Glaube ohne Verfallsdatum
Von Kara E. Powell und Chap Clark
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Buchvorschau
Glaube ohne Verfallsdatum - Kara E. Powell
Vorwort
Tom besucht die neunte Klasse der Highschool und gehört zu den Jugendlichen unserer Gemeinde. Eigentlich unterscheidet ihn nichts von anderen Jungen seines Alters: Er liebt Sport, interessiert sich für Mädchen und ansonsten wird sein Alltag von Hausaufgaben und Aktivitäten bestimmt. Alles in allem scheint er also ein ganz normaler Teenager zu sein.
Doch es gibt etwas, das ihn von anderen unterscheidet: Er ist Teil einer Gemeinde, in der man sich intensiv um Jugendliche wie ihn kümmert. Bei uns in der Menlo Park Presbyterian Church werden alle Mitglieder eingebunden, um den Glauben junger Menschen zu fördern. Natürlich ist unsere Gemeinde nicht perfekt, aber wir haben ein Kernziel: Wir möchten, dass es in unserer Mitte möglichst viele Erwachsene gibt, die einen Teenager wie Tom kennen, ihn lieben und zu Jesus führen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Gemeindestrategie. Was uns antreibt, ist die theologische Überzeugung, dass dies der Auftrag jeder Gemeinde ist.
Kürzlich lief Tom in der Gemeinde zufällig dem neununddreißigjährigen Mike über den Weg. Die beiden lachten und unterhielten sich ein paar Minuten. Nach dem Gespräch wandte sich Tom zu seiner Mutter mit den Worten: „Mama, ich will für immer an Jesus dranbleiben."
Dieser Satz bedeutete ihr sehr viel, und so fragte sie, warum er das tun wolle.
„Weil es in unserer Gemeinde so viele Leute wie Mike gibt, von denen ich weiß, dass sie mich lieb haben, antwortete er. „So möchte ich später auch einmal sein.
Jesus Christus wird für Jugendliche dort real, wo sie erleben, dass Erwachsene aus ihrer Gemeinde ihnen uneigennützig Zeit und aufrichtige Zuneigung schenken.
Hier nun die traurige Realität: Tom ist die Ausnahme und nicht die Regel. Die wenigsten Teenager erfahren diese Art von Zuwendung innerhalb ihrer Gemeinde. Dabei wollen Gemeinden doch eigentlich Jugendliche erreichen. Doch bisher haben nur sehr wenige von ihnen erkannt, dass zu ihrem „Missionsfeld" nicht nur die kirchenfernen, sondern auch ihre eigenen Teenager gehören.
Niemand hat den Kern dieses Problems so gut erfasst wie Chap Clark und Kara Powell.
Ihre Arbeit hat die Gemeindephilosophie der Menlo Park Presbyterian Church maßgeblich beeinflusst. Mit ihren theologisch fundierten Überlegungen zum Thema Jugend und Glaube in unserer vom Wandel geprägten Gesellschaft sind Chap und Kara richtungsweisend.
Dieses Buch liefert aber nicht nur tiefe Einsichten über unsere heutige Jugend und ihren Glauben, sondern auch viele praktische Tipps. Und genau das macht es so wertvoll. Kara und Chap befinden sich im ständigen Austausch mit denjenigen, die ganz praktisch in der Jugendarbeit tätig sind. Denn es ist wichtig, dass aus Theorie auch tatsächlich Praxis wird. Auch für Tom ist das von Bedeutung, wenngleich ihm das jetzt vielleicht noch nicht bewusst ist. Es ist für jeden von uns wichtig, der sich dafür einsetzt, dass junge Menschen Jesus Christus mit ihrem ganzen Wesen erfassen.
Chap und Kara haben einen Traum: Toms Geschichte soll irgendwann nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel sein. „Glaube ohne Verfallsdatum" ist nicht einfach nur ein weiteres Buch zum Thema Jugend und Glaube. Es will uns als Erwachsene dafür sensibilisieren, was der eigentliche Auftrag der Gemeinde Jesu Christi ist.
