Der Wert stilgeprägter Architektur
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Nikolai Alexander Mader
Nikolai Alexander Mader ist Real Estate Investment Manager bei HANSAINVEST, Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg
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Buchvorschau
Der Wert stilgeprägter Architektur - Nikolai Alexander Mader
Marc Kocher, Etagenwohnhaus in Berlin-Weißensee, Friesickestraße/Streustraße
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Stand der Literatur
Vorgehensweise
Empirische Ergebnisse
IV.1 Ist Stil ein irrelevanter Faktor?
IV.2 Welche Stilvarianten werden bevorzugt?
IV.2.1 Perspektive „im Gebäude"
IV.2.2 Perspektive „am Gebäude"
IV.2.3 Perspektive „im Gebäudekontext"
IV.3 Präferierte Baustile
IV.4 Zahlungsbereitschaften
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
I. Einführung
In Alexander Mitscherlichs Buch über die „Unwirtlichkeit unserer Städte wurde der Mangel von Stil im deutschen Städtebau gegeißelt. Über Stilfragen wird kontrovers diskutiert. Dies belegen nicht zuletzt die 260.000 Seiten, die Google findet, wenn die bekannte Stil-Metapher „Form follows Function
eingegeben wird.
Nun sieht sich die Immobilienbranche mit neuen Rahmendaten konfrontiert. Bisher existierte ein fast Jahrhunderte andauernder Überhang der Nachfrage nach Wohnraum über das Angebot und ermöglichte es, fast jeglichen Wohnraum zu vermarkten. Dies wird sich aufgrund der zu erwartenden demographischen Entwicklung ändern. Nach aktuellen Schätzungen wird sich die Zahl der Einwohner in Deutschland von 82 Mio. im Jahre 2005 auf 69 bis 74 Mio. im Jahre 2050 reduzieren. Es gibt bereits jetzt Regionen, die stagnierende Bevölkerungszahlen aufweisen oder schrumpfen – im Westen wie im Osten. Ein zu erwartender Angebotsüberhang eröffnet den Nachfragern von Wohnraum die Möglichkeit, wählerischer zu werden.
Mitscherlichs Kritik, aber auch die Kritik vieler anderer Autoren an der ästhetischen Gestaltung moderner Immobilien wirft in ökonomischer Hinsicht die Frage auf, inwiefern die ästhetische Gestaltung von Immobilien die Nachfrage beeinflussen kann. Diese Frage kann sowohl für Immobilien als Solitäre als auch für Immobilien im Stadtzusammenhang gestellt werden.
Für die Immobilienwirtschaft ist die Frage interessant: