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(s)word2go: 370 Hilfreiche Inputs zm Mitnehmen
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eBook326 Seiten4 Stunden

(s)word2go: 370 Hilfreiche Inputs zm Mitnehmen

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Über dieses E-Book

Der Titel kann als Wort oder Schwert zum Mitnehmen übersetzt werden. Die Bibel als Schwert wurde in Auszügen behandelt und interpretiert, sodass diese dir im Alltag hilfreich sein könnten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Jan. 2017
ISBN9783743164666
(s)word2go: 370 Hilfreiche Inputs zm Mitnehmen
Autor

Simeon Weigel

Ich bin am 03.06.2000 in München geboren und habe im Jahr 2015 angefangen, dieses Buch zu schreiben. Bis dahin hatte ich nie ein Buch geschrieben, doch in der letzten Zeit probierte ich einige neue Dinge aus, unter anderem auch, Bücher zu schreiben. Ich hoffe du wurdest ermutigt. Gott segne dich!

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    Buchvorschau

    (s)word2go - Simeon Weigel

    Inhalt

    (s)word2go

    Januar

    Februar

    März

    April

    Mai

    Juni

    Juli

    August

    September

    Oktober

    November

    Dezember

    Impressum

    (s)word2go

    370 Inputs für einen kurzen guten Start in den Tag

    (Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, die es eilig haben – diesem Grundsatz nach heißt es „...2go".)

    eine Produktion von:

    Für Papa

    Ich habe dieses Buch ja von Anfang an zur Ehre Gottes geschrieben, wobei mir in dieser Zeit häufig auffiel, dass ich dich, Papa, mehr ehren sollte. Ich weiß, dass du sehr viel mehr Erfahrung hast als ich und ich widme dir deshalb dieses Buch, obwohl ich nicht davon ausgegangen bin. Ich liebe dich und freue mich, dass du mich so weit erzogen hast, dass ich ein solches Buch zustande bringen konnte, wenn es auch insgesamt ein Werk Gottes ist. Ich wünsche dir, mehr als allen anderen Lesern, Frieden, Ruhe und Erfolg, selbst wenn du nicht dazu kommst, dieses Buch zu lesen. (Wenn ich bei den Gebeten in diesem Buch Gott mit „Papa" anspreche, meine ich nicht dich, aber du bist mir auch sehr wichtig und sollst geehrt werden, weil Gott dich wertschätzt und ich es auch lernen will!)

    Vielen Dank für alle deine Aufopferung für mich.

    Vorwort

    Ein ,Schwert‘ oder ,Wort‘ ,zum mitnehmen‘ - was das wohl sein soll? Gottes Wort, die Bibel, wird oft auch als Schwert bezeichnet, weil es uns im geistlichen Kampf hilft. Hier habe ich ein paar kurze Inputs für dich, die dir eine Stütze sein können, wenn du im Alltag ein vorbildlicher, erfolgreicher Mensch sein willst. Die Portionen sind so, dass man sie leicht mitnehmen kann, wenn man eine „Andacht" gelesen hat. Deshalb hältst du (s)word2go in der Hand. (Wenn du viel zu tun hast, hast du bestimmt trotzdem mal eine Minute freie Zeit, in der du etwas ermutigendes lesen kannst.)

    Ich gebe keine Garantie darauf, dass dieses Buch zu hundert Prozent die Wahrheit enthält, Fehler sind bekanntlich menschlich, oder, dass jedes der Worte in diesem Buch zu der Situation, in der du dich befindest, wenn du es liest, passt. Des Weiteren habe ich zwar die meisten Bibelzitate der revidierten Elberfelder Bibeli entnommen, Ausnahmen jedoch nicht markiert. Ich hoffe trotzdem, dass dir dieses Buch gefällt und dass es dich Gott näher bringt.

    Gottes Segen und viel Erfolg wünschen

    Simeon Weigel & Praveen Moses

    ____________________________________________________________________________________________________________________________

    iRevidierte Elberfelder Bibel (Rev. 26) © 1985/1991/2008 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten

    (Bibelzitate haben generell diese Schriftart!)

    Eventuell wurden auch Zitate aus folgenden Übersetzungen entnommen, die dann nicht speziell gekennzeichnet sind:

    Hoffnung für alle

    Neues Leben – Die Bibel

    Neue Luther Bibel (La Buona Novella Inc.)

    [ http://sjforjc.jimdo.com/s-word2go/januar ]

    1.Januar – Stress?

    Durch sie (die gute Botschaft) zeigt Gott, wer er ist: Er sorgt dafür, dass unsere Schuld gesühnt wird und wir mit ihm Gemeinschaft haben können. Dies geschieht, wenn wir uns allein auf das verlassen, was Gott für uns getan hat. So heißt es schon in der heiligen Schrift: „Nur der wird Gottes Anerkennung finden, der ihm vertraut."

    Römer 1,17

    wenn du dieses Buch gekauft hast, hast du sicher ein bisschen Stress, diesen Stress kannst du jetzt gleich ablegen. Du musst einfach nur auf Gott vertrauen, dann wird er dir Kraft geben und dir helfen, weil du seine Anerkennung gefunden hast . Außerdem wird er dir die Anerkennung anderer Menschen geben, und du wirst, durch dein Vertrauen auf ihn, automatisch seinem Willen folgen, weil du dich dazu entschieden hast, Gott von Herzen zu vertrauen. Damit bekommst du vielleicht alles gebacken, was du tun musst. Lass dir einfach von Gott helfen.

    Gott, gib mir ein größeres Vertrauen auf dich, auch wenn ich dich nicht sehe. Hilf mir heute, das zu tun, was auf deinem Plan für mich steht und gib mir Kraft für die Dinge, die mir andere auftragen.

    2.Januar – Gott lehnt dich nicht ab!

    Den Schrei der Wehrlosen überhört er(der HERR) nicht, und keine Bluttat lässt er ungestraft.

    Psalm 9,13

    Hab keine Angst, dass ich dir jetzt Gottes Strafe androhen will. Dieses Buch sollte dich ja ermutigen. Vielmehr möchte ich, dass du dich nicht vor Gott schämst, denn wir müssen doch zugeben, dass jeder von uns manchmal wehr- und machtlos ist. Wenn wir das erkennen und wieder anfangen zu Gott zu schreien, dann wird er uns sicher helfen. Wenn wir dem Feind befehlen wollen zu verschwinden, müssen wir ja auch erst erkennen, dass er da ist. Gott gibt uns durchaus Hilfe und Kraft, wir müssen nur unseren Stolz ablegen und ihm sagen, dass wir Hilfe brauchen, dann wird Gott sich mit seiner Macht gegen den Feind stellen und ihm zeigen, wie groß er ist. Keine Angst Gott lehnt dich nicht ab, weil du zu schwach bist. Keiner wäre stark genug!

    Gott, hilf mir, dir zu vertrauen, dass ich mich nicht vor dir schämen muss. Ich glaube, dass du mir helfen kannst und will diese Hilfe heute in Anspruch nehmen. Allein bin ich so schwach, mache du mich also stark.

    3.Januar – Unwahrscheinlich

    Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung.

    Römer 1,20

    Hast du dich je gefragt, warum man sich nicht für die Gute Botschaft (Evangelium) schämen muss. Mir fehlten sehr oft die Argumente und oft Versucht der Feind, mich heute noch zum zweifeln zu bringen, doch dieser Vers scheint mir die Lösung zu sein: Jeder könnte an Gott glauben, die Evolutionstheorie (Makroevolution) ist nur eine Ausrede eines Menschen, der nicht glauben will. Es besteht keinerlei Beweis gegen die Existenz eines Gottes, und der beste Beweis ist doch immer noch das fehlen eines Gegenbeweises. Du musst gar nicht zweifeln. Alle Theorien, die nicht mit der Bibel übereinstimmen können falsch sein, und sind es wahrscheinlich. Denn Allein die Wahrscheinlichkeit, dass sich alle prophetischen Worte (3286 die sich erfüllt haben, 0 die sich als Falsch erwiesen), die in der Bibel stehen, zufällig erfüllt haben, ist geringer als 1,7 mal 10 hoch -986. Alle Zweifel an der Bibel sind somit unwahrscheinlich und du musst dich nicht auf sie einlassen.

    Vater, ich danke dir, dass du so viele Dinge auf der Welt gemacht hast, die deine Existenz belegen. Hilf mir, nicht an dir zu zweifeln und mich nicht für dich und das, was ich glaube, zu schämen.

    4.Januar – keine Scham

    Was heute noch in den Menschen verborgen ist, wird einmal sichtbar und offenkundig werden, und zwar an dem Tag, an dem Gott durch Jesus Christus die Menschen richten wird. So bezeugt es die rettende Botschaft, die ich verkünde.

    Römer 2,16

    Entspann dich! Es gibt keinen Grund, irgendwelche Fehler, die wir gemacht haben, oder irgendetwas, für das wir uns schämen, mit aller Kraft zu verbergen. Eines Tages erfahren es sowieso alle Menschen. Du musst in den meisten Fällen keine Angst haben, dass irgendetwas ans Licht kommen könnte. Niemand kann dir etwas anhaben, ohne dass Gott es zulässt! Jegliche Angst ist auch nur ein weiterer Zweifel an Gottes Allmacht, den uns der Feind aufbinden möchte, und du kannst alle Angst vor anderen Menschen ablegen. Natürlich musst du nicht aller Welt alles erzählen, wofür du dich schämst, vor allem dann nicht, wenn keiner dich danach fragt. Aber schäme dich nicht, davon zu zeugen, wie viel schlimmes Gott dir vergeben hat. Sei entspannt und fürchte dich nicht vor dem Verlust deiner Ehre. Deine Ehre hat im Himmel später ja gar keinen Wert mehr!

    Vater, bitte verzeih mir, dass ich an dir gezweifelt und mich vor Menschen gefürchtet habe. Bitte gib mir Mut, Menschen auch von den nicht so glorreichen Teilen meiner Geschichte zu erzählen, wenn ich dich dadurch ehren kann.

    5.Januar – Mit dem Herzen

    Nein, ein wahrer Jude ist der, dessen Herz vor Gott gerecht ist. Und die wahre Beschneidung ist keine äußere Handlung, sondern eine Veränderung des Herzens durch den Geist Gottes und geschieht nicht durch Einhaltung jedes einzelnen Buchstabens des Gesetzes. Wer diese Veränderung erfahren hat, bekommt die Anerkennung Gottes und nicht die der Menschen.

    Römer 2,29

    Achte auf dein Herz, denn das Herz ist das, was Gott sich ansieht und wonach du beurteilt wirst. Oft schafft der Feind es, uns zu vermitteln, dass wir zu schlecht für eine Freundschaft mit Gott sind, und wir glauben ihm, obwohl er lügt. Natürlich ist es gut den Rat zu befolgen, den Gott uns in seinem Wort gibt, aber danach werden wir nicht beurteilt. Was wichtig ist, ist die Einstellung unseres Herzens, das sogenannte „Feuer, welches in uns für Gott brennt. Und damit wir noch weniger Stress haben, müssen wir das Feuer nicht selbst anfachen, sondern Gottes Geist übernimmt das für uns. Du musst dich nicht schlecht fühlen, denn du wirst, nur durch deine Entscheidung für Gott, vom Heiligen Geist an deinem Herzen „beschnitten/veredelt und wirst dadurch, ohne die strikte Einhaltung von Gesetzen, ein HEILIGES KIND GOTTES.

    Papa, danke, dass du mich heilig machst ohne, dass ich mich anstrengen muss. Verzeih mir, dass ich mich und andere nach strikten religiösen Gesetzen verurteilt habe und hilf mir, damit ich die neue Identität als dein geheiligtes Kind, die du mir und allen anderen Gläubigen gegeben hast, sehen kann.

    6.Januar – entspannter Fortschritt

    Wäre es dann nicht viel besser, nach dem Motto zu leben: Lasst uns das Böse tun, denn es kommt ja letztlich das Gute dabei heraus!? Das legen mir einige in den Mund und verleumden mich damit. Sie alle bekommen von Gott ihre gerechte Strafe.