John Ortberg und Jim Candy
Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe
von Kara Powell
„Für den Glauben unserer Kinder ist entscheidend, was zu Hause passiert. Wir als Gemeinde können diesen Einfluss weder ersetzen noch ausgleichen. So gut sind wir nicht."
Mit diesen mahnenden Worten wandte sich kürzlich ein befreundeter Jugendpastor in einer Predigt an seine Gemeinde. Da er in seiner Funktion naturgemäß nicht so häufig zur Gesamtgemeinde spricht, wollte er seinen Worten besondere Ausdruckskraft verleihen.
Er vermittelte seinen Zuhörern die Vision der Gemeindeleitung für den Kinder- und Jugendbereich: die Vision einer Gemeinde, bei der Leiter und Familien Hand in Hand arbeiten, um den Glauben der Jugendlichen zu fördern. Unsere Forschungen zu diesem Thema zeigen: Kinder und Jugendliche entwickeln am ehesten einen tragfähigen Glauben, wenn Gemeinden und Familien in dieser Hinsicht zusammenwirken, miteinander kommunizieren und voneinander lernen.
Zwar basiert das in diesem Buch vorgestellte Forschungsprojekt auf Studien mit US-amerikanischen Jugendlichen, doch auch deutsche Jugendliche geraten auf ihrem Glaubensweg in schwieriges Fahrwasser. Während ca. 50% der amerikanischen Teenager im Alter von achtzehn Jahren der Gemeinde den Rücken kehren, liegt diese Zahl Schätzungen zufolge in Deutschland sogar noch höher – und die Jugendlichen sind deutlich jünger. Häufig markiert die Konfirmation im Alter von vierzehn oder fünfzehn Jahren leider auch das Ende der aktiven Gemeindezugehörigkeit deutscher Teenager.
Soweit die schlechte Nachricht. Doch es gibt auch Erfreuliches:
In Deutschland übliche Traditionen wie Kindertaufe und Konfirmation eröffnen einer Gemeinde wunderbare Gelegenheiten, um mit Familien in Kontakt zu kommen. Gerade bei diesen wichtigen „Übergangsritualen" sind die Herzen der Eltern und Jugendlichen besonders offen für die christliche Botschaft.
Die Prinzipien zur Vermittlung eines tragfähigen Glaubens, die wir im Laufe unserer sechsjährigen Forschungsarbeit entwickelt haben, lassen sich hier hervorragend ins Spiel bringen. Wir vom Fuller Youth Institute stehen im beständigen Austausch mit kreativen Leitern aus der ganzen Welt. Sie bestätigen uns immer wieder, dass Traditionen wie Taufe und Konfirmation wertvolle Katalysatoren für ein tieferes Verständnis des Evangeliums der Gnade, generationsübergreifende Beziehungen und authentische Glaubensgespräche zwischen Eltern und Kindern sind. Häufig stellen diese Rituale gerade für Eltern einen wichtigen Einschnitt dar, bei dem sie sich selbst neu der Gemeinde und dem Glauben zuwenden.
Mein Freund hat recht. Wir als Gemeinde können den prägenden Einfluss der Eltern nicht ausgleichen. Aber wenn wir mit ihnen an einem Strang ziehen, sind wir am ehesten in der Lage, jungen Menschen einen tragfähigen Glauben ohne Verfallsdatum zu vermitteln.
Dank
Die Erkenntnisse dieses Buches sind das Ergebnis der Zusammenarbeit eines genialen Teams aus Eltern, Großeltern, Wissenschaftlern, Jugendleitern und Studenten der Fuller Universität.
