um­fas­sen die Dienst­lei­stungs­for­schung, das Ge­schäfts­pro­zess­ma­na­ge­ment, die In­for­ma­ti­ons­mo­del­lie­rung so­wie all­ge­mein die Ge­stal­tung in­no­va­ti­ver In­for­ma­ti­ons­sy­ste­me.

    An­dré Cart­schau, Jahr­gang 1979, ist als Coor­di­na­tor seit knapp zehn Jah­ren bei der Han­no­ver Rück SE in der IT tä­tig. Dort ist er u. a. für das ein­ge­setz­te Do­ku­men­ten­ma­na­ge­ment­sy­stem ver­ant­wort­lich. Zu­vor ar­bei­te­te der stu­dier­te Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker meh­re­re Jah­re lang als Con­sul­tant bei ver­schie­de­nen IT-Fir­men.

    Car­sten El­ler, Dipl.-Math., Jahr­gang 1978, ar­bei­tet bei Eber­spä­cher Ex­haust Tech­no­lo­gy GmbH & Co. KG. Er hat Ma­the­ma­tik an der Uni­ver­si­tät Stutt­gart stu­diert und ist seit 2005 für Eber­spä­cher tä­tig. Heu­te ist er Fach­re­fe­rent für Me­tho­den- und Soft­wa­re­ent­wick­lung im Be­reich Tools, Me­thods & Stan­dards Fe­stig­keit.

    Da­ni­el Fei­die­ker, Jahr­gang 1972, ist Part­ner bei in­te­gra­ti­on-fac­to­ry GmbH & Co. KG in Frank­furt am Main. Er ist seit über 15 Jah­ren im Data Ware­hou­si­ng in lei­ten­den Po­si­tio­nen bei der Deut­schen Bör­se AG und in­te­gra­ti­on-fac­to­ry tä­tig. In die­sem Rah­men hat er große Data Ware­hou­ses und Busi­ness-Ap­pli­ka­tio­nen auf­ge­baut so­wie tech­nisch und in­halt­lich ge­prägt.

    Jens Gro­e­ne­veld, Jahr­gang 1984, ist HR Busi­ness Part­ner und im HR Com­pe­tence Cen­ter bei der Carl Zeiss Vi­si­on tä­tig. Er ver­ant­wor­tet u. a. The­men wie Peo­ple De­ve­lop­ment, Lear­ning, Ta­lent At­trac­ti­on und Re­crui­ting. Nach sei­nem Be­rufs­ein­stieg in ei­ner Un­ter­neh­mens­be­ra­tung star­te­te er im Jahr 2013 bei ZEISS in der Kon­zern­funk­ti­on Hu­man Re­sources in der glo­ba­len Per­so­nal­ent­wick­lung.

    Ro­bert Hei­ne­cke, Jahr­gang 1990, ist Co-Foun­der und CEO bei Bree­ze. Wäh­rend des Stu­di­ums in Leip­zig und Ham­burg (In­for­ma­tik, IT-Ma­nage­ment & Con­sul­ting) war er in­ter­na­tio­nal für meh­re­re Un­ter­neh­mens­be­ra­tun­gen tä­tig. Am Ende sei­nes Ma­ster-Stu­di­ums grün­de­te er zu­sam­men mit ehe­ma­li­gen Ar­beits­kol­le­gen das Ham­bur­ger Start-up Bree­ze.

    Se­ba­s­ti­an Her­ber­mann, Dipl.-Inf., ar­bei­tet bei der ades­so AG in Dort­mund als Soft­wa­re­a­r­chi­tekt. Zu­vor schloss er ein In­for­ma­tik­stu­di­um an der TU Dort­mund ab. Er wird in un­ter­schied­li­chen Pro­jek­ten im Be­reich der Java- und Ja­va­S­cript-Ent­wick­lung ein­ge­setzt und ist als Tu­tor für in­ter­ne Schu­lun­gen tä­tig.

    Ralf Ho­fe­städt, Prof. Dr. ha­bil., hat seit 2001 eine Pro­fes­sur in Bio­in­for­ma­tik und Me­di­zi­ni­scher In­for­ma­tik an der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld inne. Er stu­dier­te In­for­ma­tik und Bio­lo­gie an der Uni­ver­si­tät Bonn, wo er auch pro­mo­vier­te. Nach der Ha­bi­li­ta­ti­on war er als Ver­tre­tungs­pro­fes­sor für Me­di­zi­ni­sche In­for­ma­tik an der Uni­ver­si­tät Leip­zig und als Pro­fes­sor für An­ge­wand­te In­for­ma­tik an der Uni­ver­si­tät Mag­de­burg tä­tig.

    To­bi­as Hol­la­rek, M. Sc. In­for­ma­tik, Jahr­gang 1988, stu­dier­te In­for­ma­tik an der TU Mün­chen. Seit Mai 2016 ist der lei­den­schaft­li­che An­hän­ger agi­ler Me­tho­den An­dro­id-Ent­wick­ler und Über-den-Tel­ler­rand-Schau­er bei der evers­kill GmbH. Dort ist er auch für die Or­ga­ni­sa­ti­on in­ter­ner Fort­bil­dun­gen zu­stän­dig.

    Son­ja Holt­ze, Jahr­gang 1969, ist als Grup­pen­lei­te­rin De­li­ve­ry Lead De­sign & Re­lea­se­ma­nage­ment in der Ent­wick­lungs­ab­tei­lung On­line & Chan­nels bei Vo­da­fo­ne Deut­sch­land am Stand­ort Un­ter­föhring tä­tig. Sie ar­bei­tet seit 2010 bei Vo­da­fo­ne Deut­sch­land, zu­nächst als WEB Pro­jekt­lei­te­rin, nun als Team­lei­te­rin. Sie ver­ant­wor­tet das ge­sam­te Re­lea­se- und Pro­jekt­ma­na­ge­ment der Ent­wick­lungs­ab­tei­lung.

    Falk Hu­se­mann, Dipl.-Inf., Jahr­gang 1986, Schwa­rz IT GmbH & Co. KG, ver­ant­wor­tet und be­treibt mit ei­nem Team aus Netz­wer­k­in­ge­ni­eu­ren und -ar­chi­tek­ten et­li­che La­ger-, Ver­wal­tungs- und Re­chen­zen­trums-Netz­wer­ke so­wie de­ren tech­ni­sche Si­cher­heit für die On­line-Spar­te von Lidl.

    Mar­tin Idel, Dr. rer. nat., ar­bei­tet seit 2016 als Soft­wa­re Con­sul­tant bei TNG. Zu­vor hat er Phy­sik und Ma­the­ma­tik in Aa­chen und Mün­chen stu­diert und an der TU Mün­chen in Quan­ten­in­for­ma­ti­ons­theo­rie pro­mo­viert.

    Marc Ir­misch-Pe­tit ist seit 2015 Vice Pre­si­dent Ge­ne­ral Ma­na­ger der Mon­ster World­wi­de Deut­sch­land GmbH so­wie der Mon­ster World­wi­de Au­stria GmbH und der Mon­ster Swit­zer­land AG. Er kam im No­vem­ber 2013 als Di­rec­tor Sa­les Ger­ma­ny zu Mon­ster und über­nahm die Ver­ant­wor­tung für den deut­schen Ver­trieb.

    Phil­ipp Je­ster, Dr. rer. nat., ist Team­lei­ter Lens De­sign bei der Carl Zeiss Vi­si­on GmbH. Nach ei­nem Stu­di­um der Ma­the­ma­tik in Ulm stieg er 2007 bei ZEISS als Prak­ti­kant in der zen­tra­len For­schung ein, pro­mo­vier­te im Un­ter­neh­men und wur­de 2015 zum Se­ni­or Scien­tist er­nannt. Nach ei­ner Ent­sen­dung nach Au­stra­li­en lei­tet er seit Sep­tem­ber 2017 das Lens-De­sign-Team im Ge­schäfts­be­reich Bril­len­glä­ser bei ZEISS in Aalen.

    Ni­co­le Jo­chems, Prof. Dr., Jahr­gang 1979, ist Stu­dien­gangs­lei­te­rin des Stu­dien­gangs Me­dien­in­for­ma­tik der Uni­ver­si­tät zu Lü­beck. Sie hat In­for­ma­tik mit Ne­ben­fach Psy­cho­lo­gie an der RWTH Aa­chen stu­diert und ist seit 2013 Pro­fes­so­rin für Me­dien­in­for­ma­tik am In­sti­tut für Mul­ti­me­dia­le und In­ter­ak­ti­ve Sy­ste­me (IMIS) der Uni­ver­si­tät zu Lü­beck. Zu ih­ren For­schungs­schwer­punk­ten zählt u. a. Hu­man-Cen­te­red De­sign.

    Björn Kai­ser ist Ab­tei­lungs­lei­ter für tech­ni­sche Pro­dukt­ent­wick­lung bei OTTO. Er ver­ant­wor­tet die tech­ni­schen Kom­po­nen­ten rund um den Kern­be­stell­pro­zess bei otto.de und das Fron­t­end-Kom­pe­tenz­team. Sei­ne Spe­zi­al­ge­bie­te sind Ja­va­S­cript und Re­spon­si­ve Web­de­sign. Sei­ne Lei­den­schaft gilt dem The­ma Web-Per­for­mance.

    Tho­mas Ko­woll ar­bei­te­te 19 Jah­re lang bei der Deut­schen Te­le­kom AG, be­vor er An­fang 2018 zur BWI GmbH wech­sel­te. Als Se­ni­or Ser­vice Ma­na­ger im Pro­jekt­ma­na­ge­ment küm­mert sich der 36-Jäh­ri­ge um Bun­des­be­hör­den, die sich mit Fra­gen zur IT-Si­cher­heit an die BWI wen­den.

    An­dre­as Krahn­ke, Dr. rer. nat., Jahr­gang 1976, pro­mo­vier­te 2005 an der TU Mün­chen in In­for­ma­tik. An­schlie­ßend war er Trai­ning En­gi­neer und Team Lead bei The Math­Works GmbH. Seit 2018 lei­tet er die deut­sche Schu­lungs­ab­tei­lung des US-ame­ri­ka­ni­sche Soft­ware­her­stel­lers.

    Den­nis Kun­disch, Prof. Dr., Jahr­gang 1974, Uni­ver­si­tät Pa­der­born, ist seit 2009 der In­ha­ber des Lehr­stuhls für Wirt­schafts­in­for­ma­tik, ins­be­son­de­re Di­gi­ta­le Märk­te. Sei­ne For­schungs­in­ter­es­sen lie­gen in den Be­rei­chen Crowd­sour­cing, da­ten­ge­trie­be­nes Ent­schei­den, di­gi­ta­le Ge­schäfts­mo­del­le, Platt­for­m­öko­no­mie, Elec­tro­nic Word of Mouth, Ga­mi­fi­ca­ti­on und E-Lear­ning.

    Hei­ke Leon­hard ar­bei­tet im Team Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on des Deut­schen For­schungs­zen­trums für Künst­li­che In­tel­li­genz (DFKI) am Stand­ort Saa­r­brücken. Sie stu­dier­te Ge­schich­te in Mün­chen und Pa­ris. Von 1996 bis 2001 war sie bei IDS Scheer, zu­letzt im Be­reich In­ve­stor Re­la­ti­ons. Seit 2001 ar­bei­tet sie für das DFKI und ver­ant­wor­tet un­ter an­de­rem die zwei­mal jähr­lich er­schei­nen­den DFKI-News.

    Nick­las Linz schloss sein In­for­ma­tik­stu­di­um an der Uni­ver­si­tät des Saa­r­lan­des 2018 mit ei­nem Ma­ster ab. Be­reits als Ba­che­lor-Stu­dent be­gann er 2014 am DFKI als Re­se­a­rch As­si­stant im For­schungs­be­reich In­tel­li­gen­te Be­nut­zer­schnitt­stel­len zu ar­bei­ten. Seit 2016 ist er dort Re­se­a­r­cher. Er be­schäf­tigt sich haupt­säch­lich mit der Ver­wen­dung von Sprach­tech­no­lo­gi­en und ma­schi­nel­len Lern­ver­fah­ren zur Dia­gno­se­un­ter­stüt­zung.

    Marc Mart­schei, Jahr­gang 1984, ist bei der in­te­gra­ti­on-fac­to­ry GmbH & Co. KG in Frank­furt am Main als Ma­na­ger tä­tig. Er hat Wirt­schafts­in­for­ma­tik an der Fach­hoch­schu­le für Tech­nik und Wirt­schaft in Dres­den stu­diert. Seit 2009 ar­bei­tet er bei der in­te­gra­ti­on-fac­to­ry im Be­reich Da­ten­in­te­gra­ti­on.