    Römer 3,8

    Du musst dir, wie ich bisher geschrieben habe, keinen Stress machen, weil du viele Fehler machst. Jetzt sollst du jedoch nicht absichtlich viele Fehler machen, um anderen zu zeigen, dass Gott dir immer vergibt. Du solltest dich zwar entspannen, aber, aus dieser Entspannung heraus, weil du weißt, dass du nicht verurteilt wirst, wenn du versagst, Das richtige tun. Du hast also jetzt die Ermutigung sehr viel gutes zu tun, weil selbst, wenn du dann versehentlich für kurze Zeit auf einen falschen Weg gerätst, das dir nicht großartig schaden wird. Du musst also keine Angst vor Fehlern haben, sie jedoch, um so mehr, hassen und versuchen, sie nicht zu tun. Ich mache auch immer noch Fehler, aber ich versuche sie zu vermeiden. Das ist meines Erachtens ein guter Anfang.

    Papa, danke, dass du mir helfen wirst, wenige Fehler zu machen und dass es dir nichts ausmacht, ob ich viel falsch gemacht habe, wenn ich zu dir komme. Bitte hilf mir, die Fehler immer mehr zu hassen, damit ich sie nicht mehr mache, aber lass mich die gemachten Fehler nicht mehr sehen, weil du sie weggenommen hast.

    7.Januar – du zählst

    Wenn jede Ordnung zerbrochen wird, was richtet dann noch einer aus, der sich an Gottes Ordnungen hält?

    Psalm 11,3

    So haben Menschen, zu seinen Lebzeiten, über David gesprochen. Vielleicht reden auch Menschen so über dich, oder du wirst in deinem Umfeld komisch angeschaut, weil du dich gegen etwas geäußert hast, das, in Gottes Augen, falsch, in den Augen der Menschen aber, richtig ist. Lass dich nicht entmutigen und höre nicht auf, diese Menschen zu lieben, oder, wenn du sie nicht liebst, fange damit an. Gott steht auf deiner Seite und diese Menschen können dir nichts anhaben. Es kann wichtig sein, sich gegen etwas zu äußern, aber oft ist es unsere wichtigere Aufgabe, selbst zu versuchen, das richtige zu tun, damit wir den anderen ein Vorbild sind. Sei vorsichtig und verurteile die anderen nicht, denn du und ich sind auch nicht perfekt.

    Papa, es ist gut zu wissen, dass du auf meiner Seite stehst, auch wenn alle anderen eine andere Meinung haben. Gib mir die Kraft, meinen Kollegen ein Vorbild zu sein, ohne sie zu verurteilen und ihnen von dir zu erzählen, ohne sie abzuschrecken.

    8.Januar – Freude über Gnade

    Denn niemand wird in Gottes Augen gerecht gesprochen, indem er versucht, das Gesetz zu halten. Im Gegenteil, je besser wir Gottes Gesetz kennen, desto deutlicher erkennen wir, dass wir schuldig sind.

    Römer 3,20

    Aus dem Zusammenhang gerissen klingt dieser Vers vielleicht ziemlich ärgerlich. Du willst bestimmt nicht, dass dir jemand sagt, wie viele Fehler du machst. Aber das Gesetz dient, nachdem Jesus für unsere Fehler bezahlt hat, weil Gott uns so sehr liebt, in keinem Fall dazu, uns zu verurteilen, denn, wenn das so wäre, wären wir alle verloren. Es soll vielmehr jeglichem Stolz vorbeugen. Ich zum Beispiel neige dazu, auf Dinge, die ich mit Gott erreiche, wie diesen Text, den ich hier an dich richte, stolz zu werden. Aber der einzige, der wirklich Stolz verdient hat, ist Gott und er will nicht, dass wir stolz werden. Deshalb zeigt er mir in seinem Wort, je mehr ich darin lese, immer wieder, dass ich, aus eigener Kraft, nicht in den Himmel oder in seine Gegenwart kommen kann. Wenn ich und auch du lernen das so zu sehen, wird es uns nicht mehr entmutigen, wenn wir, trotz aller guten Vorsätze, wieder Fehler machen, sondern wir werden uns dadurch mehr über Gottes Gnade freuen.

    Papa, danke, dass ich nicht die Möglichkeit habe, mich selbst zu rechtfertigen. Weil ich das nicht kann, brauche ich dich, aber ich muss mir jetzt, weil du für mich bezahlt hast, keine Sorgen und keinen Stress mehr machen. Danke, dass du meinen Stolz so leicht besiegen kannst, wenn ich mich auf dich einlasse.