Besonderer Dank geht an: Dr. Cameron Lee für seine Beratung und Leitung bei diesem Projekt; Brad Griffin und Dr. Cheryl Crawford für ihre wertvollen Einsichten und Beiträge zur Forschungsarbeit; Dr. Chloe Teller, die das Team auf Kurs gehalten hat; Dr. Erika Knuth, die Unmengen von Zahlen eingeben musste; Irene Cho, die das Fuller Youth Institute (FYI) am Laufen hielt, während wir mit diesem Projekt beschäftigt waren; und insbesondere an Dr. Krista Kubiak Crotty, denn sie hat die entscheidende Frage gestellt, mit der dieses Abenteuer begann.
Außerdem möchten wir uns bei weiteren FYI Mitarbeitern und Mitgliedern des Forschungsteams für ihre Mitarbeit bedanken: Cody Charland, Nikki Chase, Emily Chen, Rana Choi Park, Marianne Croonquist, Kris Fernout, Dr. David Fraze, Mike Hensley, Andrea King, Melanie Lammers, Dr. Lydie Mariam, Meredith Miller, Paul Walker und Matt Westbrook.
Kluge Freunde und Eltern haben mit ihrem Feedback dazu beigetragen, dass dieses Buch noch besser geworden ist: Dave Powell und Dee Clark (die wir hier als Erstes erwähnen wollten), Roger und Lilli Bosch, Cindy Go, Toben Heim, Kathy Hernandez, Jeff und Jenny Mattesich, Christa Peitzman sowie Adam und Nancy Stiles.
Ohne unsere passionierten Beiratsmitglieder und Unterstützer würde es das FYI nicht geben. Dazu gehören u. a.: Dale und Mary Andringa, Noel Becchetti, Barbara Bere, Jim und Judy Bergman, Max und Esther De Pree, April Diaz, David und Carol Eaton, Sted und Robin Garber, Walter und Darlene Hansen, Megan Hutchinson, Ken Knipp, John Lewis, Mark Maines, John und Chris Mumford, Brian und Linda Prinn, Sam und Betsy Reeves, Roy und Ruth Rogers, Albert Tate, Jeremy Taylor, Ron und Sharon Vander-Pol, Gabe Veas, Mike und Valerie Volkema, Scott Watt, Dale Wong, Jeff Wright, die Tyndale House Foundation, der Servants Trust, die Thrive Foundation, die Vermeer Charitable Foundation und die Stewardship Foundation.
Ein besonders herzliches Dankeschön geht an Lilly Endowment, die einen Großteil unserer Forschungsarbeit zu diesem Buch finanziert haben, und an Wally Hawley für sein wertvolles Coaching und viele kluge Einsichten.
Deine Arbeit wirkt in uns fort, und wir brennen darauf zu erleben, wie noch mehr Teenager von Gott erfasst werden und einen Glauben entwickeln, der haften bleibt.
Kapitel 1
Ein Blick auf die Realität: Der Glaube bleibt zumeist nicht haften
Von allen Menschen, die ich kenne, haben meine Eltern wohl den größten Einfluss auf mich.
Robyn
Solange ich denken kann, haben sich meine Eltern immer wieder Zeit genommen, um mit mir darüber zu sprechen, was Christsein bedeutet. Sie haben mir erklärt, was es heißt, Gott nachzufolgen, welche Schritte dazugehören und wie man sie umsetzt.
Billy
Tiffanys Leben war nicht so verlaufen, wie Phil und Amy es sich erhofft hatten. Wie alle Eltern hatten auch sie zunächst große Erwartungen für die Zukunft ihres Kindes, als Tiffany auf die Highschool¹ kam und später ihr College-Studium aufnahm.