    An­dré Mül­ler ko­or­di­niert als Spe­zia­list im Be­reich Ent­wick­lung Au­to­no­mes Fah­ren, Künst­li­che In­tel­li­genz/Ma­schi­nel­les Ler­nen bei der BMW Group ein Team von Ex­per­ten, das As­si­s­tenz­sy­ste­me auf dem Weg zum au­to­no­men Fah­ren ent­wi­ckelt. Zu­vor hat er In­for­ma­tik stu­diert und auf dem Ge­biet der Ro­bo­tik pro­mo­viert.

    Ju­lia Perl, Dr. rer. nat., Jahr­gang 1987, ist als Di­gi­tal En­gi­neer seit zwei Jah­ren bei der Han­no­ver Rück SE in der IT tä­tig und dort u. a. für Da­te­n­ana­ly­sen zu­stän­dig. Zu­vor hat sie In­for­ma­tik mit Ne­ben­fach Ma­the­ma­tik an der Uni­ver­si­tät Mag­de­burg stu­diert und an­schlie­ßend an der Uni­ver­si­tät Ko­blenz-Land­au pro­mo­viert.

    Ja­nik Prot­tung, Jahr­gang 1994, ist En­gi­neer Fron­t­end bei Bur­da For­ward GmbH, Chip Di­gi­tal im Be­reich Best­Check. Er hat an der Uni Hei­del­berg Phy­sik mit dem Ver­tie­fungs­fach In­for­ma­tik stu­diert. Nach sei­nem Ba­che­lor-Ab­schluss ist er An­fang 2016 di­rekt bei Chip in Mün­chen ein­ge­stie­gen und ar­bei­tet dort in ei­nem zehn­köp­fi­gen Team.

    Vol­ker Reh­bock, Dr. rer. nat., Jahr­gang 1979, ist seit acht Jah­ren bei der Han­no­ver Rück SE als Con­trol­ling Ac­tua­ry im Fach­be­reich Group Risk Ma­nage­ment tä­tig. Dort be­schäf­tigt er sich mit Na­tur­ge­fah­ren und Spe­zi­althe­men. Er hat an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Braun­schweig pro­mo­viert.

    Si­mo­ne Rehm, Dr. rer. nat., ist Spre­che­rin des Prä­si­di­ums­a­r­beits­krei­ses „Grand Chal­len­ges der In­for­ma­tik" bei der Ge­sell­schaft für In­for­ma­tik e. V. Seit 2016 ist sie au­ßer­dem Chief In­for­ma­ti­on Of­fi­cer (CIO) im Rek­to­rat der Uni­ver­si­tät Stutt­gart.

    Mo­ni­ka Riedl, Jahr­gang 1985, ist Re­dak­teu­rin bei GULP, ei­nem Per­so­nal­dienst­lei­ster im Be­reich IT, En­gi­nee­ring und Fi­nance. Sie schreibt u. a. für die Know­led­ge Base, dem In­for­ma­ti­ons­pool für den IT- und En­gi­nee­ring-Pro­jekt­markt.

    Inga Rott­län­der, Jahr­gang 1981, ist bei Step­Sto­ne.de seit 2010 PR-Ma­na­ge­rin. Be­vor sie bei der On­line-Job­bör­se für Fach- und Füh­rungs­kräf­te ein­stieg, stu­dier­te sie Po­li­tik­wis­sen­schaf­ten, Ge­schich­te und Ger­ma­ni­stik in Düs­sel­dorf.

    Asad Sa­jid ist bei der ades­so AG als Busi­ness Con­sul­tant tä­tig. Sei­ne Schwer­punk­te lie­gen im Re­qui­re­ments En­gi­nee­ring und Test Ma­nage­ment. Be­vor er als Soft­wa­re En­gi­neer zur ades­so kam, stu­dier­te er in Lü­ne­burg und Ham­burg (Wirt­schafts­in­for­ma­tik so­wie IT-Ma­nage­ment und Con­sul­ting) und führ­te meh­re­re Pro­jek­te im IT-Be­reich durch, u. a. bei Xing und der Has­pa.

    Se­ba­s­ti­an Schier, Jahr­gang 1984, ar­bei­tet beim Deut­schen Zen­trum für Luft- und Raum­fahrt (DLR) am In­sti­tut für Flug­füh­rung. Der stu­dier­te In­for­ma­ti­ons­tech­ni­ker und In­for­ma­ti­ker ist seit 2004 beim DLR in Braun­schweig tä­tig.

    Cle­mens Schlei, Jahr­gang 1988, be­gann nach sei­nem In­for­ma­tik­stu­di­um in Lü­beck im No­vem­ber 2014 sei­ne Kar­rie­re als Soft­wa­re­ent­wick­ler im IBM Cli­ent In­no­va­ti­on Cen­ter in Mag­de­burg. Seit­dem ar­bei­tet er aus­schließ­lich im Cloud- und IoT-Um­feld mit dem Schwer­punkt Da­ten­ban­ken.

    Mi­cha­el Schmidt, Jahr­gang 1974, hat Si­mu­la­ti­ons­tech­nik in Er­lan­gen stu­diert. Im An­schluss grün­de­te er eine Fir­ma, die kauf­män­ni­sche Soft­wa­re für Un­ter­neh­men ent­wi­ckel­te, und führ­te sie zehn Jah­re lang. Seit 2009 ist er bei der DA­TEV eG be­schäf­tigt. Heu­te treibt er als Di­gi­tal Trans­for­ma­ti­on Of­fi­cer die Di­gi­ta­li­sie­rung in den Lö­sun­gen des Un­ter­neh­mens vor­an.

    Pa­trick Schö­ning ist seit rund ei­nem Jahr bei Tchi­bo als Se­ni­or IT-Pro­jekt­ma­na­ger tä­tig. Der Di­plom-Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker (Stu­di­um an der FH Ol­den­burg/Wil­helms­ha­ven) ar­bei­te­te zu­vor sie­ben Jah­re lang als Be­ra­ter rund um Busi­ness In­tel­li­gence und IT-Stra­te­gie. Heu­te lei­tet er in der Tchi­bo Busi­ness Unit Ana­ly­tics IT-Pro­jek­te mit Be­zug zu The­men wie Ad­van­ced Ana­ly­tics, Busi­ness In­tel­li­gence und Big Data.