    9.Januar – schau nach vorne

    Aus ganz Israel kamen Priester und Leviten zu Rehabeam, um sich ihm anzuschließen.Sie verließen ihren Besitz und ihre Felder und siedelten sich in Juda und Jerusalem an. Denn Jerobeam und seine Söhne hatten sie daran gehindert, als Priester dem Herrn zu dienen.

    2.Chronik 11,13-14

    Wenn du Gott gehorchst, wird er sich dir zuwenden. selbst wenn er dir vorher einen Teil deines Einflusses genommen hat, Gott verstößt dich nicht. Es kann und wird vorkommen, dass Gott dir nicht nur Dinge gibt, sondern auch zulässt, dass dir Dinge genommen werden. Es gibt keinen Grund, das als einen Angriff gegen dich anzusehen. Im Falle Rehabeams nahm Gott ihm einen Großteil des Reiches wegen der Fehler seiner „Vorfahren" und möglicherweise wäre er mit dem großen Reich schlechter zurechtgekommen. Vertraue darauf, dass Gott dich Segnet, auch wenn die Vergangenheit nicht Segensreich aussieht. Gott liebt dich und will nur das beste für dich. Das ist eine der wenigen sicheren Vorhersagen in unserem Leben ;-)!!!

    Papa, ich sehe manchmal nicht direkt, dass du mich segnest. Stelle mir dann Menschen zu Seite, die mir zeigen, dass du immer noch da bist und mich noch genau so liebst wie schon immer. Hilf mir nicht an der Richtigkeit deiner Entscheidungen zu zweifeln.

    10.Januar – für den König

    und sprach zu den Richtern: Seht zu, was ihr tut! Denn ihr haltet Gericht nicht im Namen von Menschen, sondern im Namen des HERRN, und er ist bei euch, wenn ihr Recht sprecht.

    2.Chronik 19,6

    Ich schreibe das vielleicht nicht zum ersten Mal und es ist so ein wichtiges Prinzip, dass ich mich wahrscheinlich noch öfter darüber äußern werde. Alles was wir tun, das tun wir für Gott. So ist es zumindest bei Menschen die Gott folgen, so sollte es also auch bei uns sein. Einerseits steht hier wir sollen aufpassen, dass wir Gott dienen. Das ist das, was wir tun sollten. Wir sollten alles für Gott tun und deshalb Gutes tun. Andererseits steht hier noch, das Gott uns bei unseren Taten begleitet. Je nachdem wie wir es interpretieren ist es motivierend weil wir ihn nicht traurig machen wollen, oder aber auch bestärkend, weil er uns bei dem helfen wird was wir tun. Die letztere Wirkung ist weit angenehmer und auch das, was Gott meint. Denn, da wir Gott in keinem Fall immer glücklich machen werden, wird uns die „Überwachung" eher entmutigen als anspornen, während uns Hilfe immer willkommen ist, sobald wir wissen, dass wir uns nicht für unsere Schwäche schämen müssen. Lebe also immer für Gott und nimm immer seine Hilfe in Anspruch.

    Papa, zeige uns neu, wie wir für dich leben können und wie sehr wir deine Hilfe brauchen. Gib uns die Demut, damit wir nicht alles allein und für uns selbst machen wollen, sondern, weil du uns liebst und uns helfen willst, mit dir und für dich leben.

    11.Januar – Rette die Welt!

    Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

    Johannes 3,17

    Als ich diesen Spruch in einem Lied hörte, dachte ich zuerst, es sei toll, dass Jesus alles für uns übernimmt. Doch dann erkannte ich, dass ich selbst ein Kind, ja sogar ein Sohn Gottes bin. Auch wenn du weder männlich bist, noch dein Name „Jesus von Nazareth" lautet, selbst wenn du nicht an Gott glaubst: Gott hat uns, jeden Menschen, geschaffen, um die Welt zu bewahren, nicht um sie zu kritisieren. Oft sind wir voll von Kritik an dem, was wir nicht haben oder was uns schlecht scheint. Lasst uns das was Gott uns gegeben hat nehmen und nutzen, uns darüber freuen und es gut behandeln. Für dich, wenn du Jesus als deinen Erlöser kennst, heißt das auch, den Menschen zu zeigen, wie Jesus sie retten will und ihnen so ewiges Leben zu schenken. Lasst uns von Kritik zu Ermutigung wechseln, wie von einem Anbieter zum anderen, vom Teufel, der alles verteufelt, zu Gott, der das gute zeigt und das schlechte verändert. Wenn du den Anbieter wechselst solltest du keinen Teil deines Lebens beim Teufel lassen, denn sonst ist dieser Teil mit deinem restlichen Leben inkompatibel.