Ihre Hoffnungen waren auch nicht unberechtigt, sahen doch die ersten Schritte ihrer Tochter auf dem Weg zum Erwachsenwerden sehr verheißungsvoll aus. Ihr war es noch in der neunten Klasse wichtig, Jesus besser kennenzulernen und auch anderen von ihm zu erzählen. Während die Freunde ihrer Eltern wahre Horrorgeschichten über das aufmüpfige Verhalten ihrer pubertierenden Kinder berichteten, war Tiffany meistens umgänglich und hielt sich an die vereinbarten Regeln. Sie hatte viele Freunde, verbrachte aber auch gerne Zeit mit ihren Eltern. Und auch Phil und Amy waren sehr gerne mit ihrer Tochter zusammen.
Als Tiffany zu unserer Jugendgruppe hinzukam, war ich (Kara) damals eine der Jugendleiterinnen. Gleich von Beginn an nahm sie an allen möglichen Gemeindeaktivitäten teil. Egal, welche Veranstaltung angeboten wurde – Jugendchor, Strandausflüge, Wochenend-Einsätze in Tijuana –, Tiffany war dabei. Aber sie nahm nicht nur teil, sondern kam normalerweise sogar mindestens eine halbe Stunde früher in die Gemeinde, um zu sehen, ob sie irgendwo mithelfen konnte.
Und das konnte sie in der Tat. Tiffany war besonders geschickt im Entwerfen von Plakaten. Sie breitete Papier auf dem Boden des Jugendraums aus und überlegte sich, wie man die Werbung für bevorstehende Veranstaltungen oder das Thema der nächsten Woche kreativ illustrieren könnte. Wenn wir dann gemeinsam Plakate entwarfen, unterhielten wir uns darüber, wie sehr wir uns wünschten, Jesus besser kennenzulernen und anderen von ihm zu erzählen.
Natürlich war Tiffany nicht perfekt. Doch die anderen Eltern unserer Jugendgruppe beneideten Phil und Amy damals darum, wie leicht sie es mit ihrer Tochter hatten.
Dann, so ab der elften Klasse, begann Tiffany, sich zu verändern. Sie entwickelte eine Vorliebe für dunkle Kleidung und schminkte sich stark.
Ihre Röcke wurden kürzer.
Um einiges kürzer.
Tiffanys Kleidungsstil entwickelte sich zunehmend zum Streitpunkt zwischen ihr und ihren Eltern. Schon bald gerieten Phil und Amy mit ihrer Tochter nahezu über alles in Streit. Noten, Ausgehzeiten, Freunde – um alles wurde gerungen.
Jetzt kam Tiffany auch nicht mehr wie vorher extra früher in die Gemeinde. Wenn ich sie fragte, ob sie mir bei den Plakaten helfen wollte, dann schob sie Zeitmangel vor. In ihrem letzten Jahr an der Highschool kam Tiffany immer seltener in die Gemeinde. Sechs Monate nach ihrem Highschool-Abschluss wurde sie schwanger. Sie schämte sich deswegen und wollte nun gar nichts mehr mit der Gemeinde zu tun haben. Auch mit mir nicht.
An dem Tag, als Tiffany ihren Sohn zur Welt brachte, erhielt ich einen Anruf von Phil. Obwohl sie mir während ihrer Schwangerschaft aus dem Weg gegangen war, fragte ich ihren Vater, ob sie damit einverstanden wäre, wenn ich sie und ihr Baby an diesem Tag besuchen käme. Sie hatte nichts dagegen.
Als ich eintraf, waren Phil, Tiffany und das Neugeborene im Krankenzimmer. Nachdem wir uns eine Weile unterhalten hatten, bot Tiffany mir an, ihren Sohn einmal zu halten. So hielt ich zum ersten Mal ein Baby im Arm, das erst wenige Stunden alt war. Als ich ihr das erzählte, lächelte sie. Auch Phil versuchte zu lächeln, aber ich sah die Traurigkeit in seinen Augen. Er schaute mich an, und ich wusste genau, was er dachte. Auch mir schoss derselbe Gedanke durch den Kopf: Warum war Tiffanys Glauben – der anfangs so lebendig zu sein schien – nicht haften geblieben?