    Mi­cha­el Sprin­ger ist Agi­le und Scrum Coach so­wie Trai­ner für die in­ter­na­tio­nal tä­ti­ge Un­ter­neh­mens­grup­pe msg, die ihre Kun­den mit IT- und Bran­chen­lö­sun­gen so­wie stra­te­gi­scher Be­ra­tung un­ter­stützt.

    Da­ni­el Ste­ger, Jahr­gang 1979, GLO­BA­L­FOUN­DRIES Inc., ar­bei­tet als Soft­wa­re En­gi­neer und Tech­ni­cal Lead Qua­li­ty Ass­uran­ce für Soft­wa­re in der Fa­bri­k­au­to­ma­ti­sie­rung. Wenn er nicht ge­ra­de die Welt be­reist, macht es ihm Spaß, kom­pli­zier­te Soft­wa­re­pro­gram­me zum Ab­sturz zu brin­gen.

    Ka­tha­ri­na Trach ist Ju­ni­or Pro­ject Ma­na­ger im IT-Pro­jekt­ma­na­ge­ment bei der Fre­se­ni­us Net­care GmbH in der Ab­tei­lung Glo­bal De­mand & Busi­ness Re­la­ti­on­ship Ma­nage­ment. Zu­vor hat sie BWL-Ge­sund­heits­ma­na­ge­ment stu­diert und über Prak­tika den Weg in die IT und zu Fre­se­ni­us Net­care ge­fun­den.

    Jo­han­nes Trö­ger ist Re­se­a­r­cher im Be­reich In­tel­li­gen­te Be­nut­zer­schnitt­stel­len des Deut­schen For­schungs­zen­trums für Künst­li­che In­tel­li­genz. Bei sei­ner Ar­beit in ver­schie­de­nen Pro­jek­ten ste­hen User Ex­pe­ri­ence und der Mehr­wert von KI in prak­ti­schen An­wen­dungs­fäl­len im­mer im Zen­trum. Zu­vor hat er Edu­ca­tio­nal Tech­no­lo­gy (M.Sc.) und Psy­cho­lo­gie (B.Sc.) an der Uni­ver­si­tät des Saa­r­lan­des stu­diert.

    Miao Wang, Dr. rer. nat., ist als Ma­na­ging Con­sul­tant Mo­bi­li­ty bei IBM tä­tig. Zu­vor stu­dier­te er Com­pu­ter­wis­sen­schaft und Busi­ness Eco­no­mics an der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin. Dort leg­te er auch 2012 sei­ne Pro­mo­ti­on ab.

    Nor­bert We­ber, Dipl.-Wirtsch.-Inf., Jahr­gang 1982, ist Part­ner bei in­te­gra­ti­on-fac­to­ry. Er ist seit über neun Jah­ren im Da­ten­in­te­gra­ti­ons­feld ak­tiv und hat da­bei in Pro­jek­ten bei der Deut­schen Bör­se AG, Eu­ro­pean Ener­gy und Stoxx Ltd. Data Ware­hou­ses und Busi­ness-Ap­pli­ka­tio­nen im Fi­nanz­be­reich ge­plant und ent­wi­ckelt.

    Alex­an­der Will ist Be­reichs­lei­ter E-Com­mer­ce Ana­ly­tics & Busi­ness De­ve­lop­ment bei OTTO. Er ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­run­gen in agi­ler Ent­wick­lung von Web­shops und in­ter­es­siert sich ins­be­son­de­re für die da­ten­ge­trie­be­ne Pro­dukt­ent­wick­lung so­wie die (Wei­ter-)Ent­wick­lung von Ge­schäfts­mo­del­len.

    Maxi Win­ter hat Elek­tro- und In­for­ma­ti­ons­tech­nik an der RWTH Aa­chen stu­diert und ist der­zeit Trai­nee im Glo­bal Lea­der De­ve­lop­ment Pro­gram­me der BMW Group im Be­reich Elek­trik/Elek­tro­nik. Im Rah­men des Trai­nee-Pro­gramms war sie be­reits für ein hal­bes Jahr in Ka­li­for­ni­en, wo sie selbst Apps pro­gram­miert hat. Als näch­ste Sta­ti­on steu­ert sie Schang­hai an.

    Chri­sti­an Wol­ters ist wis­sen­schaft­li­cher Mit­a­r­bei­ter am Do­zie­ren­den-Ser­vice-Cen­ter so­wie am In­sti­tut für Mul­ti­me­dia­le und In­ter­ak­ti­ve Sy­ste­me der Uni­ver­si­tät zu Lü­beck. Schon im Stu­di­um (In­for­ma­tik mit An­wen­dungs­fach Me­dien­in­for­ma­tik an der glei­chen Uni­ver­si­tät) en­ga­gier­te er sich in der Ge­sell­schaft für In­for­ma­tik (GI), seit 2016 ist er stell­ver­tre­ten­der Spre­cher der Fach­grup­pe Me­dien­in­for­ma­tik der GI.

    Ul­ri­ke Wron­ski ist freie Re­dak­teu­rin und Au­to­rin. Sie stu­dier­te Po­li­to­lo­gie und Jour­na­li­stik in Ham­burg und ab­sol­vier­te ihre Re­dak­teurs­aus­bil­dung bei der Mär­ki­schen Oder­zei­tung in Bran­den­burg.

    Gün­ther Wun­der­le, Jahr­gang 1965, ist als Se­ni­or IT Ar­chi­tect in der Ent­wick­lungs­ab­tei­lung On­line & Chan­nels bei Vo­da­fo­ne Deut­sch­land am Stand­ort Un­ter­föhring tä­tig. Er ist dort seit vier Jah­ren für die tech­ni­sche Aus­rich­tung der Ab­tei­lung ver­ant­wort­lich. Zu­vor hat er den Flug­ha­fen Mün­chen da­bei un­ter­stützt, zu ei­nem füh­ren­den di­gi­ta­len Lo­gi­stik­un­ter­neh­men zu wer­den.

    Ni­co­le Zie­gel­mair ist bei der SCAL­TEL AG in Wal­ten­ho­fen be­schäf­tigt und be­treut dort für die ge­sam­te SCAL­TEL Grup­pe die Be­rei­che Pres­se, Tex­te, Ana­ly­se und Di­gi­ta­les Mar­ke­ting.