    Papa, lass uns deine Geschenke sehen, damit wir uns bedanken, anstatt uns zu ärgern über die Angriffe des Feindes. Wenn wir jetzt vom Feind zu dir wechseln, wollen wir die Dinge die Er getan hat aus unserem Leben verbannen. Amen!

    12.Januar – Warte!

    Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre Magd, die Ägypterin Hagar, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, ihm zur Frau.

    1. Mose 16,3

    Abram war seit zehn Jahren in Kanaan, hatte sich wahrscheinlich eingelebt und sehnte sich nun nach einem Sohn, der sein Vermögen erben und aus dem sein Volk werden könnte. Zehn Jahre hatte er vielleicht schon gewartet und nun suchte er sich seinen eigenen, menschlichen Weg. Später schickte er Ismael(Hagars Sohn) fort, weil dieser und Abrams Sohn Isaak sich nicht vertrugen. Leider hatte Abram nicht genug Geduld gehabt, wir können das nicht mehr ändern und Gott hatte trotzdem einen Plan, aber wir können in unserem Alltag Geduld üben, indem wir uns nicht aufregen und nichts unüberlegtes sagen oder tun. Das dürfte für heute genug Herausforderung sein, also nimm es dir vor und lass dich von Gott leiten. Warte auf seine Anweisungen …

    Papa, lass uns deine Geduld haben und ruhig auf dein Wort vertrauen. Hilf uns dein Wort zu hören, damit wir wissen, was wir tun sollen. Lass uns nicht zu lange warten, damit wir deinen Willen tun und uns nicht eigene Wege suchen! Amen!

    13.Januar – Gottes Wort

    Danach las er alle Worte des Gesetzes, den Segen und den Fluch, ganz wie es im Buch des Gesetzes geschrieben steht. Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorgelesen hätte, ebenso den Frauen, den Kindern und dem Fremden, der in ihrer Mitte lebte.

    Josua 8,34-35

    Gottes Wort ist ein wichtiger Ratgeber für unser Leben, es ist wie eine Betriebsanleitung für uns. Viele Menschen, vor allem auch sehr religiöse, wollen nur einen Teil des Wortes als Wahrheit anerkennen, die Juden nur die Thora, die evangelische Kirche nur das, was auf Jesus hinweist. Dabei werden wichtige Regeln übersehen. Natürlich können wir ohne diese Regeln leben, nur durch Jesu Gnade, aber diese Regeln sind nicht schlecht, wenn man sich zusätzlich auf sie verlässt. Denn Gott segnet es wenn man sich an sein Wort hält. Ich will dich nicht zwingen, die jüdischen Speisevorschriften einzuhalten, denn Gott hat uns gezeigt, dass sie für uns nicht gelten. Aber sicher sind diese Vorschriften nicht schädlich, wenn man als wichtigsten Fokus immer noch Jesu Gnade hat, und weiß, dass man nicht durch „falsches" Essen verdammt wird.

    Papa, lass uns den ganzen Segen deines Wortes aufnehmen und Zeige uns, was besonders wichtig für uns ist. Hilf uns, dass wir auch die Ermahnung, die uns dein Wort gibt, nicht ablehnen, sondern von dir lernen! Amen!

    14.Januar – Gottes Wort

    Du hast es gehört, betrachte es nun alles! Und ihr, wollt ihr es nicht verkünden? Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, das du nicht kanntest.