Der Glaube der Jugendlichen hat oft ein Verfallsdatum
Leider gibt es viel mehr „Tiffanys, als wir ursprünglich annahmen. Diese traurige Realität wird Eltern und Gemeinden zunehmend bewusst. Der Vorstand der „National Association of Evangelicals
, einer Allianz aus sechzig Denominationen und Dutzenden Werken der USA, beklagt in einer Erklärung „eine Abwanderungswelle junger Menschen aus den evangelikalen Gemeinden".²
Doch kann man tatsächlich von einer Welle sprechen? Was geht aus den Zahlen wirklich hervor? Handelt es sich bei der Abwendung vom Glauben um ein Massenphänomen unter den Jugendlichen oder ist es vielleicht doch nicht so dramatisch?
Wir haben weitere Studien zu diesem Thema untersucht und festgestellt, dass 40 bis 50 Prozent der Jugendlichen, die einmal zu einer Gemeinde oder Jugendgruppe gehört haben, ihren Glauben aufgeben, sobald sie das College besuchen.³
Lassen Sie uns diese Statistik einmal auf die Kinder aus unserem persönlichen Umfeld übertragen. Stellen Sie sich vor, Ihr Kind stünde in einer Reihe mit seinen Freunden vor Ihnen, und alle würden Sie freundlich anlächeln. (Ich bin mir sicher, dass sie Ihnen gerade ganz lieb zulächeln.) Und nun teilen Sie die Kinder auf, indem Sie abzählen. „Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei", so wie wir das früher auf dem Schulhof getan haben, um Mannschaften zu bilden. Das Ergebnis: Die Kinder der Gruppe eins werden ihren Glauben bewahren und die Zweier nicht.
Ob sie ihren Glauben bewahren oder aufgeben, entscheiden diese jungen Menschen erst, wenn seitens der Eltern die intensivste Erziehungsphase bereits abgeschlossen ist.
Ich bin nicht zufrieden damit, dass nur die Hälfte der Jugendlichen ihren Glauben bewahrt.
Sie etwa?
Wohl kaum.
Hier noch eine weitere alarmierende Statistik: Nur 20 Prozent der College-Studenten, die ihren Glauben aufgeben, hatten sich das auch so vorgenommen, als sie noch auf der Highschool waren. Die restlichen 80 Prozent wollten ihren Glauben eigentlich bewahren, schafften es aber nicht.⁴
Natürlich müssen Teenager, die in einer Gemeinde aufwachsen, erst lernen, zu einem eigenen Glauben zu finden. Häufig durchlaufen sie als junge Erwachsene erst einmal eine unvermeidliche Phase des Experimentierens. Diese These wird durch eine Statistik belegt, die zugleich Mut macht: Zwischen 30 und 60 Prozent der Jugendlichen, die einmal zu einer christlichen Jugendgruppe gehört haben, dann aber dem Glauben und der Gemeinde den Rücken kehren, kommen mit Ende zwanzig zu beidem wieder zurück.⁵ Aber es bleibt ein Wermutstropfen: Wichtige Weichen für ihr Leben haben diese jungen Menschen dann bereits gestellt. Entscheidungen im Hinblick auf Freundschaften, Ehe, Berufung, Weltsicht und Lebensstil werden ausgerechnet dann getroffen, wenn der Glaube in den Hintergrund getreten ist. Und diese Entscheidungen haben Auswirkungen auf ihr gesamtes restliches Leben. Auch wenn wir uns über die Zahl der jungen Menschen freuen, die früher oder später wieder zum Glauben zurückfinden, sind wir dennoch traurig über die 40–70 Prozent, bei denen das nicht passiert.
Das wilde Studentenleben
Filme wie Animal House – Ich glaub, mich tritt ein Pferd oder der Song „I love College" von Asher Roth beschreiben das Studentenleben als eine Dauerparty, geprägt von Sex, Drogen und Alkohol, die lediglich ab und zu durch ein paar