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Eroberer der Galaxis - Die Sternenprinzessin der Randwelt
Eroberer der Galaxis - Die Sternenprinzessin der Randwelt
Eroberer der Galaxis - Die Sternenprinzessin der Randwelt
eBook103 Seiten1 Stunde

Eroberer der Galaxis - Die Sternenprinzessin der Randwelt

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Über dieses E-Book

Eroberer der Galaxis – Die Sternenprinzessin der Randwelt

von W. A. Hary nach einem Exposé von Hendrik M. Bekker

Omnatika ist eine Randwelt des Galaktischen Kaiserreichs, weitab vom Krieg. Der amtierende General Jesse Divoni sorgt dafür, das die Eskapaden des Kaiserlichen Gouverneurs nicht zu sehr aus dem Ruder laufen. Sein Alltag wird gehörig durcheinandergebracht, als dem Gouverneur eine waschechte Prinzessin einer anderen Welt präsentiert wird. Niemand versteht ihre Sprache, und wie kam sie auf den Planeten Omnatika? Während der Gouverneur der Prinzessin verfällt, muss General Divoni herausfinden, was es mit dieser Frau auf sich hat, bevor es endgültig zu spät ist...

Bisher erschienen in der Serie Eroberer der Galaxis:

Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis Band 1: Jäger

Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis Band 2: Kosmische Beute

Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis Band 3: Angriff der Chadrana

Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis Band 4: Die Entfesselung der Kriegshunde

Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis: Die Jarnaxa Teil 1

Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis: Die Jarnaxa Teil 2

Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis: Der Tod im Blut (Extra-Erzählung)

Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis: Die erste Mission der EURYTION

W. A. Hary: Eroberer der Galaxis – Das Wettrennen

W. A. Hary: Eroberer der Galaxis – Die Sternenprinzessin

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. März 2018
ISBN9781386348955
Eroberer der Galaxis - Die Sternenprinzessin der Randwelt

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    Buchvorschau

    Eroberer der Galaxis - Die Sternenprinzessin der Randwelt - W. A. Hary

    Eroberer der Galaxis – Die Sternenprinzessin der Randwelt

    von W. A. Hary nach einem Exposé von Hendrik M. Bekker

    OMNATIKA IST EINE RANDWELT des Galaktischen Kaiserreichs, weitab vom Krieg. Der amtierende General Jesse Divoni sorgt dafür, das die Eskapaden des Kaiserlichen Gouverneurs nicht zu sehr aus dem Ruder laufen. Sein Alltag wird gehörig durcheinandergebracht, als dem Gouverneur eine waschechte Prinzessin einer anderen Welt präsentiert wird. Niemand versteht ihre Sprache, und wie kam sie auf den Planeten Omnatika? Während der Gouverneur der Prinzessin verfällt, muss  General Divoni herausfinden, was es mit dieser Frau auf sich hat, bevor es endgültig zu spät ist...

    Bisher erschienen in der Serie Eroberer der Galaxis:

    Hendrik M. Bekker:  Eroberer der Galaxis Band 1: Jäger

    Hendrik M. Bekker:  Eroberer der Galaxis Band 2: Kosmische Beute

    Hendrik M. Bekker:  Eroberer der Galaxis Band 3: Angriff der Chadrana

    Hendrik M. Bekker:  Eroberer der Galaxis Band 4: Die Entfesselung der Kriegshunde

    Hendrik M. Bekker:  Eroberer der Galaxis: Die Jarnaxa Teil 1

    Hendrik M. Bekker:  Eroberer der Galaxis: Die Jarnaxa Teil 2

    Hendrik M. Bekker:  Eroberer der Galaxis: Der Tod im Blut (Extra-Erzählung)

    Hendrik M. Bekker:  Eroberer der Galaxis: Die erste Mission der EURYTION

    W. A. Hary: Eroberer der Galaxis – Das Wettrennen

    W. A. Hary: Eroberer der Galaxis – Die Sternenprinzessin

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author /Cover: Michael Heywood/123rf mit Steve Mayer und Pixabay

    Nach dem gleichnamigen Exposé von Hendrik M. Bekker

    Serienidee von Hendrik M. Bekker

    © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Prolog

    Jahrtausende in der Zukunft: Die Menschen haben große Teile der Galaxis besiedelt. Manche von ihnen haben sich über lange Zeiträume hinweg so sehr an ihre Umgebung angepasst, dass sie kaum noch als Angehörige derselben Spezies erkennbar sind. Galaktische Reiche rivalisieren um Macht, Einfluss und Vorherrschaft:

    Das Galaktische Kaiserreich, überzeugt davon, dass der Mensch nicht nur die bisher edelste Vollendung der Evolution ist, sondern dass er auch bereits vollkommen ist und deswegen nicht manipuliert werden darf.