    1. Vom Stu­di­um zum Be­ruf – ein Über­blick

    Was Sie in die­sem Ka­pi­tel er­war­tet

    Be­vor Sie in Ka­pi­tel 2 in den All­tag von IT­lern aus ver­schie­de­nen Bran­chen ein­tau­chen, er­hal­ten Sie in die­sem Ka­pi­tel einen Über­blick über ver­schie­de­ne Stu­di­en­fä­cher, In­fos dar­über, wie Sie Ih­ren Traum­job fin­den so­wie ganz all­ge­mein über die Be­rufs­aus­sich­ten als IT­ler.

    Was macht die Fä­cher In­for­ma­tik, Wirt­schafts­in­for­ma­tik, Me­di­zi­ni­sche In­for­ma­tik, Bio­in­for­ma­tik so­wie Me­dien­in­for­ma­tik aus? Wel­cher Ab­schluss lohnt sich je­weils? Wel­che Be­rufs­aus­sich­ten ha­ben Ab­sol­ven­ten die­ser Fä­cher? Ant­wor­ten fin­den Sie in den Bei­trä­gen von Dr. Si­mo­ne Rehm, Prof. Dr. Den­nis Kun­disch und Prof. Dr. Da­ni­el Be­ver­un­gen, Prof. Dr. Ralf Ho­fe­städt so­wie Prof. Dr. Ni­co­le Jo­chems und Chri­sti­an Wol­ters.

    An­re­gun­gen, wie Sie nach dem Stu­di­um den Weg zu Ih­rem Traum­be­ruf fin­den, er­hal­ten Sie in dem Bei­trag von Asad Sa­jid.

    Wie ist es um In­for­ma­ti­ker in Deut­sch­land be­stellt? In wel­chen Bran­chen kön­nen sie ar­bei­ten? Wo wer­den sie be­son­ders gut ent­lohnt? Und wie darf man sich den „ty­pi­schen IT­ler" vor­stel­len? Ant­wor­ten fin­den Sie im Bei­trag „In­for­ma­ti­ker in Deut­sch­land – Ar­beits­markt und Jo­b­aus­sich­ten".

    Reizt Sie das Kon­zept der Selbst­stän­dig­keit? Dann le­sen Sie im Bei­trag von Mo­ni­ka Riedl nach, wie Sie als IT-Free­lan­cer durch­star­ten kön­nen.

    Wie ist es, als Frau in ei­ner Män­ner­do­mä­ne wie der In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie tä­tig zu sein? Eine Frau, die lie­ber an­onym blei­ben möch­te, be­rich­tet von ih­renEr­fah­run­gen aus Stu­di­um und Be­rufs­le­ben.

    In­for­ma­tik – ein Fach mit Zu­kunft

    von Dr. Si­mo­ne Rehm, Ge­sell­schaft für In­for­ma­tik e. V.

    In­for­ma­tik ist ein Fach mit Zu­kunft. Das gilt heu­te wie vor 30 Jah­ren, als es auch schon In­for­ma­tik gab, aber noch kei­nen PC, kein In­ter­net und kei­ne Han­dys. Heu­te kön­nen sich Kin­der oder Ju­gend­li­che die­sen Zu­stand kaum vor­stel­len. „Wie hat man denn ge­g­oo­gelt, als es noch kein In­ter­net gab?" – al­lein die­se Fra­ge ei­nes Her­an­wach­sen­den zeigt, wie sehr In­for­ma­tik und ihre Pro­duk­te in­zwi­schen Teil un­se­rer Le­bens­welt ge­wor­den sind. Das war vor 30 Jah­ren noch nicht so. Zu die­ser Zeit gab es zwar schon an ei­ni­gen Uni­ver­si­tä­ten in Deut­sch­land die Mög­lich­keit, In­for­ma­tik zu stu­die­ren, aber das Fach an sich war nur we­ni­gen be­kannt. Ein In­for­ma­tik­stu­di­um war in den 1980er-Jah­ren bei­na­he exo­tisch, da­bei war es schon da­mals ab­wechs­lungs­reich, span­nend und vol­ler Her­aus­for­de­run­gen.

    In­for­ma­tik hat einen star­ken Be­zug zur Ma­the­ma­tik, der Dis­zi­plin, aus der her­aus sie sich als ei­gen­stän­di­ges Fach ent­wi­ckelt hat. Ähn­lich wie in der Ma­the­ma­tik geht es in der In­for­ma­tik dar­um, Sach­ver­hal­te zu struk­tu­rie­ren, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten zu ent­de­cken, lo­gi­sche Zu­sam­men­hän­ge zu er­for­schen und Ab­lei­tun­gen dar­aus zu tref­fen. An­ders als in der Ma­the­ma­tik be­wegt man sich in der In­for­ma­tik aber nicht nur in der Welt von Zah­len und Va­ria­blen. Im spä­te­ren Be­ruf be­steht die Haupt­auf­ga­be vie­ler In­for­ma­ti­ker dar­in, Zu­sam­men­hän­ge aus der rea­len Welt zu er­fas­sen und sie so in Soft­wa­re ab­zu­bil­den, dass sich Ab­läu­fe in der di­gi­ta­len Welt wie­der­ge­ben oder un­ter­stüt­zen las­sen. Den­ken wir an Com­pu­ter, die Schach spie­len, an eine Na­vi­ga­ti­ons­soft­wa­re, die uns bei der Su­che nach dem rich­ti­gen Weg un­ter­stützt oder an ein Wa­ren­wirt­schafts­sy­stem, das die Ge­schäfts­pro­zes­se ei­nes Un­ter­neh­mens wi­der­spie­gelt. Die An­wen­dungs­ge­bie­te der In­for­ma­tik sind viel­fäl­tig, und ge­nau die­se Viel­falt macht In­for­ma­tik be­reits im Stu­di­um und spä­ter im Be­ruf so ab­wechs­lungs­reich.

    Ein di­gi­ta­les Ab­bild der rea­len Welt zu ge­stal­ten – was heißt das ge­nau? Heißt das, man muss dau­ernd pro­gram­mie­ren? Man­che schreckt die­se Vor­stel­lung ab. Da­bei kann Pro­gram­mie­ren durch­aus Spaß ma­chen. Man denkt sich vor­her aus, was das Pro­gramm tun soll, ent­wirft im Kopf oder auf dem Pa­pier ent­spre­chen­de Da­ten­struk­tu­ren und Be­fehls­fol­gen, über­setzt sie in eine Pro­gram­mier­spra­che und bringt den Pro­gramm­co­de zur Aus­füh­rung. An­schlie­ßend sieht man, wie sich auf dem Bild­schirm et­was be­wegt und eine Trans­ak­ti­on oder In­ter­ak­ti­on sich so ver­hält, wie man sich das vor­her ge­dacht hat. Wem das Spaß macht, der kann sich schon im Stu­di­um auf Soft­wa­re­ent­wick­lung spe­zia­li­sie­ren. Aber das ist eben nur ein Teil­ge­biet die­ser viel­sei­ti­gen Dis­zi­plin. Ein Pro­gramm wird nur dann ger­ne ge­nutzt und ak­zep­tiert, wenn es eine an­spre­chen­de Be­nut­ze­r­o­ber­flä­che hat und wenn die Funk­tio­na­li­tät des Pro­gramms die An­for­de­run­gen der An­wen­der best­mög­lich wi­der­spie­gelt. Um das zu er­rei­chen, müs­sen In­for­ma­ti­ker mit den Men­schen spre­chen, die mit ih­rem Pro­gramm spä­ter ar­bei­ten sol­len. Sie müs­sen ihre Be­dürf­nis­se er­fra­gen, ge­dank­lich in ihre Welt ein­tau­chen, ana­ly­sie­ren, wie sie heu­te einen Pro­zess aus­füh­ren, und sich über­le­gen, wie der Pro­zess in Zu­kunft op­ti­miert wer­den könn­te. Stets im Dia­log mit den An­wen­dern zu sein und die Er­geb­nis­se der ei­ge­nen Ar­beit zu se­hen, wenn auch nur auf dem Bild­schirm, das macht den Be­ruf für vie­le In­for­ma­ti­ker so span­nend.

    Und worin lie­gen die Her­aus­for­de­run­gen? Die­ses Fach steckt vol­ler Dy­na­mik und un­ter­liegt kur­z­en In­no­va­ti­ons­zy­klen. Ob im Stu­di­um oder spä­ter im Be­ruf, man steht im­mer vor der Her­aus­for­de­rung, sich mit neu­en Ent­wick­lun­gen aus­ein­an­der­zu­set­zen: Fa­ce­book ist ge­ra­de mal 14 Jah­re alt. Als das In­ter­net schon flä­chen­de­ckend ver­brei­tet war, hat­te noch kei­ner dar­an ge­dacht, wel­che Ver­än­de­run­gen es mit sich brin­gen könn­te, wenn das In­ter­net auch auf mo­bi­len Ge­rä­ten ver­füg­bar sein wür­de. Heu­te ist dies der Fall, und der Be­griff der App hat den klas­si­schen Pro­gramm­be­griff fast ab­ge­löst. Mit die­sen Ent­wick­lun­gen muss man ei­ner­seits tech­nisch Schritt hal­ten. An­de­rer­seits neh­men vie­le die­ser Neue­run­gen ve­he­ment Ein­fluss auf un­se­re Ge­sell­schaft und un­ser so­zia­les Mit­ein­an­der. Oft tra­gen sie in po­si­ti­ver Wei­se dazu bei, Mensch­heits­pro­ble­me zu lö­sen, denkt man etwa an die Si­che­rung ei­ner um­welt­freund­li­chen und öko­no­mi­schen Strom­ver­sor­gung dank in­tel­li­gen­ter Steue­rung der Ver­brauchs­an­la­gen.

    Aber nicht im­mer die­nen neue In­for­ma­tik-Er­run­gen­schaf­ten dem Wohl der Mensch­heit. In­for­ma­tik ist eine klas­si­sche „Dual-use"-Tech­no­lo­gie. So nennt man Dis­zi­pli­nen, die so­wohl nütz­li­che als auch be­droh­li­che und ge­fähr­li­che An­wen­dun­gen her­vor­brin­gen kön­nen. Man kann die Au­gen nicht da­vor ver­schlie­ßen, dass die Ent­wick­lung von Droh­nen, also von un­be­mann­ten Flug­kör­pern, we­sent­lich auf Fort­s­chrit­te in der In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie zu­rück­geht und Droh­nen eben nicht nur zur Aus­lie­fe­rung von Pa­ke­ten, son­dern auch zum ge­ziel­ten Tö­ten von Men­schen ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Man kann eben­so we­nig die Sam­mel­wut der ame­ri­ka­ni­schen Ge­heim­dien­ste an­pran­gern, ohne sich gleich­zei­tig be­wusst zu ma­chen, dass nur die Fort­s­chrit­te in der In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie ih­nen er­lau­ben, die­ser Sam­mel­wut auch prak­tisch nach­zu­ge­hen. In­for­ma­tik zu stu­die­ren heißt, sich auch mit die­sen Fra­ge­stel­lun­gen aus­ein­an­der­zu­set­zen. Spä­te­s­tens dann, wenn man nach dem Stu­di­um einen Be­ruf wählt, muss man auch für sich selbst ent­schei­den, in wel­chen Be­rei­chen man tä­tig sein möch­te. Dar­über hin­aus müs­sen wir uns als In­for­ma­ti­ker im­mer wie­der der Fra­ge stel­len, wie un­se­re For­schungs- und Ent­wick­lungs­er­geb­nis­se ge­nutzt wer­den. In­so­fern steckt die­ses Fach vol­ler Her­aus­for­de­run­gen, die nicht nur tech­ni­scher Na­tur sind!

    Die Jo­b­aus­sich­ten sind für In­for­ma­ti­ker nach wie vor sehr gut; es wer­den mehr Ar­beits­kräf­te ge­sucht, als dem Ar­beits­markt zur Ver­fü­gung ste­hen. Die Ar­beits­lo­sen­quo­te von In­for­ma­ti­kern ist deut­lich nied­ri­ger als die Quo­te über alle Be­rufs­grup­pen hin­weg. Dar­über hin­aus kön­nen In­for­ma­ti­ker – je nach Spe­zia­li­sie­rung – in na­he­zu al­len Bran­chen ar­bei­ten: in ma­the­ma­tik­ge­trie­be­nen wie der Ver­si­che­rungs­wirt­schaft eben­so wie in der Me­di­en­bran­che oder in Bran­chen mit ei­nem en­gen Be­zug zu den Le­bens­wis­sen­schaf­ten wie dem Ge­sund­heits­we­sen oder der Bio­lo­gie. Je nach per­sön­li­chem Na­tu­rell gibt es Ar­beits­plät­ze für eher in­tro­ver­tier­te Fach­leu­te eben­so wie für die­je­ni­gen, die ger­ne im Team ar­bei­ten und Kun­den­kon­takt schät­zen. Und last but not least eig­nen sich Ar­beits­plät­ze in der In­for­ma­tik häu­fig auch für Heim­ar­beit, so­dass sich Fa­mi­lie und Be­ruf un­ter Um­stän­den bes­ser ver­ein­ba­ren las­sen als bei Ar­beits­stel­len mit Prä­senz­pflicht.

    Wir sind über­zeugt, dass In­for­ma­tik auch in 30 Jah­ren noch ein Fach mit großer Zu­kunft sein wird. Mit un­se­rer Ex­per­ti­se, un­se­rer Krea­ti­vi­tät und un­se­rer Ver­ant­wor­tung wer­den wir heu­te und in Zu­kunft die­ses Fach so ge­stal­ten, dass es Spaß macht, In­for­ma­tik zu ler­nen oder zu prak­ti­zie­ren, und dass das Er­geb­nis der Mensch­heit als Gan­zes nutzt.

    Perspektiven für MINT-Frauen

    Im März 2019 er­scheint die neue Auf­la­ge des Kar­rie­re­rat­ge­bers „Per­spek­ti­ven für MINT-Frau­en" in der Rei­he e-fel­lows.net wis­sen. Das Buch gibt einen Über­blick über ver­schie­de­ne Ar­beits­ge­bie­te für Ab­sol­ven­tin­nen der Ma­the­ma­tik, In­for­ma­tik, Na­tur­wis­sen­schaf­ten und Tech­nik – auch jen­seits der klas­si­schen Pfa­de. Au­ßer­dem fin­den Sie dar­in Tipps zu Ein­stieg und Kar­rie­re, Fa­mi­lie und Be­ruf und all­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen zum Ar­beits­markt für MINT­le­rin­nen.

    e-fel­lows.net-Sti­pen­dia­ten kön­nen das Buch ko­sten­los be­stel­len. An­de­re In­ter­es­sen­ten ha­ben die Mög­lich­keit, das Buch bei Ama­zon und Co. als Print- und E-Book zu er­wer­ben.

    Hier fin­den Sie wei­te­re In­for­ma­tio­nen:

    www.e-fel­lows.net/MINT-Frau­en

    Als Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on in Or­ga­ni­sa­tio­nen ge­stal­ten

    ¹

    von Prof. Dr. Den­nis Kun­disch und Prof. Dr. Da­ni­el Be­ver­un­gen, Uni­ver­si­tät Pa­der­born

    Was ist Wirt­schafts­in­for­ma­tik?

    In­for­ma­ti­ons­sy­ste­me durch­drin­gen un­se­re Le­bens- und Ar­beits­welt nach­hal­tig. Die Wirt­schafts­in­for­ma­tik schafft es, Un­ter­neh­men zu di­gi­ta­li­sie­ren, neue Wäh­run­gen zu er­zeu­gen, Ma­schi­nen und Men­schen zu ver­net­zen, Wis­sen aus Da­ten zu ge­ne­rie­ren, Res­sour­cen op­ti­mal zu nut­zen und das Ar­bei­ten in der Crowd zu er­mög­li­chen.

    Als das Fach Wirt­schafts­in­for­ma­tik in den 1970er-Jah­ren ent­stand, ging es pri­mär dar­um, wie Pro­zess- und Da­ten­bank­ma­na­ge­ment tech­nisch ver­bes­sert wer­den konn­ten. Heu­te je­doch sind neue Tech­no­lo­gi­en, ihre Ent­wick­ler und Ma­na­ger zu­sätz­lich Trei­ber von In­no­va­tio­nen und da­mit Ge­stal­ter der di­gi­ta­len In­for­ma­ti­ons­ge­sell­schaft. Tech­no­lo­gie­gi­gan­ten wie Ap­p­le, Goo­gle, Mi­cro­soft oder Fa­ce­book sind zu den wert­voll­sten Un­ter­neh­men der Welt ge­wor­den und prä­gen so­gar un­se­re kul­tu­rel­le Ent­wick­lung. Es ge­nügt nicht mehr, IT al­lein aus tech­ni­scher Per­spek­ti­ve zu be­trach­ten; viel­mehr muss sie im Zu­sam­men­spiel mit Men­schen und wirt­schaft­li­chen An­wen­dun­gen ge­dacht wer­den. Der Ar­beits­markt sucht des­halb nach Fach- und Füh­rungs­kräf­ten, die be­triebs­wirt­schaft­li­che Kennt­nis­se, ver­hal­tens­wis­sen­schaft­li­ches Ver­ständ­nis und fun­dier­tes tech­ni­sches Know-how er­folg­reich mit­ein­an­der ver­bin­den kön­nen. Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker über­neh­men so­mit eine Über­set­zungs­funk­ti­on zwi­schen der wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­chen Ge­dan­ken- und Sprach­welt auf der einen so­wie ei­ner tech­nisch ver­an­ker­ten Sy­stem­welt auf der an­de­ren Sei­te – und sor­gen so da­für, dass In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie in Wirt­schaft und Ver­wal­tung ef­fek­tiv ge­stal­tet und ein­ge­setzt wird.

    Auf­grund der enor­men Stei­ge­rung der Re­chen- und Spei­cher­ka­pa­zi­tät von Com­pu­tern so­wie der wach­sen­den An­zahl an ver­netz­ten Men­schen und Din­gen (z. B. Ma­schi­nen, Bau­tei­le, Pro­duk­te) wird die Rol­le von Wirt­schafts­in­for­ma­ti­kern in der Zu­kunft noch wei­ter an Be­deu­tung ge­win­nen. Durch die ra­san­te Wei­ter­ent­wick­lung der tech­ni­schen Rah­men­be­din­gun­gen er­ge­ben sich für Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker im­mer wie­der neue und viel­fäl­ti­ge­re Mög­lich­kei­ten, das Zu­sam­men­spiel von Men­schen, Din­gen, Or­ga­ni­sa­tio­nen und IT zu op­ti­mie­ren. Auf Ba­sis von tech­no­lo­gie­ba­sier­ten In­no­va­tio­nen ge­stal­ten Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker so die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on un­se­rer Wirt­schaft und Ge­sell­schaft ak­tiv mit. Dem­ent­spre­chend gilt:

    „Jetzt ist die Stun­de der IT-Ver­ant­wort­li­chen, denn sie ent­schei­den maß­geb­lich dar­über mit, ob ihre Un­ter­neh­men zu den Ge­win­nern oder Ver­lie­ren der Di­gi­ta­li­sie­rung zäh­len."²

    In wel­chen Be­ru­fen ar­bei­ten Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker?

    In der heu­ti­gen Wirt­schaft und Ge­sell­schaft gibt es kaum noch Ak­ti­vi­tä­ten, die nicht di­rekt oder in­di­rekt durch IT un­ter­stützt wer­den. Da­her wer­den Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker heu­te in na­he­zu al­len Le­bens­be­rei­chen be­nö­tigt:

    in Un­ter­neh­men und Or­ga­ni­sa­tio­nen je­der Grö­ße (vom Start-up über den Mit­tel­stand bis zum in­ter­na­tio­na­len Groß­kon­zern),

    in al­len Bran­chen (bei Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men, die Hard- oder Soft­wa­re pro­du­zie­ren und ver­kau­fen; bei so­ge­nann­ten An­wen­der­un­ter­neh­men, die die­se Hard- und Soft­wa­re sinn­voll ein­set­zen; bei IT-na­hen Un­ter­neh­mens­be­ra­tun­gen, die den An­wen­der­un­ter­neh­men da­bei hel­fen, die Hard- und Soft­wa­re sinn­voll ein­zu­set­zen, und bei der öf­fent­li­chen Ver­wal­tung, bei­spiels­wei­se im Bun­des­wirt­schafts­mi­ni­ste­ri­um oder der ört­li­chen Stadt­ver­wal­tung) und in al­len Un­ter­neh­mens­be­rei­chen (dazu ge­hö­ren na­tür­lich IT-Ab­tei­lun­gen und Re­chen­zen­tren, aber auch be­triebs­wirt­schaft­li­che Fach­ab­tei­lun­gen wie z. B. Pro­duk­ti­on, Ma­te­ri­al­wirt­schaft, Con­trol­ling oder Mar­ke­ting).

    Auf die fol­gen­den Be­ru­fe be­rei­tet ein Wirt­schafts­in­for­ma­tik-Stu­di­um be­son­ders gut vor:

    Stra­te­gie- und Un­ter­neh­mens­be­ra­tung

    Fo­kus Stra­te­gie­be­ra­tung: Un­ter­stüt­zung von Un­ter­neh­men bei grö­ße­ren Ent­schei­dun­gen mit IT-Be­zug, z. B. bei der Über­nah­me von an­de­ren Un­ter­neh­men oder der Ein­füh­rung von neu­en In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gi­en

    Fo­kus IT-Be­ra­tung: Be­ra­tung bei der Ent­wick­lung von In­for­ma­ti­ons­sy­ste­men, Un­ter­stüt­zung bei der Aus­wahl und Im­ple­men­tie­rung von Un­ter­neh­mens­soft­wa­re

    IT- und Pro­jekt­ma­na­ge­ment

    Fo­kus Stra­te­gie­be­ra­tung: Un­ter­stüt­zung von Un­ter­neh­men bei grö­ße­ren Ent­schei­dun­gen mit IT-Be­zug, z. B. bei der Über­nah­me von an­de­ren Un­ter­neh­men oder der Ein­füh­rung von neu­en In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gi­en

    Fo­kus IT-Be­ra­tung: Be­ra­tung bei der Ent­wick­lung von In­for­ma­ti­ons­sy­ste­men, Un­ter­stüt­zung bei der Aus­wahl und Im­ple­men­tie­rung von Un­ter­neh­mens­soft­wa­re

    Da­te­n­ana­ly­se und Füh­rungs­in­for­ma­ti­ons­sy­ste­me

    Data Scien­tist: An­wen­dung von sta­ti­sti­schen Ver­fah­ren und Me­tho­den, mit de­ren Hil­fe große Da­ten­sät­ze ana­ly­siert und aus­ge­wer­tet wer­den kön­nen, um wich­ti­ge Un­ter­neh­mens­ent­schei­dun­gen zu un­ter­stüt­zen

    Data Ana­lyst: Ver­wal­tung und Zu­sam­men­füh­rung von Da­ten, Ent­wurf und Im­ple­men­tie­rung von Da­ten­bank­struk­tu­ren, Da­ten­schutz und Da­ten­si­che­rung

    Sy­ste­m­ent­wick­lung und An­wen­dungs­ma­na­ge­ment

    Soft­wa­re­a­r­chi­tekt: Aus­wahl von Stan­dards und Fra­me­works für Soft­wa­re-Ent­wick­lungs­pro­jek­te, In­te­gra­ti­on der er­stell­ten Soft­wa­re in be­ste­hen­de Sy­ste­me

    Soft­wa­re­ent­wick­ler: Pla­nung, Ent­wurf und Im­ple­men­tie­rung von Soft­wa­re inkl. Apps

    Ap­pli­ka­ti­ons­ver­ant­wort­li­cher: Ver­ant­wor­tung für das Cu­sto­mi­zing so­wie die War­tung und Wei­ter­ent­wick­lung von Soft­wa­re­an­wen­dun­gen (z. B. SAP) 

    Pro­zess­ma­na­ge­ment und Ar­chi­tek­tur­ma­na­ge­ment

    Pro­zess­ma­na­ger: Ver­ant­wor­tung für die Struk­tu­rie­rung und Ab­bil­dung von Ak­ti­vi­tä­ten und Pro­zes­sen in Or­ga­ni­sa­tio­nen auf Ba­sis von Mo­del­lie­rungs­spra­chen (z. B. BPMN), da­mit IT ein­ge­setzt wer­den kann, um die Pro­zes­se mit­hil­fe von IT zu un­ter­stüt­zen oder sie so­gar voll­stän­dig zu di­gi­ta­li­sie­ren

    Un­ter­neh­men­s­a­r­chi­tekt: Ma­nage­ment und Wei­ter­ent­wick­lung der Un­ter­neh­men­s­a­r­chi­tek­tur und der An­wen­dungs­sy­stem­land­schaft in ei­nem Un­ter­neh­men

    So­ci­al Me­dia und Pro­dukt­ma­na­ge­ment

    So­ci­al Me­dia Ma­na­ger: Ver­ant­wor­tung für Kom­mu­ni­ka­ti­on

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