    Jesaja 48,6

    Gott hat uns seine gute Botschaft gegeben und die meisten von uns kennen sie in- und auswendig(wenn nicht bitte hier klicken!). Es gibt jetzt keinen Grund, diese Nachricht nicht zu verbreiten, denn bald wird Gott uns noch spezifischere Informationen geben und wir werden dann nicht in der Lage sein, diese weiterzugeben, wenn wir jetzt nicht anfangen zu üben. Die Worte Jesu haben einen einfachen Kern, soweit wir sie verstehen können, falls du wissen willst, wie man diesen erklären kann, klicke den Link oben an. Wir sind also in der Lage Menschen zu zeigen was Gott für sie hat, wenn wir einfach dieses Wort von Gott, das Evangelium, an sie weitergeben. Lasst uns jetzt im kleinen treu sein, damit uns großes anvertraut werden kann(Lukas 16,10).

    Es ist nicht einfach, nicht zu wissen, wie man Menschen von dir erzählt, Jesus, aber es ist sehr einfach, sich zu fürchten und einfach aufzugeben. Wir wollen jetzt aber mutig sein und dir treu dienen, damit wir für dich etwas unvorstellbares erreichen werden. Amen!

    15.Januar – Lass dich verändern!

    Rühmt sich die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie zieht? Als schwänge ein Stock den, der ihn hochhebt, als ob ein Stab den hochhöbe, der kein Holz ist!

    Jesaja 10,15

    Wir als Gottes Kinder haben oft die Aufgabe anderen ihre Fehler zu zeigen. Aber meist wollen wir einen kleinen Riss in die „Rinde der anderen schlagen und sie nicht ganz absägen. Ich finde dieses Bild großartig, denn es hat so viele Gemeinsamkeiten mit uns. Wir sind faul und wollen nicht die ganze Arbeit tun, es sei denn wir werden dafür belohnt. Die Säge könnte aber nicht sagen, dass sie nicht mit dem ganzen Blatt durch den Baum gezogen werden will, weil ihr sonst heiß würde. Der Stock kann genau so nicht sagen, dass er nicht mit voller Wucht auftreffen möchte, um selbst nicht zu brechen. Meistens ist es wichtig, dass wir durch unsere „Arbeit an Mitmenschen selbst bearbeitet, geschliffen oder gereinigt werden. Es heißt nicht um sonst, dass ein Eisen das andere schleift. So sollten wir also nicht stolz sein gegenüber denen, die wir „bearbeiten", sondern unsere eigenen Schwächen sehen.

    Papa, wir wollen dich anderen nahe bringen. Gib uns dabei Demut und lass uns selbst auch lernen. Verändere du uns und andere, durch uns als dein Werkzeug und nimm uns allen Stolz, damit du allein geehrt wirst! Amen!

    16.Januar – Sei doch zufrieden!

    Aber eben deshalb habe ich dich bestehen lassen, um dir meine Macht zu zeigen, und damit man auf der ganzen Erde meinen Namen verkündigt.

    2. Mose 9,16

    Der Pharao wurde sehr lange und ausgiebig gequält, damit Gott verherrlicht wurde, doch auch Mose brauchte viel Geduld und Mut, um zehn Plagen anzukündigen. Ich betrachte den Pharao im Leben der Israeliten und er hat eine Gemeinsamkeit mit dem „Dorn im Fleisch", den Paulus erwähnt. Er schränkt sie bewusst ein und Gott lässt es für eine Zeit lang zu, gibt den Israeliten aber trotzdem Privilegien – immerhin werden sie nicht von den Plagen heimgesucht.Wir können nicht darüber entscheiden, wann eine Einschränkung von uns genommen wird oder wann man uns einschränkt, aber wir können, von Paulus und den Israeliten als Vorbild, manchmal auch als Anti-Vorbild, lernen mit jeder Situation zufrieden zu sein und das beste aus unserem Leben zu machen.

    Wir haben so viele Gründe dankbar zu sein, Vater, auch dieses Buch ist ein wunderbares Geschenk. Lass uns mit allem was du uns gibst zufrieden sein, auch wenn es uns wie ein „Dorn im Fleisch" sticht und uns ein Dorn im Auge ist, damit wir das ausführen können, wozu du uns berufen hast. Amen!

    17.Januar – Du kannst stolz auf IHN sein!

    Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.

    1.Korinther 15,10

    Ich bin Gott dankbar,

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