    Die Terranische Allianz freier Völker, die sich einst bildete, weil die Traniatische Föderation in einem langsamen Zerfallsprozess den Mitgliedswelten zu schwach wurde. Das galaktische Reich mit der größten Ausdehnung. Wie der Name andeutet, gehört die Erde, Terra, zu den Gründungswelten. Trotz unzähliger Mitgliedsspezies stellen die Menschen und all ihre Abkömmlinge einen Großteil der Bevölkerung.

    Die Traniatische Föderation freier Welten ist der klägliche Rest eines gigantischen Reiches, das lange vor den ersten raumfahrenden Menschen bereits existierte. Heute eher ein Schutz- und Trutz-Bündnissystem, als eine echte galaktische Größe.

    Das Kratische Konsortium ist ein Bündnisgeflecht von Verbrecherlords, Unterweltbossen und Alleinherrschern. Manche sagen, nirgendwo in der Galaxis sei mehr Verkommenheit zu finden.

    Und für diejenigen, die sich keinem von ihnen unterordnen wollen, gibt es nur die Flucht in die Weite des anarchistischen Raums.

    1

    Aufzeichnung, betreffend die sogenannte Sternenprinzessin Ballesia von Etiaana. Sinngemäße Übersetzung in die Amtssprache von Omnatika erfolgte durch Frachterkapitän Ilbaim Telgrish: „Es war nur ein Erkundungsflug. Ich war einfach nur neugierig. Und niemand hatte sonst Interesse daran, den Hinweisen zu folgen, dass auf jenem unbekannten Planeten, zu dem ich fliegen wollte, große Schätze von untergegangenen Zivilisationen zu finden waren.

    Mein Vater, König und Kaiser von Etiaana, war strikt dagegen gewesen, diesem Ruf zu folgen. Er vertrat die Meinung, Etiaana benötige keine Schätze dieser Art, sondern wäre besser beraten, sich auf die Lösung vorhandener planetarer Probleme zu konzentrieren. Und wenn der König und Kaiser eine Meinung vertrat, dann war diese sogleich unanfechtbares Gesetz.

    Außer für mich, seine Tochter, und ich war wohl die einzige Person, der er jemals verzeihen würde, einem Verbot zuwider zu handeln.

    Deshalb brauchte er natürlich vorerst überhaupt nichts von meinem Ausflug zu wissen, und die Besatzung der PELIGRIO war mir treu ergeben. Die Männer würden ein jeder sein Leben für mich geben.

    Wie konnten wir auch nur im Entferntesten ahnen, wie fatal dies für uns alle enden würde?

    Wir hatten noch nicht einmal die halbe Strecke hinter uns, da nahmen wir den Notruf auf. Er hatte nur eine begrenzte Reichweite, also konnte der Ruf nur von uns aufgenommen werden, die wir uns ja eher zufällig genau in diesem Sektor befanden.

    Ein Planetensystem ohne auch nur eine einzige Welt, auf der es sich zu landen gelohnt hätte.

    Um es kurz zu machen: Wir fielen leider auf diesen Trick herein. Besser gesagt: Ich fiel darauf herein! Ich wollte halt einfach nur helfen, weil für mich der Notruf immerhin so lange echt blieb, bis wir aus dem Hinterhalt angegriffen wurden.

    Eindeutig Weltraumpiraten. Ja, die gibt es außerhalb des Kaiserreiches noch, vielleicht auch gerade jetzt, wo der Krieg mit der Allianz droht. Sie wagen sich nicht einmal in die Nähe der besiedelten und somit verteidigungsbereiten Welten, sondern lauern in der Tiefe, dort, wo sich nur wenige Schiffe hin verirren. Und wenn die

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